Die neuen Mieter
Wir kamen ziemlich gleichzeitig vor dem Haus an. Aber während ich meinen Wagen in der Garage parkte, fuhr unser neuer Mieter ein kleines Stück den Hof hinein. Er stieg aus, grüßte freundlich in meine Richtung und öffnete den Kofferraum seines Kombis. Es war schon eine ziemlich große Kiste, die er da heraus zog. Eilig sprang ich hinzu und packte mit an. „Ganz schön schwer, das Drum“, keuchte ich. „Was haben Sie da drin? Einen Ambos, oder einen Goldschatz?“ Er grinste zurück. “Weder, noch. Das ist unsere neue Surround-Anlage. Zumindest ein Teil davon.“ „Ein ziemlich schweres Teil“, stöhnte ich auf, als auf dem Weg zum Haus, meine Arme unter der Last immer länger.
Schließlich hatten wir es geschafft, das Paket stand im Flur der Wohnung. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn. „Puh. Ich hoffe, die anderen Teile sind nicht ganz so schwer.“ „Nein, sind sie nicht“, meinte Wolf Hartwig, „und vor allen Dingen sind sie schon da." Jetzt muss das Teil nur noch aufgebaut und angeschlossen werden.“ In diesem Moment dachte ich daran, dass die Ruhe im Haus wohl vorbei sein würde und ich überlegte nicht zum ersten Mal, dass es vielleicht doch ein Fehler war, die frei gewordene Wohnung nicht wieder an eine ältere, alleinstehende Dame, sondern an ein verhältnismäßig junges Pärchen zu vermieten. Bisher hatte es keinen Grund zur Klage gegeben, aber mit dem neuen Teil da?
Das Haus hatten meine Schwester und ich von unseren Eltern geerbt. Es hatte vier Wohnungen. Im Obersten Stock residierte meine Schwester in der größten Wohnung. Ein Stockwerk tiefer lag die Wohnung der Hartwigs und im Erdgeschoss hatte ich mein Büro und meine Wohnung. Nachdem die vorherige Mieterin ins Altersheim gezogen war, stand die Wohnung einige Zeit leer, doch meine Schwester drängte darauf, diesen Umstand zu ändern. Also gaben wir eine Anzeige auf und nach unzähligen Besichtigungen und Gesprächen, entschieden wir uns für die Hartwigs. Ein gut situiertes Ehepaar von etwa dreißig Jahren. Anja Hartwig war Studienrätin am örtlichen Gymnasium und Wolf Hartwig besaß eine Druckerei in Nachbarort.
Natürlich war es jetzt im Haus etwas lebhafter. Anja Hartwig gab auch Nachhilfeunterricht und so kamen immer mal Schüler ins Haus und die waren naturgemäß etwas lauter, als die seltenen Besuche von Fräulein Schmitt, die nur hin und wieder vom Pfarrer und ein paar betagten Damen besucht worden war. Als störend, empfanden wir das nicht. Meine Schwester bekam sowieso so gut wie nichts mit, da sie die meiste Zeit sowieso unterwegs war und wenn sie mal zu Hause war, hinderte sie ihre zunehmende Schwerhörigkeit, den Umtrieb wahrzunehmen. Wie gesagt, alles war in Ordnung.
Hartwig war sehr geschickt. Nach ihrem Einzug hatten sie uns zu einem Abendessen eingeladen und uns stolz präsentiert, was sie in der Renovierungszeit aus der Wohnung gemacht hatte. Ich musste zugeben, sie war ein wahres Schmuckkästchen geworden. Eine Oase des Wohlfühlens, ein Rückzugsraum vom hektischen Leben des Berufs. Ich glaubte schon, dass sich die beiden hier wohlfühlen konnten. „Sie müssen uns mal besuchen, wenn die Anlage installiert ist. Ich sage Ihnen, dass ist ein wahres Klangerlebnis!“ Hartwigs Worte rissen mich aus meinem Nachdenken. Ich stimmte zu und verschwand in mein Büro. Noch war mein Tag nicht zu Ende. Der Bericht für Osswald musste noch fertig gemacht werden und morgen würde meine Teilzeitkraft, Frau Sommer, kommen um meine Korrespondenz zu erledigen. Nach und nach vergaß ich alles um mich herum und konzentrierte mich auf meine Arbeit.
Meine Befürchtungen traten nicht ein. Ich bekam nichts davon mit, dass die Anlage installiert und in Betrieb genommen worden war. Das einzige, was ich manchmal nachts zu hören bekam, waren rhythmisch klopfende Geräusche. Es hatte eine ziemliche Weile gedauert, bis mir klar geworden war, dass das Bett war, dass gegen die Wand stieß, wenn die beiden Sex miteinander hatte. Sex, auch so eine „heilige Handlung“, die einen hohen Seltenheitswert in meinem Leben hatte. Es gab da zwar eine entfernte Bekannte, mit der ich hin und wieder Spaß haben konnte, aber von einem regelmäßigen Sexleben war bei mir nicht die Rede. Wenn also das Bett gegen die Wand bollerte, schloss ich die Augen, stellte mir vor, was da oben nun wohl vor sich gehen würde und bekam Sehnsüchte, die ich auf althergebrachte Weise zu befriedigen suchte.
Dann kam die versprochene Einladung zum Filmabend. Meine Schwester war natürlich mal wieder nicht da, also ging ich zur vereinbarten Zeit alleine nach oben, bewaffnet mit einer guten Flasche Wein. Es wurde ein gemütlicher Abend. Anja Hartwig hatte eine Kleinigkeit gekocht und schließlich kam der große Moment. Wir saßen gemütlich im Wohnzimmer und Wolf Hartwig warf die Anlage an. Ich muss zugeben, dass ich beeindruckt war. Der Klang war wirklich hervorragend und schon überlegre ich, ob ich nicht auch so ein Ding kaufen sollte. Mit meinem Faible für Musikvideos, war das fast schon ein Muss. So sehr ich mich auf das Erlebnis konzentrierte, etwas anders zog mich genauso in seinen Bann. Genauer gesagt, eine Person. Anja Hartwig war eine Schönheit. Und was mir an diesem Abend zum ersten Mal auffiel, sie bewegte sich unheimlich sinnlich, ja fast schon erotisch. Ich teilte meine Aufmerksamkeit gerecht zwischen Bildschirm und Anja.
Nach dem Film, ließ Hartwig nur noch Musik über die Anlage laufen und wir unterhielten uns. Natürlich waren Filme unser Thema. Hartwig war das, was man einen Cineasten nennen konnte und auch ich interessierte mich für dieses Metier. Schließlich öffnete er einen Schrank, der voller DVDs, war. Es waren schon einige Schätze hier vertreten. Viele dieser Filme kannte und bewunderte ich. Zwischen die normalen Cover gestreut, standen einige unbeschriftete Hüllen. Sie waren nur mit Ziffern versehen. „Darf ich?“ Hartwig nickte. Ich zog eine der Hüllen heraus. Nichts war zu sehen, außer # 015. Ich öffnete die Hülle. Auf der DVD stand handschriftlich „Anja am See“. Wieder sah ich ihn fragend an. „Filme von uns. Besondere Filme. Wollen sie reinschauen?“ Ich nickte und drehte mich um, um auf meinen Platz zu gehen. Frau Hartwig hatte ihren Sessel nicht verlassen und grinste nur, als ihr Mann die DVD einlegte.
Eine Landschaft flimmerte auf. Ein paar Bäume, ein Stück Wiese. Frau Hartwig kam ins Bild. Die Kamera schwenkte mit ihrer Bewegung und plötzlich war ein kleiner See zu sehen. Frau Hartwig kam auf die Kamera zu. Wenige Meter vor der Kamera blieb sie stehen. Sie lächelte und begann sich auszuziehen. Schließlich hatte sie nur noch ihren Bikini an, aber auch diese Hülle fiel. Nackt präsentierte sie sich vor der Kamera. Ihr Busen war prachtvoll und durch leichte Bewegungen ihres Oberkörpers, brachte sie ihn zum wackeln. Welch ein Anblick. Gebannt starte ich auf den großen Bildschirm. Was sah die Frau geil aus. Jetzt trat sie einen kleinen Schritt zurück. Die Kamera fuhr ihren Körper hinunter. Man sah den Schlitz ihrer ganz rasierten Muschi. Langsam nahm sie die Beine auseinander. Mein Schwanz pochte in der Hose. Ich vergaß alles um mich herum, sogar die Anwesenheit der Hartwigs.
Aber es sollte noch besser kommen. Anja Hartwig legte sich langsam auf den Rücken, nahm die Beine weit auseinander und stellte die Füße auf. Ihre Knie kippten auf die Seite. Mit beiden Händen fuhr sie sich über die Titten, über den Bauch und schließlich über ihre Schnecke. Die Fingerspitzen ergriffen die Schamlippen und zogen sie auseinander. Ich holte tief Luft, bei diesem geilen Anblick. Die Kamera zoomte immer näher. Jede Winzigkeit der süßen Muschi trat geil zu Tage. Für eine lange Zeit blieb das Bild unverändert, dann lösten sich ihre Hände. Nur noch mit den Fingern einer Hand spreizte sie sich das Fötzchen auseinander, die andere Hand begann nun langsam das Kleinod zu streicheln. Die Kamera hielt einfach drauf.
Immer schneller gingen die Finger auf der Perle hin und her, spielten ab und zu mit den Schamlippen und bohrten sich dann langsam und vorsichtig in das weit offen stehende Löchlein hinein. Trotz der Umgebungsgeräusche, konnte man das Keuchen und Stöhnen hören, das sie ausstieß. Die Finger verließen das Löchlein, wanderten durch die Spalte nach oben und beschäftigten sich nun intensiv mit der Liebesperle. Immer schneller wurden die Finger, das Becken begann sich zu bewegen und die Kamera hielt ungerührt drauf. Plötzlich bäumte sich Anja Hartwig auf, stieß einen Schrei aus und erhöhte noch einmal das Tempo ihrer wichsenden Hand. Dann wurde die Hand langsamer, bis die Finger nur noch zärtlich streichelnd über den Kitzler fuhren, ihn schließlich verließen und die inneren Schamlippen zwischen sich nahmen. Die Finger hoben sich leicht an und nahmen die rotgeriebenen Schamlippchen mit. Noch einmal wurden danach die Schamlippen gespreizt und man konnte schön den Kitzler sehen. Dann verdunkelte sich das Bild. Völlig erschlagen starrte ich auf den dunklen Bildschirm. Von mir aus hätte die Show nicht ewig weiter gehen können.
Es herrschte Stille im Raum. Nur langsam kam ich aus der Erstarrung wieder zu mir. Ich blinzelte in das Licht. Kaum traute ich mich, meine Gastgeber anzuschauen. Schließlich tat ich es doch und schaute in grinsende Gesichter. Aber ich sah noch mehr. Keinen von uns hatte dieser Film unberührt gelassen. Bei Wolf Hartwig sah ich die gleiche Beule in der Hose, die sich vermutlich auch bei mir abzeichnete und Anja Hartwigs Hand lag zwischen ihren Beinen. Eindeutig! „Und? Noch einen?“ Wolf Hartwig fragte es mich und ich nickte. Er stand auf, betrachtete kurz seine Auswahl und nahm einen der Filme hervor. Ich war gespannt, was nun kommen würde. Lange brauchte ich nicht zu warten. Eine Textzeile kam wie eine Welle ins Bild geflogen. „Anja macht mich scharf!“
Plötzlich stand Anja in einem Zimmer. Ich war etwas irritiert und schaute schnell zu ihr hin. Sie hatte die gleichen Klamotten an wie heute. Eine eng sitzende Jeans und ein gelbes Top. Auch die Möbel waren die gleichen, wenn sie auch anders standen. Verwirrend war, dass man Anja im Film auch auf dem großen Bildschirm sehen konnte. Sie war sozusagen doppelt im Bild. Leise Musik klag auf und sie begann sich langsam dazu zu entkleiden. Es war ein geiler Strip, den sie da hinlegte und er ließ keine Wünsche offen. Wieder präsentierte sie jede Stelle ihres Körpers, wieder war die Kameraführung so, wie man sie sich wünschte. Schließlich war sie wieder nackt und legte sich aufs Bett. Die Beine weit auseinander, bot sie einen herrlichen Anblick. Ohne dass sich die Kamera bewegte, kam plötzlich Wolf Hartwig ins Bild. Ebenfalls nackt und mit wippender Lanze, die er mit einer Hand rieb. Er ging auf sie zu und Anja Hartwig setzte sich auf. Sich mit einer Hand die Spalte ausreibend, ergriff sie mit der anderen seine Stange und führte sie sich in den Mund. Ein geniales Blaskonzert begann.
Nach einiger Zeit legte sich Wolf zwischen ihre Beine und sie fingen an zu vögeln. Und wie sie vögelten! Aber nicht nur die Bilder waren einfach genial. Anja Hartwig stöhnte und jammerte. Sie wurde immer geiler, während ihr Mann es ihr gut besorgte. Schließlich schrie sie laut auf. Wie sie es geschafft hatten weiß ich nicht, aber die ganze Zeit hatte man gesehen, wie sein Hammer ihre Pussy spaltete, wie er sie mit harten Stößen pfählte. Anjas Orgasmus dauerte lang und war intensiv. Und in diesen Orgasmus spritze Wolf ab. Mann sah deutlich, wie durch seine heftigen Bewegungen sein Saft aus ihrer Muschi getrieben wurde. Schließlich wurde die Bewegungen langsamer und hörten dann ganz auf. Wolf Hartwig löste sich von seiner Frau. Die jedoch blieb unverändert liegen. Ihre Beine waren weit gespreizt, die Muschi stand offen. Und langsam drang ein Tropfen des Spermas aus ihrem Löchlein. Die Kamera hielt die Bewegung des Tropfens fest, dann wurde das Bild dunkel.
Wieder blinzelte ich in das Licht. Wolf saß neben seiner Frau. Sie hatte die Hand zwischen seinen Beinen, er hatte den Arm um sie gelegt und spielte mit ihren Titten. Sie sahen mich an. Was wurde jetzt von mir erwartet? Konnte ich sagen, was ich dachte? Konnte ich sagen, wie scharf ich Anja fand, konnte ich sagen, dass ich unheimlich geil geworden war? Ehrlich gesagt, ich traute es mich nicht, obwohl ich sicher war, dass man diese Tatsache sah. Mehr als deutlich sogar. Die beiden schauten sich an. Ich kam mir ziemlich überflüssig vor. Wäre ich nicht da, ich bin sicher, die beiden würden in wenigen Augenblicken übereinander herfallen. Schon wollte ich mich verabschieden, als Anja Hartwig aufstand und langsam zur Schrankwand ging. Was sie da tat, sah ich nicht, bekam es aber gleich zu hören. Leise Musik begann zu spielen.
Anja Hartwig drehte sich um. Sie sah mir direkt in die Augen. Ihr Körper wiegte sich im Takt der einschmeichelnden Musik und sie begann? Ja, sie begann, sich langsam auszuziehen. Ohne gestelzte Bewegungen, aber unheimlich sinnlich. Mein Schwanz, der sich für einen Moment wieder etwas beruhigt hatte, begann erneut zu pochen. Konnte das wahr sein? Es war wahr. Immer weniger hatte die Frau an, bis sie schließlich nackt vor mir stand. Wolf, ihr Mann, war auf der Couch sitzen geblieben. Jetzt ging sie auf ihn zu. Sie beugte sich über ihn und ließ ihre Titten vor seinem Gesicht wackeln. Langsam öffnete sie seine Hose und ließ seinen Schwanz ins Freie. Dann richtete sie sich auf und kam mit einem Grinsen auf mich zu.
Auch über mich beugte sie sich. Ihr Busen war dicht vor mir. Die natürlichste Reaktion wäre gewesen, einfach zuzugreifen. Verständlicherweise, traute ich mich nicht. Anja nestelte an meiner Hose herum und plötzlich stand auch mein Schwanz im Freien. Mit einem scheuen Seitenblick erkannte ich, dass Wolf es sich bequem gemacht hatte. Er war etwas tiefer gerutscht und seine Hand rieb langsam an seinem Schwanz auf und ab. Anja ergriff eine meiner Hände und führte sie an meinen Schwanz. Ich verstand die Aufforderung und begann mir ebenfalls die Stange zu reiben. Anja richtete sich auf und ging auf ihren Mann zu. Sie beugte sich über ihn. Vermutlich hatte sie jetzt seine Stange im Mund. Sehen konnte ich es nicht, aber ich sah etwas anderes. Sie hatte ihre Beine auseinander genommen und zwischen ihren Schenkel sah ich ihre vollen Schamlippen, die leicht auseinander standen. Sie bewegt ihr Becken und die Muschi machte die Bewegung mit. Mir wurde warm ums Herz und meine Hand bewegte sich schneller.
Nach kurzer Zeit richtete sie sich wieder auf und kam zu mir. Auch über mich beugte sie sich und plötzlich spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel. Ich musste aufstöhnen. Noch mehr, als sich ihre Lippen um meinen Schwanz schlossen und sie anfing mich zu saugen. Gott, war das geil. Plötzlich stand ihr Mann hinter ihr und ich spüre, ja ich spürte es tatsächlich, wie er in sie eindrang. Sanft stieß er sie und diese Bewegung setzte sich über ihren Mund auf meine Stange fort. Noch nie war ich so geil geblasen worden. „Du kannst Anja ruhig anfassen. Sie mag es, wenn man mit ihren Titten spielt!“ Dieser Aufforderung bedurfte es kein zweites Mal. Sofort schnellten meine Hände vor und massierten die vollen Brüste Anjas. Sie fühlte sich wirklich geil an. Ihre Möpse wackelten ebenfalls im Takt von Wolfs Stößen. Ihre Nippel reizten mich dermaßen, dass ich sie zwischen meine Finger nahm und mit ihnen spielte. Wolfs Stöße wurden fester und ich hörte Anja lustvoll aufstöhnen, obwohl sie immer noch meine Lanze zwischen ihren Lippen hatte. Dann zog sich Wolf plötzlich aus Anja zurück und das geile Blasspiel endete für mich. Hatte er abgespritzt? Sicher war ich mir nicht.
Anja richtete sich auf und grinste mich an. Meine Hände verloren den Kontakt zu ihrem Busen. Sie drehte sich um, griff zwischen ihren Beinen durch und nahm meine Stange in die Hand. Dann setzte sie sich auf mich. Mein Schwanz versank in ihrem geilen, feuchten Loch. Sich jetzt mit beiden Händen auf meinen Knien abstützend, fischte sie sich Wolfs Stange in den Mund. Jetzt ihn blasend, begann sie einen heißen Ritt auf meiner Stange. Meine Hände umgriffen ihre Hüften und gaben ihr den Takt für diesen Fick vor. Anja ging willig darauf ein. In mir wuchs die Hoffnung, in ihre geilen Fötzchen abspritzen zu dürfen. Ich wurde heißer und heißer, der Ritt immer schneller.
Doch plötzlich verlor mein Schwanz den Kontakt zu Anjas Pussy. Mehr noch, sie stand plötzlich auf. Langsam drehte sie sich um und reichte mir eine Hand. Ich ergriff sie und sie zog mich hoch. Sie stand plötzlich zwischen uns Männern. Erst schaute sie Wolf, dann mich an und ergriff unsere beiden Schwänze. Sanft rieb sie daran herum, dann lief sie, uns an den Stangen hinter sich herziehend, ins Schlafzimmer. Sie warf sich aufs Bett und noch im Fallen, drehte sie sich um. Ihre Beine waren weit auseinander. „Wer leckt mich?“ Fragte sie uns auffordernd. Mit einer Geste ließ mir Wolf den Vortritt. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort kniete ich zwischen ihren Beinen und spreizte ihr die Schamlippen mit meinen Fingern weit auseinander. Rosig lag das Fötzchen vor mir. Ich züngelte ihr durch die Spalte. Ganz in mein Tun versunken, merkte ich erst etwas später, dass Wolf sich neben ihren Kopf gekniet hatte und sie ihm gekonnt die Stange blies. Allerdings interessierte ich mich nicht sonderlich dafür. Ich hatte Wichtigeres zu tun.
Sehr intensiv beschäftigte ich mich mit allen Einzelheiten dieses geilen Fötzchens. Meine Zunge bohrte sich in das Loch, spielte mit den Schamlippen und reizte den Kitzler. Jedes Mal, wenn ich das tat, kam Bewegung in Anja. Also tat ich zu guter Letzt nur noch das. Ich leckte ihr den Kitzler. Mal zart und vorsichtig, dann wieder hart, geil und schnell. Schließlich bohrte ich ihr dabei einen Finger tief ins Loch. Das war der Auslöser für Anja, laut aufzustöhnen. Ich stieß sie heftig mit meinem Finger und leckte ihr hart den Kitzler. Dann kam sie. Geil, laut und heftig. Sie stöhnte und schrie. Zwischen ihren Beinen hindurch sah ich, dass sie den Schwanz ihres Mannes heftig rieb. „Komm, fick mich. Fick mich ganz geil!“ Forderte sie mich auf. Nichts lieber als das. Ziemloch schnell hatte ich meine Stange in ihr versenkt und bumste sie. Aber für Anja war das zu langsam. „Gib’s mir! Mach mich geil fertig Vögel mich so richtig durch!“
Warum auch nicht. Ich wollte es genau so. Meine Stöße wurden immer schneller, immer härter. Anja hatte längst den Schwanz ihres Mannes wieder im Mund und saugte heftig daran. Ich achtete nicht darauf. Ich stieß nur noch zu. Hart und geil. Anjas Becken tanzte einen wunderbaren Tanz, als sie sich mir entgegen warf. Das heizte mich nur noch mehr an. Ich spürte, wie ich kam. Mein Saft stieg in mir hoch und spritze aus meiner Spitze in ihr geiles Loch. Auch Anja kam. Wieder geil und laut. Sie schlang die Beine um mich und presste mich fest in sich. Dabei leckte ihre Zunge wieder Blitz um Wolfs Eichel. Anja keuchte. „Los Wolf, jetzt du. Fick mich. Ich will noch einmal kommen.“ Bereitwillig machte ich Wolf Platz.
Der hielt sich nicht lange auf und rammte seiner Frau sein mächtiges Gerät in das gerade noch von mir vollgespritzte Loch. Auch er fing sofort an, heftig zu bumsen. Ich stand daneben und schaute den beiden zu. Was für ein geiler Anblick, der jedoch nicht zu lange dauerte. Beide waren zu sehr aufgeheizt. Nahezu gleichzeitig, fingen sie an zu schreien und an ihren Bewegungen sah ich, dass beide kamen. Jetzt hatte auch Anja genug. Nach einer kurzen Ruhephase, lösten sie sich von einander. Alle drei hatten wir rote Gesichter, alle drei waren wir außer Atem und alle drei waren wir befriedigt. Kurz darauf saßen wir wieder auf unseren Plätzen, als sei nichts gewesen. Na ja, ganz stimmt das natürlich nicht. Wir saßen nebeneinander auf der Couch, Anja zwischen uns Männern, und wir waren alle drei nackt.
Wir tranken etwas und unterhielten uns. Worüber? Über Sex natürlich. Ich erfuhr, dass Anja und Wolf ein tolerantes Paar waren, ein Paar, das Sex mochte. Schließlich stand Wolf auf und lege eine neue DVD in den Player. Diesmal war es ein normaler Pornofilm. Aber er zeigte Wirkung. Bei uns Männer stellten sich die Stangen wieder und Anja wurde hippelig. Als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, ergriff sie unsere Stangen und spielte mit ihnen. Selbstverständlich ließen auch wir unsere Hände nicht dort, wo sie waren. Anjas Körper war unser Spielplatz und wir nutzten in weidlich aus. Komischerweise kamen wir uns nie ins Gehege. Manchmal bohrte einer von uns Anja einen oder mehrere Finger ins Loch und der andere bespielte ihre Perle.
Noch zweimal ließen wir Anja kommen. Beim zweiten Mal, rieb sie heftiger an unseren Schwänzen und dann geschah etwas, was ich auch noch nie erlebt hatte. Wir beiden Männer spritzen gleichzeitig unser Sperma in die Luft, während Anja kam. Ich muss schon sagen, dass das mit das Geilste war, was ich je erlebt habe. Anja verrieb unseren Segen auf unseren Schwänzen, allerdings zierten auch einige Tropfen ihren makellosen Körper. Dann waren wir aber doch alle ziemlich erschöpft. Wir hingen buchstäblich in den Seilen. Der Abend, der mit einem harmlosen Filmchen begonnen hatte, hatte sich zum meinem Erstaunen, aber auch zu meiner Freude, zu einem richtig geilen Dreier entwickelt.
Auch als ich schon lange in meiner Wohnung war und im Bett lag, sah ich vor meinem geistigen Auge noch die Szenen des Abends und vor allen Dingen Anjas geilen Körper. Es dauerte ziemlich lange, bis ich in einen unruhigen Schlaf fiel. Fragmente des Erlebten, gingen mir durch den Kopf und Träume der besonderen Art. Was wäre, wenn sich diese Beziehung ausweiten würde? Oder war das eine einmalige Angelegenheit? Ich wälzte mich hin und her. Es war also kein Wunder, dass ich am nächsten Morgen ziemlich zerschlagen aufwachte. Mein ganzer Körper tat mir weh und ich hatte eine respektable Morgenlatte. Das war mir auch schon lange nicht mehr passiert. Ich quälte mich unter die Dusche und nahm ein spartanisches Frühstück ein. Schon vor sieben saß ich in meinem Büro.
Natürlich sah ich erst Anja und wenig später Wolf aus dem Haus gehen. Ich sah beiden lange nach. Wie würde sich unser Verhältnis weiter entwickeln? Gegen zehn Uhr verließ ich mein Büro um zu einem Kunden zu fahren. Der Termin dauerte ziemlich lange und wurde von einem reichhaltigen und sich ewig hinziehenden Arbeitsessen unterbrochen. So war es schon fast 18.00 Uhr, als ich wieder zu Hause war. Todmüde und ohne jegliche Lust noch etwas zu tun, ging ich in meine Wohnung. Ich ließ mich auf die Couch vor den Fernseher fallen und überließ es dem Kasten, mich zu unterhalten.
Sicher wäre ich eingeschlafen, hätte es nicht wenig später an meiner Tür geklingelt. Wolf stand vor mir und begehrte Einlass. Ich bat ihn herein und offerierte etwas zu trinken. Ohne Umschweife kam Wolf auf den gestrigen Abend zu sprechen. „Anja und ich wollen wissen, wie es dir gestern abend bei uns gefallen hat.“ Ich beschloss, es mit der Wahrheit zu versuchen. „Am Anfang war ich mehr als nur verwirrt. Aber dann, als Anja plötzlich anfing zu strippen und das wohl mit deiner Zustimmung, fand ich es einfach nur geil. Ehrlich, es war ein ganz besonderer Abend für mich.“ Wolf sah mich einen Moment an. „Für uns auch. Wir finden, du passt ganz gut zu uns. Anja hat sich bei und mit dir sehr wohl gefühlt. Du hast wohl keine Partnerin?“ Einen Moment überlegte ich, ob ich von meiner flüchtigen Bekannten erzählen sollte, entschied mich aber dagegen. Ich sah sie ja nur selten, das war keine echte Partnerin. „Nein“, sagte ich daher. Wolf schwieg einen Moment. „Also, wenn es nach uns geht, kannst du gerne öfter mit uns mitmachen.“
So ein Angebot hatte ich nicht erwartet. Erhofft ja, aber nicht erwartet. Darum stimmte ich mit Freuden zu. „Mehr wollte ich nicht wissen.“ Wolf stand auf und verabschiedete sich. Nachdenklich stand ich in meiner Wohnung. Es würde also weitergehen, aber wie? Lange brauchte ich mich das nicht zu fragen. Das Telefon klingelte. „Hi, hier ist Anja. Wie ist es, hast du Lust?“ Natürlich hatte ich und wie!“ Nur Minuten später stand ich vor der Wohnungstür meiner Mieter. Wolf öffnete mir, vollständig nackt und mit steifem Schwanz. „Komm rein und zieh dich aus.“ Wolf war schon wieder verschwunden. Ich folgte ihm und fand die beiden im Schlafzimmer. Wolf lag auf dem Bett und Anja kniete zwischen seinen Beinen. Nach Wolfs Geräuschen zu urteilen war das, was Anja mit seinem Schwanz tat unheimlich geil.
Aber auch der Anblick der sich mir bot, war mehr als das. Anjas feuchtes Pfläumchen schimmerte zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln hervor. Das sah so geil aus, dass sich meine Stange wie der Blitz hob. Diesmal brauchte ich keine Aufforderung. Wie von selbst, aber doch durch meine Hand geführt, fand mein Schwanz seinen Weg in Anjas einladendes Löchlein. Wie wohl fühlte ich mich, als sich Anjas enge Muschi um meinen Bolzen schmiegte und ich anfangen konnte, sie zu stoßen. Sie hielt kräftig dagegen und so entwickelte sich ein geiler Fick. Anja stand natürlich im Mittelpunkt aller männlicher Bemühungen. Ich stieß sie und schraubte an ihrem Kitzler herum, während Wolf es sich nicht nehmen ließ, hartnäckig mit ihrem Busen zu spielen.
Es ist kein Wunder, dass ich relativ bald kam und ihr meine Soße in den Leib pumpte. Anja fand es geil und stöhnte zum herzerweichen. Kaum hatte ich mich zurück gezogen, setzte sie sich auf den Stachel ihres Mannes und vernaschte den. Dabei war sie so gütig sich so hinzusetzen, dass ich sehen konnte, wie ihr die Stange wie ein Kolben im Fötzchen hin und her ging. Anja lehnte sich weit zurück und ließ sich ficken. Ihre Muschi stand weit offen und bot einen geilen Anblick, genau so wie ihre Titten, die von Wolf bespielt wurde. Anja kam und kam gleich darauf noch einmal, als sich Wolf in sie ergoss. Und wieder wurde es ein geiler Abend, der keine Wünsche offen ließ und nur durch die männliche Unzulänglichkeit limitiert wurde.
Ziemlich fertig, ging ich lange nach Mitternacht in meine Wohnung. Diesmal schlief ich tief und fest, wusste ich doch, dass das keine einmalige Gelegenheit gewesen war. Ich freute mich schon auf unser nächstes Treffen. Und dieses Treffen kam. Nicht mehr in der selben Woche, sondern zwei Wochen später. Wieder bumsten wir, also Wolf und ich, im Wechsel mit Anja und die schien diese doppelte Bedienung sehr zu genießen. Im Laufe der Zeit wurden unsere Spiele ausgereizter. Rollenspiele kamen hinzu und schließlich begannen wir, die Sache zu filmen. In meiner privaten DVD-Sammlung habe ich inzwischen einige wirklich geile Filme stehen, in denen wir es miteinander treiben.
Ich habe auch schon Anja alleine für mich gehabt. Nach einer aufregenden Nacht meinte Wolf plötzlich zu mir, „nächste Woche bin ich für drei Tage nicht da. Unser Berufsverband hat eine Tagung. Aber Anja bleibt ja hier. Du kannst sie ja über meine Abwesenheit hinweg trösten.“ Habe ich getan und es war geil. Trotzdem, wenn ich ehrlich bin, irgendwie vermisse ich Wolf. Er gehört halt dazu.
Vorhin hatte Wolf angerufen und mich eingeladen. „Wir wollen nachher gemütlich zu Abend essen und später etwas Spaß haben. Wie ist es, hast du Lust?“ Klar hatte ich. Also stand zum vereinbarten Zeitpunkt vor der Türe der Nachbarn. Doch zu meinem Erstaunen waren sie nicht alleine. „Darf ich dir meine Freundin Sandra vorstellen?“ Anja nahm mich bei der Hand und brachte mich zu einer ansehnlichen Frau. Ich grüßte höflich, doch meine Laune sank gegen Null. Aus der Traum, von einem gemütlichen Dreier.
Und ich hatte Recht. Es wurde nichts aus unserem Dreier. Es wurde ein geiler Vierer. Sandra steht Anja in nichts nach. Weder in der Schönheit, noch in der Art und Weise, wie sie Sex genießt und genießen lässt.
Und wieder hoffe ich, dass es nicht das letzte Mal war, dass wir uns getroffen haben. Ich bin ziemlich zuversichtlich.
Grumbel
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Der Schluss kommt ziemlich abrupt.Hätte gerne gelesen was für Spiele Ihr noch getrieben habt und vorallem wie es mit Sandra weiter ging....