Tante Mechthilds Dienstmädchen
Jens stand auf der kleinen Loggia die zu seinem Zimmer gehörte und starrte auf den nächtlichen Park. Fast lautlos fiel der Schnee und dämmte alle Nachtgeräusche, die sonst vielleicht zu hören gewesen wären. Selbst das Knirschen der Reifen eines langsam auf der Straße dahinschleichenden Autos klang seltsam weit entfernt. Seit dem späten Nachmittag fiel unaufhörlich der Schnee und verzuckerte die Landschaft. Die alten Gaslaternen nachempfundenen Wegleuchten, trugen bizarre Häubchen aus Schnee. Im warmen Licht dieser Leuchten konnte man den Schnee fast senkrecht herunter rieseln sehen. Der Winter hatte das Land fest im Griff.
Jens rauchte genüsslich eine Zigarette. In den vergangenen Stunden hatte er abstinent gelebt, leben müssen. Tante Mechthild duldete zwar sein Laster, zog aber jedes Mal die Augenbraue hoch, wenn er sich, selbstverständlich im Freien, dem Genuss einer Zigarette hingab. Tante Mechthild! Sicher, er war froh, dass sie ihm hier Kost und Logis gab. Er war hierher gekommen um ein letztes Semester an der hiesigen Uni zu studieren und gleichzeitig seine Doktorarbeit zu schreiben. Tante Mechthild hatte Platz. Viel Platz sogar. Die Schwester seines Vaters hatte Alfons, einen Autohändler geheiratet. Als der vor Jahren starb, hinterließ er ihr nicht nur diesen monströsen Kasten von einem hochherrschaftlichen Haus, sondern auch noch ein mehr als gut gefülltes Aktiendepot. Das hatte Mechthild in den Börsenjahren versilbert und das erhaltene Geld gewinnbringend, aber konservativ angelegt. Nein, am Hungertuch nagteTante Mechthild nicht.
Das Haus war voller Antiquitäten, aber dennoch modern eingerichtet. Onkel Alfons hatte den Spagat zwischen Antike und Moderne perfekt geschafft. Da Tante Mechthild nichts zu tun hatte, nichts tun musste, führte sie das Leben einer Dame und gab in der feinen Gesellschaft der Stadt den Ton an. Und sie führte ein herrschaftliches Haus. Eine Köchin, ein Gärtner und zwei Dienstmädchen sorgten dafür, dass alles reibungslos funktionierte. Der Gärtner diente ihr gleichzeitig als Chauffeur und wenn die Fama recht hatte, auch noch zu manch anderen Dingen. In der Familie war es ein offenes Geheimnis, dass Herr Frank, wie er genannt wurde, Tante Mechthild auch im Schlafzimmer gern und gut bediente. Beweisen ließ es sich nicht.
Heute abend hatte wieder einmal eine Gesellschaft stattgefunden. Die Damen hatten erst am Tee und später an Likören genippt und noch später, als die dazugehörenden Herren aufgetaucht waren, allesamt gut situiert und mit reichlich Körperfülle ausgestattet, war man zu gehaltvollerem übergegangen. Die beiden Dienstmädchen, Maren und Carina, liefen mit Tabletts umher und offerierten Fingerfood. Natürlich war Jens Anwesenheit Pflicht. Tante Mechthild hatte ihm schon früh klargemacht, dass sie Wert darauf legte, ihren studierenden Neffen zu präsentieren. Jens war zwar nicht sehr erpicht auf solche Veranstaltungen, aber das gute und reichhaltige Essen und noch mehr die Getränke, ließen ihn durchhalten. Weniger Freude hatte er am Dresscode. Dunkler Anzug und Krawatte waren Pflicht und wehe der oberste Kragenknopf stand offen. Mechthilds Augenbraue zeigte ihr Unverständnis mehr als deutlich an.
Endlich war das Affentheater vorbei. Schon auf dem Weg zu seinem Zimmer, hatte sich Jens die Krawatte von Hals gerissen und war dann schnurstracks auf die Loggia gegangen. Endlich durfte er eine Zigarette rauchen. Sein Blick wanderte vom verschneiten Park nach links. Dort stand das Häuschen, in dem die Angestellten seiner Tante wohnten. Eben sah er, wie Herr Frank das Haus verließ, sich umschaute und dann schnell auf den Haupteingang zulief. Es war unwahrscheinlich, dass Tante Mechthild jetzt noch ausfahren wollte. Und im Garten gab es nicht wirklich etwas zu tun. Zum Schneeschippen war es eindeutig zu früh. Also doch! Tante Mechthild hatte wohl noch Gelüste und ihren dienstbaren Geist zu sich gerufen. Jens Blick streifte über das kleine Häuschen. Alles dunkel. Die Mädchen und die Köchin schliefen wohl schon.
Frank erinnerte sich. An einem heißen Sommertag war es gewesen, als er wieder einmal abends rauchend auf der Loggia gestanden hatte. Damals hatte Carina, das jüngere und deutlich attraktivere der beiden Dienstmädchen, ihr Kostümchen ausgezogen, um endlich zu duschen. Jens hatte es aus den Augenwinkeln heraus gesehen und der Anblick hatte ihn erfreut. Noch begeisterter war er gewesen, als Carina irgendwann wieder kam und zunächst eine Weile nackt im Zimmer umher gelaufen war. Sie hatte eine tolle Figur. Jens hatte seinen Augen diesen Genuss gegönnt und war ins Träumen gekommen. Carina mochte etwa sein Alter haben. Sie war fleißig und ruhig, aber der Schalk blitzte aus ihren Augen. Auf den Mund gefallen, war sie nicht und hatte ihm schon mehr als einmal Paroli geboten. Ob sie wohl einen Freund hatte? Seit er sie so nackt gesehen hatte, hatte er immer mal wieder das Gespräch mit ihr gesucht. Carina war höflich und freundlich geblieben, aber eben auch distanziert.
Auch heute Abend hatte sie ihn immer mal wieder angelächelt und als er gerade in ein Gespräch mit Dr. Scheibner vertieft war, von der Seite das Tablett hingehalten. Mehr auf sie, als auf das Tablett achtend, hatte er mechanisch irgendetwas genommen und hinein gebissen. Räucherlachs. Jens verabscheute Fisch. Carina, die das wusste, hatte nur gegrinst. Jens hatte das Kanapee hinuntergewürgt und sich nach etwas zu Trinken umgesehen. Carina hatte ihm ein Glas gebracht. Stilles Wasser! Jens schüttelte sich. Später, am Abend, hatte er sie immer mal wieder geneckt und sie mit absurden Aufträgen durch die Gegen gescheucht, bist Tante Mechthilds Augenbraue dem Treiben Einhalt gebot.
„Danke, ich brauche Sie heute abend nicht mehr!“ Mit diesen gestelzten Worten, hatte Tante Mechthild die Mädchen in den Feierabend geschickt. Beim Hinausgehen, drehte siech Carina noch einmal um. Jens bekam ein Augenzwinkern und eine versteckte Kusshand zugeworfen. Anschließend hatte sie einen übertriebenen Knicks gemacht und war ihrer Kollegin hinterher geeilt. Aber wieder hatte Tante Mechthilds Augenbraue und ihr Kopfschütteln Jens zu Räson gerufen. Wie gesagt, er war froh, dass er endlich diesem Affentheater entronnen war. Tief atmetet er den Rauch der Zigarette ein und drückte sie dann schließlich aus. Er war hundemüde. Er machte sich bettfertig und ging schlafen. Es dauerte nicht lange, bis er eingeschlafen war. Sein Traum sah ihn mit einem gesichtlosen, aber ansonsten sehr ansehnlichen Mädchen an einem weißen Karibikstrand unter Palmen und wolkenlosen Himmel. Natürlich nicht friedlich nebeneinander auf einer Decke ruhend, sondern heftig bei der Sache. Das Leben könnte so schön sein. Allerdings nicht hier im verschneiten, saukalten Deutschland und im „Schloss“ seiner Tante.
Jens, durchaus kein Frühaufsteher, wurde langsam halb wach. Noch war es dunkel. Nur der Schnee sorgte für ein diffuses Licht in seinem Zimmer, das alles weich erscheinen ließ. Ein Geräusch hatte ihn geweckt. Mit geschlossenen Augen sann er nach. Dieses rhythmische, harte Geräusch, er kannte es. Ach ja, die Schneeschaufel. Herr Frank schob wohl den Weg frei. Später würde er mit dem kleinen Tracktor auch die Auffahrt frei machen. Jens dämmerte mit geschlossenen Augen vor sich hin. Andere Geräusche drangen in sein Hirn. Türen wurden geöffnet und geschlossen, Schritte hallten über das Parkett und die Fliesen. Hin und wieder das leise Murmeln von Stimmen. Das Haus wurde langsam wach. Der Duft von Kaffee zog von irgend woher in sein Zimmer. Jens zog die Decke höher. Er sah noch keinen Grund, aufzustehen. Langsam versank er wieder in einen leichten Schlaf.
Was war das? Wieder so ein Geräusch. Diesmal jedoch ganz nahe. Seine Tür wurde geöffnet. Die Bodendielen knarrten, das Rascheln von Stoff war zu hören. Tante Mechthild? Jens presste die Augen zusammen und atmete tief ein und aus. Er hatte jetzt keine Lust auf eine Diskussion mit Tante Mechthild. Die Schritte gingen im Zimmer hin und her. Er hörte, wie das Fenster geschlossen, wie die Vorhänge zugezogen wurden. Die Schritte kamen zurück, entfernten sich wieder. Leise wurde die Tür zugedrückt. Das Rascheln des Stoffs verstärkte sich. Die Schritte kamen näher, noch näher. Jens hörte ein leises Atmen. Der Duft eines frischen Parfums überdeckte den Duft des Kaffees. Was um Gottes Willen, ging hier vor?
Lange tat sich nichts mehr. Nur das Atmen war zu hören. Leise und doch irgendwie gepresst. Jens spürte, wie sich die Decke auf ihm langsam bewegte, als würde sie weg gezogen. Sie wurde weg gezogen. Jens Körper spannte sich an, bereit, jederzeit aufzuspringen um einen möglichen Angreifer zu packen. Wieder geschah lange Zeit nichts. Jetzt spürte er eine Hand. Eine Hand, die sich vorsichtig auf seinen Bauch legte, innehielt und nur leichte Druck ausübte. Eine sanfte Hand, warm, feingliedrig, irgendwie weiblich. Die Hand begann sich zu bewegen. Langsam. Vorsichtig. Sie erreichte den Bund seiner Shorts, hielt inne und wanderte dann weiter. Sie fuhr langsam und vorsichtig über sein Gemächt, über seine Hoden, hielt wieder inne und fuhr wieder zurück. Viel zu überrascht, reagierte Jens nicht auf die übliche Weise. Sein Schwanz blieb, wie er war.
Die Hand fuhr wieder zurück auf seinen Bauch. Jens war auf die weitere Entwicklung gespannt. Plötzlich spürte er, wie der Bund seiner Shorts von einer zweiten Hand angehoben wurde. Die erste Hand fuhr wieder sanft nach unten und berührte nun seine nackte Haut. Sanft ruhte die warme Hand auf seinem Schwanz, auf seinen Eiern. Wieder begann sie mit ihren streichelnden Bewegungen. Jetzt reagierte Jens Körper erwartungsgemäß. Er spürte, wie sein Schwanz begann, sich aufzurichten. Seine Shorts wurde ihm etwas nach unten gezogen und vorsichtig abgelegt. Die zwei Finger der Hand hatten inzwischen seinen Schwanz gepackt und rieben ihn vorsichtig. Ein wohliges Gefühl durchfuhr Jens. Noch immer wusste er nicht, wer da bei ihm war, aber er hatte eine Vermutung. Carina! Nur sie konnte es sein.
Die Finger wurden inzwischen mutiger. Sie fingen an, mit seiner Eichel zu spielen, die Vorhaut vorsichtig hin und her zu bewegen. Auch die zweite Hand hatte inzwischen eine Tätigkeit an Jens aufgenommen und streichelten vorsichtig seine Hoden. Er spürte, wie sein Schwanz immer größer, immer härter wurde. Die streichelnde Hand behielt ihren Rhythmus bei. Langsam, vorsichtig fuhren die Fingerspitzen hin und her. Die zweite Hand verließ seine Eier und kam nicht wieder. Die Bewegung an seinem Schwanz blieb. Das Atmen neben ihm wurde schneller, noch gepresster. Wie gerne hätte er ein Auge riskiert. Jetzt spürte er, wie eine Zungenspitze ein, zweimal, über seine Eichel leckte und wie sich dann ein Lippenpaar darum schmiegte und vorsichtig daran saugte. Jetzt blinzelte Jens durch enge Augenschlitze. Er sah den Kopf, der sich über seine Stange beugte, sah die Haare und erkannte Carina. Nur sie konnte es sein. Der Mund verließ seinen Schwanz, die Hand blieb. Die Bewegung auch.
Das Atmen neben ihm wurde noch schneller, noch stärker und mündete in ein mühevoll unterdrücktes Aufstöhnen. Die Hand hielt inne, der Druck um seinen Schwanz nahm für einen kurzen Moment zu. Dann geschah nichts mehr. Die Hand hielt weiter ruhig seinen Schwanz umfasst. Der Atem neben ihm wurde ruhiger. Plötzlich spürte er einen sanften Kuss auf seiner Eichel. Die Hand verließ seinen Schwanz, die Shorts wurden ihm wieder über die Stange gezogen, die Decke legte sich leicht über seinen Körper. Jens hörte das Rascheln von Stoff, vorsichtige Schritte und schließlich das leise Klappen der Tür. Völlig verwirrt und scharf wie ein Rettich, blieb Jens alleine zurück. Inzwischen war er hellwach und seine Gedanken rasten durch sein Hirn.
Carina war in sein Zimmer gekommen und hatte, das war ihm inzwischen klar, ihn benutzt, um sich selbst einen Orgasmus zu wichsen. Sie hatte ihn benutzt und ihn nicht kommen lassen. Warum nur? Wahrscheinlich aus Angst, entdeckt zu werden. Jens Hände gingen automatisch zu seinem Schwanz, um das von Carina begonnene Werk zu Ende zu bringen. Plötzlich hielten sie mitten in der Bewegung inne. Jens war ein Gedanke gekommen. Nein, so nicht, obwohl es nicht das erste Mal gewesen wäre. Nein, diesmal nicht. Vielleicht konnte man die Angelegenheit ja auch in geordnete Bahnen bringen, vielleicht ergab sich ja die Möglichkeit eines unverhofften Ficks. Jens ließ seine Stange los und versuchte an etwas anderes zu denken. Nur mühsam gelang es ihm, seiner Erregung Herr zu werden. Doch schließlich wurde sein Schwanz wieder schlaff. An schlafen war jetzt nicht mehr zu denken.
Eine halbe Stunde später erschien er rasiert und frisch geduscht im Salon. Tante Mechthild war auch eben gekommen und ließ sich von Carina die erste Tasse Kaffe einschenken. Als sie neben Jens stand, um das gleiche für ihn zu tun, betrachtete er sie unauffällig. Außer dass ihr Gesicht leicht gerötet war, verriet nichts, was vor kurzem in seinem Zimmer geschehen war. Das Frühstück verlief weitestgehend schweigend. „Was hast du heute vor, Junge?“ Tante Mechthild fragte es plötzlich. „Weiterschreiben!“ „Sehr gut. Konzentrier dich auf deine Arbeit.“ „Und du?“ „Ich fahre nachher zu Konsul Wegner. Seine Frau hat mich zum Mittagessen eingeladen.“ Und dann zu Carina gewandt, „ Carina, sagen sie bitte Frau Müller, dass wir erst heute abend essen. Ich werde gegen 19.00 Uhr zurück sein. Sie drei können sich heute den Tag über frei nehmen. Ich brauche sie erst heute abend wieder. Aber bitte, seien Sie pünktlich da!“ „Sehr wohl, gnädiger Frau“, antwortete Carina gestelzt und verschwand, um ihren Auftrag zu erledigen.
Nach dem Frühstück ging Jens in sein Zimmer und schrieb weiter an seiner Doktorarbeit. Irgendwann sah er, dass die Köchin und Maren gemeinsam das Grundstück verließen. „Die Gelegenheit“, lachte er vor sich hin, denn er hatte seinen Plan noch nicht vergessen. Leise verließ er sein Zimmer und machte sich auf die Suche nach Carina. Er fand sie in der Küche, wo sie eben den Spüler ausräumte. Sie summte leise vor sich hin. Absichtlich laut, betrat er die große Küche. Carina fuhr herum. „Ich möchte mir nur etwas zu trinken holen, lassen Sie sich nicht stören“, beruhigte er sie und nahm sich ein Glas aus dem Schrank. Langsam goss er sich seinen Saft ein, dann lehnte er sich mit dem Glas in der Hand an den Tisch und schaute Carina zu. Die beugte sich eben wieder über den unteren Wagen des Spülers. Jens sah ihren süßen Hintern, über dem sich der Stoff des engen schwarzen Kleidchens spannte. „Ich hoffe, Sie waren zufrieden heute morgen.“ Jens sagte es unvermittelt. Carina fuhr herum und ließ scheppernd einen Topf fallen. Die Röte schoss ihr ins Gesicht und ihre Augen drückten Panik aus. „Wie bitte?“ Jens grinste. „Ich hoffe, das was sie gesehen und berührt haben, hat ihren Vorstellungen entsprochen. Und ich hoffe noch mehr, dass sie mit ihrem Tun für sich erfolgreich waren.“
Carina senkte den Blick auf den Boden, sagte aber nichts. „Wissen Sie“, meinte Jens leichthin, „eigentlich bin ich ziemlich böse auf Sie.“ Carina fuhr erschrocken hoch. „Nein, nicht weil Sie es gemacht haben, sondern, wie sie es gemacht haben. Ich finde es nicht nett, dass sie etwas davon haben durften und ich nicht!“ Langsam hob Carina den Kopf. „Werden Sie es ihrer Tante sagen?“ Jens schüttelte den Kopf. „Nein, werde ich nicht. Ich bin nur enttäuscht, dass sie nach dem ersten Schritt, nicht auch noch die folgenden Schritte getan haben.“ Nach einer langen Pause meinte Carina. „Hätten Sie das denn gewollt?“ „Ja!“ Meinte Jens und verschwand mit seinem Glas aus der Küche. In seinem Zimmer setzte er sich an seinen Rechner. Jetzt musste sich zeigen, ob seine Strategie richtig gewesen war. Sie war es, denn wenig später klopfte es zaghaft an seine Tür. „Herein“, sagte er und dreht sich mit seinem Stuhl um.
Carina kam zaghaft und schüchtern ins Zimmer geschlichen und blieb an der Tür stehen. „Warum, hast du das getan?“ Sie hob zögernd die Schultern. Jens sah ihr in die Augen. „Warum?“ Zögernd begann sie. „Weil.., weil ich so heiß war und weil ich endlich mal wieder einen Mann sehen und spüren wollte.“ Bei jedem ihrer Worte wurde sie leiser, zum Schluss fast unhörbar. „Hast du keinen Freund?“ Sie schüttelte den Kopf. Ihre Augen fingen an feucht glänzen. „Und jetzt“, fragte Jens leise? Wieder hob sie die Schultern. Dann gab sie sich einen Ruck und sah ihm in die Augen. Langsam begann sie, sich auszuziehen. „Moment“, meinte er schnell. „Du musst das nicht tun. Wenn du nicht willst, es hat keine Konsequenzen.“ Dankbar sah sie ihn an. „Ich will aber“, meinte sie flüsternd. „Und du?“ Jens nickte. Langsam fuhr sie fort, sich weiter auszuziehen. Erst ihre Schürze, dann zog sie das Kleid über den Kopf. Einen Moment stand sie einfach nur da, dann öffnete sie ihren BH und entließ ihre Prachtstücke ins Freie. Jens sah bewundernd auf ihre Titten. Was für Prachtmöpse! Die Nippel standen schon etwas hervor. Symmetrisch lagen sie in ihren Höfen und zeigten leicht nach oben. Die Titten schienen fest und weich zu sein. Sie schwangen leicht hin und her, als Carina nun mit einer mädchenhaften Bewegung, ihren Slip auszog. Nackt stand sie vor ihm.
Jens sog die Luft hörbar ein. Carina hatte einen tollen Körper. Nicht zu dürr, aber keinesfalls dick. Zwischen ihren geschlossenen Beinen nahm er einen zauberhaften Schlitz war. Carinas Schnecke gefiel ihm auf den ersten Blick. Kein Härchen trübte den freien Blick. „Du siehst toll aus!“ Stieß Jens gepresst hervor und er meinte es ehrlich. Carina schien das zu spüren und errötete wieder. Langsam ging sie auf sein Bett zu, legte sich hinein und zog die Decke bis zum Hals. Ihr Blick war starr auf Jens gerichtet. Der zögerte einen Moment und begann sich dann ebenfalls zu entkleiden. Mit wippender Gerte ging er schließlich auf Carina und das Bett zu. Sie hob die Decke etwas an und er kletterte darunter. Er spürte ihren warmen Körper. Beide drehte sich zueinander und sahen sich an. Carinas Bein legte sich über seine Oberschenkel, ihr Busen drückte sich fest an ihn.
Jens streichelte ihren Rücken und fuhr dann zwischen ihre Körper. Als er ihre Titten berührte, atmete Carina tief ein. Im nächsten Moment spürte er ihre tastende Hand und im gleichen Moment, als er ihren Nippel streichelte, berührte ihre suchende Hand seine Stange. Wie am Vormittag fuhr sie mit zwei Fingern den Schaft entlang zur Eichel und zog ihm vorsichtig die Vorhaut zurück. Jetzt atmete Jens tief ein. Sein Kopf neigte sich über ihren Busen, küsste ihn und begann an einem Nippel zu saugen. Seine Hand fuhr an ihrem Körper entlang und suchte das Paradies zwischen ihren Beinen. Als er es gefunden hatte, spürte er die Weichheit ihrer Schamlippen und begann damit zu spielen. Sanft drängte er sie mit seinen Fingern auseinander und krabbelte mit einer Fingerspitze über ihre inneren Schamlippchen. Wie weich und zart die waren. Auch zwischen sie drängte sich sein Finger und begann nun am Grund ihrer Spalte hin und her zu fahren.
Carinas Beine öffneten sich weit. Endlich hatte Jens Platz, ihre ganze Pussy zu erkunden. Sein Finger wanderte abwärts, umrundete ihr Löchlein und nistete sich vorsichtig und nur ein kleines Stück ein. Carina stöhnte leise auf und drückte sich ihm entgegen. Ihre Bewegungen an seinem Schwanz blieben, wie sie waren. Sanft und zärtlich. Auf Dauer angelegt und nicht, um ihn über Gebühr zu reizen. Jens Finger verließ den Eingang und nahm ein winziges Tröpfchen ihres Liebessaftes mit, den er in ihrer Spalte verteilte. Immer mehr näherte sich der Finger nun Carinas noch halb versteckter Liebesperle. Sanft fuhr er darüber und erweckte so Carinas Kirsche zum Leben. Die richtete sich plötzlich aus dem sie umgebenden Häutchen auf und streckte das blanke Köpfchen hervor. Wieder stöhnte Carina auf, lauter diesmal. Aber auch Jens hatte keine Eile. Er genoss das Gefühl, Carinas Lustzentrum zu streicheln, zu erwecken.
Jens begann zu experimentieren. Als er mit seinem Fingernagel vorsichtig über das Kitzlerköpfchen streifte, wimmerte Carina auf. Nicht schmerzerfüllt, sondern lustvoll. Jens Tat ihr den Gefallen und machte weiter. Carina revanchierte sich und fuhr nun ihrerseits mit ihren Nägeln über seine freiliegende Eichel. Jetzt stöhnte Jens geil auf. Carina wurde mutiger und begann nun ebenfalls, seinen Schwanz zu erkunden und auszuprobieren, was ihm wohl gefiel. Sie ließ ihre Nägel über seinen Schaft gleiten, fuhr damit seine Sacknaht entlang und krabbelte seine Murmeln. Sanft bewegte sie die Kugeln in ihrem Säckchen hin und her. Jens hatte inzwischen den Kitzler verlassen und beschäftigte sich für eine Weile intensiv mit ihren Schamlippen. Er presste sie zusammen, zog sie auseinander und auch sanft in die Länge. Dabei fuhr er immer mal wieder mit seinem Finger die Spalte entlag und landete für kurze Augenblicke auf ihrem Kitzler. Jedes Mal stöhnte Carina dann lustvoll auf.
Der Finger dehnte seine Wanderung weiter aus. Jetzt näherte er sich Carinas Eingang, umspielte ihn und drang langsam in ihn ein. Je tiefer er kam um so mehr bewegte sich Carina, um so mehr stöhnte sie. Schließlich hatte er seinen Finger ganz in ihrer Pussy versenkt und bewegte sich langsam hin und her. Carina hatte die Augen geschlossen, ihre Hand spielte weiter zärtlich mit Sack und Schwanz, während sie es genoss, von Jens Finger sanft gestoßen zu werden. Ihr Becken bewegte sich ihm entgegen und begann schließlich im Kreis zu tanzen. Als Jens schließlich seinen tief in ihr steckenden Finger krümmte und sie damit einen oder zwei Zentimeter an ihrer Schnecke in die Höhe zog, schrie sie auf. Jens wackelte etwas mit ihrem Becken und wieder schrie Carina auf. Plötzlich ließ sie seinen Schwanz los und drückte ihn mit seinem Rücken aufs Bett. Einen Moment sah sie ihn lächelnd an, dann richtete sie sich auf.
Wenig später kniete sie mit gespreizten Beinen über seinem Gesicht. Ihre Muschi stand weit offen und verbarg nun kein Geheimnis mehr vor ihm. Er sah ihre wunderbaren Schamlippen, die zarten inneren Lippchen, den milchig grau schimmernden Kitzler, der inzwischen weit hervorstand und das feucht glänzende Löchlein, dass weit offen stand. Im nächsten Moment spürte er wieder ihre kleine Zunge, die über seine Eichel leckte. Jens seufzte wohlig auf und machte sich dran, Carinas herrliches Fötzchen mit seiner Zunge zu erkunden. Mit seinen Fingerspitzen drückte er ihre Schamlippen noch weiter auseinander und ließ die Zunge durch ihre Spalte fahren. Zum Dank ließ Carina ihre Zunge noch schneller, noch fester und noch intensiver über seine Eichel tanzen.
Jens Zunge bohrte sich in ihr geiles Löchlein und fuhr darin hin und her. Carina drückte sich ihm fest entgegen. Schließlich züngelte er durch ihre Spalte nach oben und umrundete mit seiner Zunge ihren Kitzler. Fast hätte Carina ihm in den Schwanz gebissen. Er spürte ihre Zähne deutlich an seiner Eichel. Die Zähne schrammten an seiner Stange entlang und sein Schwanz verschwand in Carinas Mund. Während sie jetzt mit seinen Eiern spielte, saugte und lutschte sie Jens Schwanz, dass dem Sehen und Hören verging. Doch auch Jens hatte noch eine Steigerung in petto. Seine Lippen schlossen sich um Carinas Perle und saugten daran. Trotz Jens Stange in ihrem Mund, stöhnte sie auf. Schneller wurden ihre Bewegungen, bis sie schließlich aufhörten und Jens Schwanz plötzlich im Freien lag. Wenig später löste sich Carina von Jens Mund. Sie setzte sich auf seine Brust und rutschte etwas nach unten. Plötzlich spürte Jens, wie sie seinen Schwanz packte und der sofort danach in der Enge ihrer feuchten Muschi verschwand. Sofort danach, hob sie das Becken an und begann einen geilen Ritt auf seiner Stange.
Jens hörte ihr Keuchen, das sich noch verstärkte, als er mit einer Hand um sie griff und zielsicher ihren Kitzler erwischte. Mit zwei Fingern ihre Lippen spreizend, rieb der Mittelfinger ziemlich schnell ihre Perle. Wieder stöhnte Carina laut auf und ein weiteres Mal, als er mit der anderen Hand fest ihren Busen zu massieren begann. „Ist das so geil“, keuchte sie ein ums andere Mal. „Dein Schwanz tut mir so gut!“ Und immer schneller wurde ihr Ritt. Gleichzeitig begann sie, ihr Becken im Kreis zu bewegen. Auch Jens meinte, noch nie so einen geilen Fick erlebt zu haben. Er stieß Carina immer fester entgegen und immer schneller wirbelte seine Fingerspitze über ihren erregierten Kitzler. „Ja.., ja..., ja..., ja! Ich komme, ich komme! Gleich... Gott, ist das so geil...Spritz mich voll...Spritz in mich!..Ich will spüren, wie du kommst!.. Gib es mir so geil! Jetzt...Jetzt..Jeeetzt!“ Ihre Bewegungen wurden zur Raserei, kannten kein Halten mehr. Noch einmal schrie sie laut auf, genau in dem Moment, als sich Jens Schwanz in ihre zuckende Muschi entleerte. Auch Jens keuchte und verschärfte noch einmal das Tempo und die Härte seiner Stöße.
Dann wurden ihre Bewegungen langsamer, schliefen schließlich ganz ein. Carina ließ sich ganz auf Jens zurückfallen. Der hatte immer noch eine Hand an ihren Brüsten, die andere zwischen ihren Beinen. Plötzlich spürte er, wie sich auf seine Hände, Carinas Hände legten und seine streichelnden Bewegungen mitmachten. Er hörte Carinas schwer gehenden Atem und spürte, wie ihre Brust sich hob und senkte. Schließlich rollte sie sich von ihm herunter und dreht sich so, dass sie ihn anschauen konnte. Ihre Hand griff nach seinem schlaff werdenden Schwanz und spielte sanft damit. „Das hat gut getan. War das so geil! Ich bin so gut gekommen.“ Auch Jens Hand hatte noch eine Beschäftigung. Zärtlich spielte sie mit den feuchten Schamlippchen und sein Finger legte sich sanft auf das noch feuchtere Löchlein.
„Willst du noch einmal?“ Ganz leise fragte er Carina. Die schüttelte den Kopf und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Nein, ich muss mich erst einmal erholen.“ Das konnte Jens verstehen. Ihm ging es kaum anders. Er war dermaßen überreizt, dass ihre zarten und sanften Berührungen fast schon weh taten. Trotzdem genoss er ihr vorsichtiges Spiel mit seinem Gerät. Und er genoss es, mit ihrer geilen Schnecke zu spielen. Doch schließlich schliefen beider Bewegungen ein. Tiefe Atemzüge zeugten davon, dass Carina eingeschlafen war. Jens zog die Decke über sie beide und ließ seinen Gedanken freien Lauf. Doch nicht lange, denn dann war auch er eingeschlafen.
Als er wach wurde, lag er alleine im Bett. Carina war verschwunden. Einen Moment blieb Jens still liegen, dachte an die vergangenen Stunden mit Carina und lächelte. Carina war eine tolle Frau. Zart, zärtlich, anschmiegsam und doch von einer unvergleichlichen Wildheit. Doch, es hatte Spaß mit ihr gemacht. Er hoffte, dass es nicht das letzte Mal gewesen war. Seine Gedanken an Carina, brachten auch seinen Körper wieder in Schwung. Jetzt hätte gerne noch einmal mit ihr gespielt, jetzt hätte er wieder gekonnt, allein, sie war nicht mehr da. Jens stand auf und suchte sie im ganzen Haus, doch er fand sie nicht. Nun, Tante Mechthild hatte ihr ja frei gegeben. Und dennoch, er spürte eine Leere in sich, ein Verlangen, dass ihm seltsam vorkam. Er hatte sich doch nicht verliebt? Jens verwarf diesen Gedanken. Tante Mechthild würde schäumen vor Wut. Ihr akademisch gebildeter Neffe und dieses Dienstmädchen. Ihre Augenbraue würde ihre Missbilligung deutlich zum Ausdruck bringen.
Jens setzte sich wieder an seine Arbeit und langsam verschwand Carina aus seinem Sinn. Er schaffte es, sich zu konzentrieren und kam gut voran. Nur undeutlich drangen irgendwann Geräusche in sein Ohr. Plötzlich stand Tante Mechthild in seinem Zimmer. „Und Junge, kommst du gut voran?“ „Ja, es läuft ganz gut!“ „Prima, aber überanstreng dich nicht. In zehn Minuten gibt es Abendessen.“ Dann war sie verschwunden. Jens schrieb das Kapitel zu Ende und fuhr seinen Rechner herunter. Heute würde er nichts mehr tun. Wenig später war er im Salon. Diesmal trug Maren das Essen auf. Carina war nirgends zu sehen. Jens hätte gerne nach ihr gefragt, aber wie hätte das ausgesehen? Also unterließ er es. Erst später tauchte Carina auf. Sie servierte Espresso. Kein Wort, kein Blick traf ihn, aber auch Jens sagte nichts, aus Angst, sich zu verraten.
Schließlich saßen er uns seine Tante im Wohnzimmer und sahen fern. Carina servierte Cognac. Jens spürte eine leichte Berührung am Arm. Er sah hoch. Carina lächelte, dann drehte sie sich um. Jens sah ihr unauffällig nach. An der Tür drehte sie den Kopf und warf ihm schnell eine Kusshand zu. Jens lächelte. Von da ab, brachte er keine Konzentration für das Programm mehr auf. Irgendwann verabschiedet er sich von seiner Tante. „War ein anstrengender Tag. Ich geh ins Bett.“ Sie hob ihm die Wang zu einem Kuss hin und Jens verschwand. Wieder stand er auf seiner Loggia und rauchte eine Zigarette. Im Haus der Angestellten war alles dunkel. Schließlich duschte er und ging ins Bett. Es war ein schöner Tag gewesen. Schade, dass er zu Ende war. Doch die Kusshand von Carina und ihr Lächeln hatten ihm Hoffnung gemacht.
Eine viertel Stunde später wusste er, dass die Hoffnung kein Trugbild gewesen war. Es klopfte leise an der Tür und wenig später lag Carina in seinem Arm. Ihre Hand streichelte sanft seinen steifen Schwanz und er hatte seine Finger in ihrem feuchten Schneckchen versenkt.
Die Nacht würde genauso schön werden, wie es der Tag gewesen war.
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