Der Schmutzige Donnerstag
Niemand wird im Ernst die badische Metropole als Faschingshochburg bezeichnen wollen. Sicher, es gibt den Faschingsumzug, es gibt die Prunksitzungen und die Tanzgarden haben in ihrem Sport einen guten Ruf. Trotzdem findet Fasching, Karneval oder Fastnacht hier nicht so exzessiv statt, wie im Rheinland oder in Mainz. Und er hat natürlich auch nicht den historisch Hintergrund, wie im Alemannischen. Nun muss ich gestehen, obwohl dass vielleicht eher gegen mich spricht, dass ich diesem Faschingsrummel nicht all zuviel abgewinnen kann. Die richtigen Narren, Jecken und wie sie sich sonst noch so nennen, mögen mir verzeihen, aber die aufgesetzte, vom Terminkalender bestimmte Fröhlichkeit, ist nicht mein Ding
Derbe und plumpe, tausendmal gehörte Witze können mich nicht wirklich zum Lachen bringen und die entsprechende Musik, ist mir ein Gräuel. Bitte nicht falsch verstehen, jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden und wer Fasching, Fastnacht oder Karneval mag, soll ihn feiern. Schade fand und finde ich nur, dass man sich diesem närrischen Treiben fast nicht entziehen kann. Fast jeder Fernsehsender bringt irgendeine Prunksitzung. Das ehemals so gut eingepasste, politische Kabarett ist dem Blödelblödsinn gewichen. Na ja, kann man halt nichts machen.. Einen Vorteil hat meine Abneigung dem Fasching gegenüber. Ich bin während der närrischen Tage im Büro meist ausgeschlafener als meine Kollegen. Wobei wir endlich bei der Geschichte wären.
Donnerstagmorgen. Wie immer habe ich mich lustlos aus dem Bett gequält. Zwar nicht mehr richtig müde, aber doch auch nicht richtig fit, habe ich mich daran gemacht, meinen Tag mit der üblichen Routine zu beginnen. Neben den hygienischen Verrichtungen und dem anziehen, gehört dazu auch unbedingt eine großzügig bemessene Menge Kaffe und die ersten Nachrichten des Tages. Mein Timing ist so ausgerichtet, dass ich nach der Wettervorhersage, das Haus verlasse und dann genau meinen Bus erreiche. Eine Stunde später sitze ich im Büro. Heute nicht. Heute war das anders.
Geschniegelt und gestriegelt, sitze ich in meinem Sessel, den Pott Kaffee in der Hand und sehe die Nachrichten. Als das Wetter kommt, bin ich schon fast am aufbrechen, doch etwas lässt mich innehalten. Was hat der eben gesagt? Beginn der Straßenfastnacht? Weiberkarneval? Schmutziger Donnerstag? Hatte ich völlig vergessen. Da würden Busse und Bahnen ziemlich voll sein, zumindest bei meiner Rückkehr. Spontan beschließe ich, ausnahmsweise mit dem Auto zu fahren. Schon bin ich halb zur Tür hinaus, als ich noch einmal umdrehte und ins Schlafzimmer gehe. Nein, meine teure, elegante Krawatte werde ich mir von den kastrationswütigen Weibern nicht kaputt machen lassen. Wenn die unbedingt eine „Entmannungsritual“ durchführen wollen, dann doch bitte schön mit einem alten Schlips. Meine Wahl fällt auf das älteste und gleichzeitig scheußlichste Stück meiner Sammlung.
Zwei Stunden später ist das hässliche Teil der Schere eine unserer Assistentinnen zum Opfer gefallen und hängt nun als Trophäe an der ihrer Bürotür. Froh, dass nun endlich mein Teil zum „fröhlichen Treiben“ erledigt ist, gehe ich an meine Arbeit. Es ist ein Tag wie immer. Der übliche Wahnsinn. Ich habe jede Menge zu tun und versuche mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Das ist aber nicht immer leicht. Es herrscht ein Kommen und Gehen. Kollegen wollen dies und das wissen und immer wieder werde ich aus meiner Arbeit gerissen. Auch der Chef hat immer wieder neue Wünsche und so komme ich nur langsam voran. Außerdem nervt das Telefon.
Eben klingelt der vermaledeite Kasten wieder. Ich melde mich. Schon nach den ersten Worten sehe ich, dass es ein längeres Gespräch wird. Rede und Gegenrede gehen hin und her. Ich drehe mich mit meinem Stuhl in Richtung Fenster und schaue hinaus, während ich Rede und Antwort stehe. Da sehe ich sie. Sie wohnt gegenüber und schaut aus dem Fenster, während sie ebenfalls telefoniert. Ich beobachte sie ein Weilchen. Während ich schaue und am Telefon aufmerksam zuhöre, greife ich nach meiner Kaffeetasse und trinke einen Schluck. Auch mein Gegenüber hat eine Tasse in der Hand. Plötzlich prostet sie mir zu. Ich bin überrascht und reagiere instinktiv, indem ich die Tass hebe. Ein Lächeln ist mein Lohn. Jetzt schaue ich genauer hin. Trotz meiner optischen Kurzsichtigkeit, erkenne ich lange, dunkle Haare, die ein hübsches Gesicht umrahmen.
Es ist ein Brustbild, dass ich sehe. Den Oberkörper umhüllt ein weißer Rollkragenpullover, der flauschig und weich aussieht. Mehr kann ich von ihr nicht erkennen. Trotzdem erfreut mich das Bild und das Lächeln, dass das Gesicht ziert, finde ich zauberhaft. Wir beobachten uns gegenseitig und meine Konzentration auf das dienstliche Telefongespräch verschwindet allmählich. Das Gespräch neigt sich seinem Ende entgegen. Der Kollege hat nun alle Informationen, die er braucht. Schade, denke ich, denn wenn das Gespräch vorbei ist, muss mich wieder meiner Arbeit zuwenden. Und so kommt es auch. Ungern drehe ich meinen Stuhl zurück. Die Arbeit fällt mir jetzt nicht unbedingt leichter.
So sehr ich es auch versuche, immer wieder wandern meine Gedanken zu der jungen Frau von gegenüber. Mechanisch drehe ich den Kopf. Sie ist verschwunden. Schade, eigentlich. Aber vielleicht kann ich jetzt besser arbeiten. Nein, nicht wirklich. Sie spukt immer noch in meinem Kopf herum, dabei kenne ich sie überhaupt nicht. Immer wieder schaue ich nach, ob sie zurück gekommen ist. Fehlanzeige, das Glück ist mir nicht hold. Nach und nach nimmt mich die Arbeit mehr gefangen und ich vergesse sie. Der Vormittag nimmt seinen Lauf. Ich arbeite mich durch einen Stoß Akten und komme langsam vorwärts. Die Störungen werden weniger. Ich registriere es. Ein Blick auf die Uhr. Mittag! Die Kollegen verschwinden einer nach dem anderen in die Pause. Ich arbeite die Akte zu Ende und greife nach meinem Joghurt und nach der Zeitung.
Mein Blick fällt auf das Fenster gegenüber. Sie steht wieder da, wieder mit dem Handy beschäftigt. Offensichtlich schreibt sie eine SMS. Jetzt hat sie mich entdeckt und lächelt mir wieder freundlich zu. Sie hebt ein Glas und ich folge ihrem Beispiel. Das Joghurt und die Zeitung sind vergessen. Auch sie hat ihr Handy sinken lassen. Wir lächeln uns zu. Schade, dass eine Straße zwischen uns ist. Wir hätten vielleicht miteinander reden können. Plötzlich verschwindet sie vom Fenster. Doch nur wenig später kommt sie zurück. Wie um Entschuldigung bittend, hält sie die Hände vor die Brust. Dann ist sie weg. Noch schaue ich hinüber. Aber ich sehe nur noch sich bewegende Schatten. Einmal kommt jemand ans Fenster. Ich sehe eine andere Frau. Sicher eine Freundin von ihr. Jetzt wird sie wohl nicht mehr kommen. Ich wende mich meinem frugalen Mahl zu und lese endlich die Zeitung.
Auch am Nachmittag sehe ich mein hübsches Gegenüber nicht wieder. So oft ich auch hin schaue, nie ist sie da. Schade, das kurze Intermezzo hat mir Spaß gemacht und war eine Abwechslung im Einerlei. Es gelingt mir, mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren.
Kurz vor 18.00 Uhr. Es wird laut in der Abteilung. Die Damen schnattern und kichern. Sie trinken sich mit Sekt in Stimmung, wollen auf den Rassel. Eine nach der anderen verschwindet auf die Toilette und kommt in abenteuerlicher Verkleidung und grell geschminkt wieder. Sich lachen und unterhalten sich laut. Jeder Mann der zufällig vorbei kommt, wird angemacht, wird mit Küsschen begrüßt. An Arbeit ist nicht mehr zu denken.
Ich räume meine Sachen weg und klare den Schreibtisch auf. Nix wie raus hier, bevor ich in diese faschingstrunkene Gesellschaft gerate. Sekt mag ich sowieso nicht, vertrage ihn nicht.
Endlich auf der Straße. Langsam mache ich mich auf den Weg. Ich muss noch Einkäufe erledigen, sonst habe ich nichts zu Essen zu Hause. Viel Aufwand will ich nicht treiben. Ein bisschen Wurst, etwas Käse und ein Paar Brötchen. Das muss reichen. Überall ist es ziemlich voll. Auch beim Bäcker muss ich warten. „Na, endlich Feierabend?“ Eine angenehme Stimme dringt von hinten an mein Ohr. Ich drehe mich um. Meint die mich? Ich kenne sie nicht. Doch dann, plötzlich löst der Anblick der langen, dunklen Haare etwas bei mir aus. Mein Gegenüber. Ich verziehe das Gesicht zu einem freundlichen Grinsen. „Ja“, nicke ich. „Endlich!“
„Und jetzt? Gehen Sie jetzt auf den Fasching?“ Irritiert schaue ich sie an. Wie kommt sie nur darauf? Sie lächelt mich an und weist auf meine abgeschnittene Krawatte. Ich schüttle den Kopf. „Das ist nichts für mich!“ Jetzt lacht sie auf und zeigt auf mein Gesicht. „Da könnte man aber einen anderen Eindruck bekommen. Sie sind schon reichlich abgeknutscht worden!“ Mist, die Damen haben ihren Lippenstift großzügig auf mir verteilt. Ich rubble mir im Gesicht herum. Sie lacht immer noch. Dann wird sie plötzlich ernst. „Ich mag Fasching auch nicht so sehr. Ist mir zu aufgesetzt. Ich möchte fröhlich und ausgelassen sein, wenn mir danach zu Mute ist und nicht wenn der Kalender es vorschreibt.“ Ganz meine Ansicht. Eine vernünftige Frau. Ich betrachte sie genauer, jetzt endlich aus der Nähe. Sie hat wirklich ein hübsches Gesicht. Weiche Züge, einen sinnlichen Mund und ein Glitzern in den Augen. Ich überlege, wie alt sie wohl ist. Mitte, ende Dreißig vielleicht. Von der Figur sehe ich nicht viel. Es ist kalt und sie hat einen dicken Mantel an.
Schweigend stehen wir uns gegenüber. Beide wissen wir nicht, was wir sagen sollen. Plötzlich kommen wir beide gleichzeitig dran. Jetzt hätte ich gerne noch etwas gewartet. Sie kauft ein Brot, ich meine Brötchen. Gemeinsam gehen wir aus dem Laden. Zögernd bleiben wir stehen. Ein Gedanke durchschießt mein Gehirn. Hier, in diesem Einkaufszentrum gibt es doch eine Lounge. Spontan und ohne nachzudenken, frage ich sie, ob sie mit mir was trinken geht. Nach einem kurzen Zögern, stimmt sie zu. Nebeneinander gehen wir zur Lounge. Ich helfe ihr aus dem Mantel. Sie scheint eine Vorliebe für Rollkragenpullover zu haben. Diesmal ist es ein gelber. Dazu trägt sie eine hervorragend passende Jeans. Elegant und doch irgendwie sportlich. Sie dankt mir und wir setzen uns.
Für einen Moment herrscht Schweigen. Die Bedienung kommt und wir bestellen. Sie einen O-Saft und ich ein Tonicwater, mein Lieblingsgetränk. Vorsichtig beginne ich ein Gespräch, indem ich mich vorstelle. Sie folgt meinem Beispiel. Mein schönes Gegenüber heißt Johanna Schwarz. Vorsichtig abtastend, beginnen wir uns zu unterhalten. Das Gespräch bleibt an der Oberfläche. Dennoch erfahre ich, dass sie Arzthelferin ist und im Moment Urlaub hat. Sie sagt mir, dass sie mich schon oft gesehen und sich überlegt hat, was ich denn so treibe. Ich erkläre es ihr. Über den Beruf kommen wir zu unseren Hobbys, wir reden über Musik und Filme. Nach und nach entspannen wir uns beide. Das Gespräch wird intensiver und unsere Gläser langsam leer. Ich winke der Bedienung und bestelle das Selbe noch einmal. Sie dankt mir mit einem Nicken. Inzwischen weiß ich, dass sie alleine lebt. Von ihrem Freund hat sie sich vor einiger Zeit getrennt. Auch ich berichte auf Anfrage, dass ich Single bin. Geschieden, um genau zu sein.
Irgendwann verspüre ich Hunger, ohne darüber nachzudenken, frage ich sie, ob sie mit mir Essen geht. Wieder zögert sie einen Moment, dann nimmt sie die Einladung an. Wir trinken aus und ich bezahle. Wir verlassen das Einkaufszentrum. Ich weiß in der Nähe einen guten Italiener und frage sie, ob sie gerne italienisch isst. Sie nickt. Also gehen wir zu dem Lokal.
Wie in der Lounge, ist es auch hier nicht sehr voll. Als ich darüber eine Bemerkung mache, meint sie, dass wohl alle Leute auf dem Fasching seien. Wir setzen uns an einen kleinen Tisch und bestellen. Wir nehmen unsere Unterhaltung wieder auf. Irgendwie mag ich sie. Aus Frau Schwarz wird irgendwann Johanna, doch es bleibt beim Sie. Nach dem Essen trinken wir einen Espresso und einen Grappa aufs Haus. Unsere Unterhaltung geht weiter und fordert einen weiteren Espresso. Schließlich, so gegen 22.00 Uhr, verlassen wir das Lokal. Gemeinsam gehen wir die Straße entlang, wir haben den selben Weg. Vor ihrem Haus bleiben wir stehen. Ich danke ihr für den netten Abend. Jetzt müsste ich eigentlich gehen, aber ich will nicht. Ich will nicht, dass der Abend zu Ende ist.
In der Kälte bleiben wir stehen, jeder eine Tüte in der Hand und ich zusätzlich meinen Aktenkoffer. Wir reden und reden. Plötzlich meint sie, „es ist kalt geworden. Wollen wir nicht lieber rauf gehen und noch einen Kaffee trinken?“ Gerne stimme ich zu und folge ihr die Treppe hinauf. Ihre Wohnung ist eine Überraschung. Altbau, klar, aber wunderschön und mit Geschmack eingerichtet. Während sie in die Küche geht, stehe ich am Fenster und schaue auf mein Büro. Eine seltsame Perspektive, meinen Arbeitsplatz von hier aus zu sehen. Ob sie mich wohl oft beobachtet hat? In Gedanken versunken, starre ich auf meinen Schreibtisch. Ich zucke zusammen, als sie mich anspricht. „So, der Kaffee ist fertig.“ Wir setzen uns. Wirklich gemütlich hat sie es hier. Ein paar Kerzen und eine gedimmte Stehlampe verbreiten warmes Licht. Alle Konturen werden weich, alle Bewegungen fließend. Leise Musik erklingt aus den Boxen. So gefällt mir der Schmutzige Donnerstag.
Während wir den Kaffe in kleinen Schlucken trinken, unerhalten wir uns weiter. Doch, Johanna gefällt mir zunehmend besser. Lange reden wir miteinander. Es kommt mir vor, als würden wir uns schon ewig können. Ich höre die nahe Kirchturmuhr schlagen. Mitternacht ist lange vorbei. Ich spüre keine Müdigkeit und dennoch weiß ich, dass ich langsam gehen muss. Nur, ich will immer noch nicht. Auch Johanna macht keine Anstalten, das Gespräch zu beenden. Wir reden und reden. Nach der wer weiß, wievielten Tasse Kaffe, stehe ich auf. Wenn ich noch ein paar Stunden Schlaf will, muss ich jetzt gehen. Auch Johanna erhebt sich. Wir gehen zur Tür. Wieder stehen wir uns unschlüssig gegenüber. Schon habe ich die Hand auf der Türklinke, das haucht sie mir einen sanften Kuss auf die Wange. Überrascht, ziehe ich die Hand zurück. Wir schauen uns in die Augen. Lange, tief. Keiner sagt ein Wort. Unsere Gesichter nähern sich. Nur noch Zentimeter trennen uns, dann ist es geschehen. Unsere Lippen berühren sich. Kurz, flüchtig. Beide zucken wir zurück.
Wieder sehen wir uns an. Johannas Augen werden weich, ein Lächeln erscheint in ihnen. Sanft, liebevoll, beinahe zärtlich. Wieder nähern sich unsere Gesichter, wieder berühren sich unsere Lippen. Länger diesmal, fester. Johannas weiche Lippen öffnen sich. Langsam kommt ihre Zunge hervor und berührt die meine. Ihre Hände legen sich um meinen Nacken und meine Arme umschlingen ihre Hüfte. Lange küssen wir uns. Johanna presst sich an mich. Ich spüre ihren weichen Körper. Meine Hände streicheln langsam ihren Rücken. Auch ihre Hände fahren meinen Rücken hinab. Eine zärtlich, äußerst sensitive Berührung. Ich bekomme Gänsehaut. Unsere Lippen lösen sich. Wieder schauen wir uns an. Weniger denn je, will ich gehen. Johanna scheint ähnlich zu empfinden. Ihre Hände verlassen meinen Rücken, ergreifen meine Hände und ziehen mich zurück ins Wohnzimmer. Ich lasse es geschehen. Nebeneinander sinken wir auf die Couch, sehen uns an. Wieder nähern sich unsere Gesichter, wieder finden sich unsere Lippen in einem Kuss. Johanna streichelt mir über das Haar, ich nehme sie in den Arm.
Plötzlich ergreift sie wieder eine meiner Hände. Sie führt sie zum Mund und haucht einen sanften Kuss darauf. Dann legt sie die Hand auf ihrer Brust ab. Tief schaue ich ihr in die schönen Augen, tief und fragend. Sie erwidert meinen Blick, ich nehme ein leichtes Nicken ihres Kopfes wahr. Wieder beuge ich mich über sie und küsse sie zärtlich. Dabei streichelt meine Hand sanft über ihren Pullover. Vorsichtig taste ich die Rundung ihrer Brust ab. Sie scheint keinen BH unter dem Pulli zu tragen. Alles ist weich und fest. Als ich über ihre Brustwarze streife, zieht sie die Luft ein. Ich spüre, wie das Nippelchen groß und fest wird. Meine Hand verlässt die Brust und wandert tiefer, mogelt sich unter den Pulli. Nackte Haut auf nackter Haut. Ihr Bauch ist straff und fest. Langsam streichelt sich meine Hand wieder nach oben. Ich berühre ihre nackte Brust. Welch ein herrliches Gefühl für mich. Als ich ihr steifes Nippelchen berühre, zuckt sie leicht zusammen. Wir küssen uns, während ich ihre Brust streichle. Schöne Äpfelchen hat sie. Ich genieße die Weichheit ihrer Haut, die Straffheit ihres herrlichen Busens.
Mein Körper hat inzwischen alle Hemmungen abgelegt. Aus meinem Schlauch ist ein Rohr geworden. Groß, hoch aufgerichtet und fest. Es pocht in meiner Hose. Und dieses Pochen wird noch stärker, als Johanna ihre Hand auf meinen Oberschenkel legt und sich langsam streichelnd, immer mehr meiner Lanze nähert. Jetzt hat sie sie erreicht und fährt ganz leicht darüber. Trotz der leichten Berührung, oder vielleicht auch gerade deswegen, muss ich jetzt aufstöhnen. Meine Hand streichelt intensiver. Johannas Hand löst sich von mir, auch ihr Kopf weicht zurück. Wieder schauen wir uns an. Kein Wort fällt. Johanna kreuzt die Arme vor ihrem Körper, ihre Hände erfassen den Saum des Pullis und sie zieht ihn sich über den Kopf. Ihre Brüste kommen zum Vorschein, wippen für einen kurzen Moment, der Pulli fliegt in hohem Bogen auf einen Sessel. Ich sehe wunderschöne Halbkugeln, gekrönt mit herrlich festen Nippelchen, die dunkelrot hervorstehen. Wieder küssen wir uns, während ich nun mit beiden Händen diese wunderschönen Titten streichle, mit den Nippelchen spiele.
Auch Johanna hat nun wieder eine Hand auf meine Stange gelegt. Diesmal ohne den Umweg über den Oberschenkel. Sie streichelt mich sanft. Ich vergehe fast vor Lust. Mein Mund löst sich von ihren Lippen. Ich küsse mich über ihr Gesicht, ihren Hals, über die Schultern, hin zu ihrer Brust. Meine Lippen bedecken beide Brüste mit heißen Küssen, nähern sich immer mehr den hoch aufgerichteten Nippelchen. Sanft sauge ich daran. Johanna stöhnt auf. Ihre streichelnde Hand wird schneller, der Druck fester. Die zweite Hand benutzt sie, um mir durchs Haar zu fahren. Unser Atem geht schneller. Ich lege ihr eine Hand auf den Oberschenkel und streichel ihn langsam nach oben, nach innen. Meine Fingerspitzen berühren sanft ihren Reißverschluss. Sanft, doch ist die Berührung ausreichend genug, dass Johanna wohlig aufstöhnt. Ich werde mutiger, erhöhe den Druck, während ich intensiv an ihren Nippelchen sauge. Plötzlich drückt sie mich an den Schultern von sich weg. Noch bevor ich fragen kann, steht sie auf, ergreift meine Hände und zieht mich hoch. Sie fällt mir in den Arm, küsst mich leidenschaftlich und drückt sich fest an mich. „Komm!“Flüstert sie mir heißer zu und nimmt meine Hand. Ich frage nicht, folge ihr einfach.
Wir betreten ihr Schlafzimmer. Wieder stehen wir uns unschlüssig gegenüber, doch dann beginnt sie langsam, sich die Hose auszuziehen. Ohne nachzudenken folge ich ihrem Beispiel. Hemd und Hose fliegen in die Ecke. Auch Johanna hat mit schnellen Bewegungen alle Kleidungsstücke von sich geworfen und huscht jetzt ins Bett. So schnell ich kann, folge ich ihr. Wir umarmen uns, drücken uns fest, während wir uns küssen. Es ist ein leidenschaftlicher Kuss, der unsere Erregung nur noch mehr steigert.
Meine Hand fährt über ihren Körper und streichelt erneut ihre himmlischen Brüste. Auch Johanna streichelt mich, fängt an mit meinen Brustwarzen zu spielen, die darauf reagieren und plötzlich auch hart werden. Langsam tastet sich Johannas Hand über meinen Bauch nach unten, fährt zwischen unsere Körper und berührt meinen hoch aufgerichteten Schwanz. Sanft fängt sie an, mit der flachen Hand über die Stange zu fahren, drückt sie mir damit auf den Körper. Auch meine Hand fährt nun zwischen unsere Körper, streichelt über ihren Bauch, nähert sich ihrem Schambein und weicht aus auf einen Oberschenkel. Johanna atmet tief ein, während ich ihr den Oberschenkel streichel. Doch sie will mehr. Ihre Fingerspitzen umfassen sanft meine Stange und heben sie etwas hoch. Dabei spüre ich, wie sich ihre Beine öffnen. Meine Hand verlässt langsam ihren Oberschenkel und nähert sich nun, vom Schambein her kommend, ihrer Pussy. Meine Fingerspitzen berühren volle, sanft geschwungene Schamlippen, fahren weiter nach unten und nehmen den gleichen Weg zurück. Sanft streichel ich Johannas Muschi. Ihre Beine gehen immer weiter auseinander, die Bewegung ihrer Fingerspitzen wird schneller, der Druck steigt langsam an.
Mit sanften Fingern streichel ich über Johannas zartes Schneckchen. Schon bei der ersten Berührung habe ich erkannt, dass kein Härchen den Genuss trübt. Ich werde mutiger und taste mich in die Ritze der großen Schamlippen. Weiche Hautläppchen streifen über meine Fingerspitzen. Hautläppchen, die sich herrlich anfühlen, die zum Spielen einladen. Ich krabble mit meinen Fingerspitzen darüber, ergreife sie damit und ziehe sie leicht in die Länge. Johanna stöhnt leise auf und erkundet nun mit ihren Fingern meine Eichel. Schauer jagen mir durch den Körper, ob ihrer zarten Berührungen. Meine Finger drängen sich nun auch zwischen die inneren Lippchen und erreichen den Grund der Spalte. Sanft fahre ich hin und her. Immer größer werden meine Bewegungen, bis ich schließlich mit der Fingerkuppe am einen Ende über ein kleines Löchlein streife und am anderen Ende der Bahn, über einen kleinen Knubbel. Bei jeder dieser Berührungen stöhnt Johanna auf. Erst leise, dann kräftiger, lauter. Ich sehe, dass sie ihre Augen geschlossen hat. Sanft spielt ihre Hand, spielen ihre Fingerspitzen mit meiner Eichel.
Ich konzentriere meine Bewegungen auf dem kleinen Knubbel, lasse ihn durch meine Berührung größer werden. Er reckt das Köpfchen empor. Ich unterstütze diese Bemühungen, indem ich mit den Spitzen zweier Finger das Häutchen nach unten drücke. Johanna drückt mir ihr Becken entgegen, als meine Finger langsam ihren Kitzler umrunden und sich in immer enger werdenden Kreisen seinem Köpfchen nähern. Jetzt liegt die Fingerbeere direkt auf Johannas fester Kirsche. Sie fängt an zu keuchen, als meine Bewegungen schneller und druckvoller werden. Dafür werden Johannas Bewegungen langsamer und schlafen schließlich ganz ein. Nur noch ihre kleine Faust umschließt meinen Schwanz mit leichtem Druck. Und die Stange pocht in ihrer Hand. Ich beobachte Johanna. Kleine rote Flecken zeichnen sich in ihrem Gesicht ab, ihr Mund steht leicht offen, ihre Zungenspitze erscheint zwischen ihren Lippen. Ihr Atem geht schwerer, mündet in ein Keuchen, das zum Stöhnen wird. Weiter spielt mein Finger mit ihrer Lustknospe. Johanna fängt an, sich zu verkrampfen. Unbeirrt, streichel ich sie weiter. Mit gleichbleibendem Druck, mit gleichbleibender Geschwindigkeit.
Johannas Keuchen geht in ein Wimmern über. Sie spannt ihren Körper noch mehr an. Ihre Faust schließt sich fest um meine Stange. Mit ruckartigen Bewegungen fährt sie die Stange auf und ab. Plötzlich stößt sie einen leisen Schrei aus und fängt an, mit dem ganzen Körper zu zucken. Ihre freie Hand krallt sich mit den Fingern in meinen Arm, drückt ihn fest auf ihren Körper und verhindert so eine weitere Bewegung. Unbeweglich ruht meine Hand zwischen Johannas weit geöffneten Beinen. Ich spüre ihre feuchte Muschi und genieße den festen Griff ihrer Hand um meine Stange. Nach einiger Zeit, nimmt ihre Hand wieder Bewegung auf. Sanft fährt sie meine Stange auf und ab. Ich stütze mich auf meinem Ellenbogen auf und beginne wieder damit, Johannas Möschen zu streicheln. Doch plötzlich schließt sie die Beine über meiner Hand und drückt mich zurück aufs Bett. Auch sie richtet sich auf, geht auf die Knie. Ein liebevoller Blick trifft mich, dann beugt sie den Kopf über meinen Körper. Ihre langen Haare fallen wie ein Schleier und ich sehe nicht mehr, was sie tut.
Aber ich spüre es. Ihre Zunge umrundet meine Eichel. Langsam, sanft vorsichtig. Die Zungenspitze stupst vorsichtig das Eichelköpfchen an. Mit einer Hand reibt sie vorsichtig meinen Schaft, mit der anderen, umschließt sie meine Eier. Eine sanfte, zärtliche Berührung ist das, dich ich wunderbar genießen kann. Johannas volle Lippen legen sich um meine Eichel, fangen an daran zu saugen. Erst vorsichtig, abwartend, dann immer fester und intensiver. Immer tiefer fährt meine Stange in Johanns Mund. Ihre Lippen, ihre Zähne fahren über meinen Schaft. Langsam zieht sie den Mund zurück. Jetzt lutscht und saugt sie an meiner Eichel. Welch ein herrliches Gefühl. Auch deshalb, weil ihre Hand noch immer mit meinen Eiern spielt. Ich genieße es mit vollen Zügen, während meine Hand ihren süßen Po streichelt, die einzige Stelle ihres herrlichen Körpers, die ich erreichen kann.
Mit einem „Plopp“ lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ihre Zunge leckt über die Unterseite meines Schaftes und drückt mir den Schwanz auf den Körper. Sie küsst sich, halb auf mir liegend, ihr Knie zwischen meinen Schenkeln, meinen Körper nach oben. Sie saugt an meinen Brustwarzen, küsst weiter, bis sie schließlich meine Lippen erreicht. Nach einem wilden Kuss, flüstert sie mir heißer ins Ohr, „schlaf mit mir!“ Noch einmal küsst sie mich und legt sich dann neben mich. Ich schaue in ihre schönen Augen und krabble zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig mehr und mehr öffnet. Das süße Schneckchen liegt vor mir. Nur leicht stehen die äußeren Schamlippen auseinander. Vor Erregung sind sie dick geschwollen. Vorwitzig zeigen sich die kleinen, inneren Lippchen in diesem Spalt. Ich kann nicht anders. Sanft drücke ich ihr die Schamlippen mit meinen Fingern noch weiter auseinander. Ihr erregter Kitzler und das feucht glänzende Löchlein kommen zum Vorschein. Ich küsse ihre schöne Spalte und lass meine Zunge spielen. Johanna keucht auf.
Mit weicher Zunge ertaste, koste ich ihre herrliche Muschi, lecke an der Innenseite der Lippchen, liebkose ihre Perle. Johanna stöhnt auf. Ihre Hände liegen auf meinem Kopf. Ich lecke JohannasMuschi sanft. Ihren Kitzler, ihre Spalte und schließlich ihr Löchlein. Mit zusammengerollter Zunge dringe ich ein kleines Stück ein, was Johanna zum wimmern bringt. Zärtlich küsse ich ihre Muschi, ihr Schambein, schiebe mich küssend immer weiter nach oben. Meine Stange berührt ihre Pussy, schiebt sich zwischen die äußeren Lippchen und reibt in ihrer Spalte auf und ab. Johanna fängt an zu stöhnen und schreit leise auf, als meine harte Stange vorsichtig und langsam in ihr Löchlein eindringt und sie pfählt. Nur langsam dringe ich in die Enge ein. Langsam, aber tief. Am tiefsten Punkt, halte ich für einen Moment inne, bevor ich langsam beginne, in ihr hin und her zu fahren. Ihr enges Löchlein schmiegt sich fest um meinen Schaft, reizt meine Eichel. Johanna drückt sich mir bei jedem Stoß entgegen. Ihr Becken fängt an, zu kreisen und erhöht so meine Lust. Auch ich werde schneller, stoße härter und fester zu.
Johanna keucht und ihr Keuchen mischt sich mit meinem lustvollen Stöhnen. Ich spüre, wie Johanna ihre Beine anhebt, wie sie mich umschlingt. Mit Armen und Beinen. Zustoßen kann ich jetzt nicht mehr, also versetze ich mein Becken ebenfalls in kreisende Bewegungen. Eine Weile bleiben wir so vereint, dann löst sich Johannas Beinklammer. Ich richte mich auf und stoße schneller und fester zu. Johannas Hand zuckt zwischen ihre Beine. Zwei Finger legen sich auf ihre Erbse und während ich zustoße, reibt sie sich den Kitzler. Erst langsam, dann immer schneller. Bis aus ihrem Keuchen ein Schreien wird, dass in einem einzigen, langanhaltendem Schrei endet, als sie kommt. Der Anblick, ihr lustvolles und lautes Kommen und der Reitz, den ihre enge Muschi auf meinen Schwanz ausübt, lassen auch mich kommen. Ich bäume mich auf, drücke mich fest in sie und spritze ihr in Wellen mein heißes Sperma in die Muschi.
Noch einmal schreit Johanna auf, als sie mich kommen spürt. Wieder umschlingt sie mich mit ihren Beinen und presst mich fest an und in sich. Unsere Bewegungen schlafen ein. Nur ihre Muskeln spielen noch mit meiner Stange. Sie melken mich vollständig leer. Ich lege mich auf Johannas Körper und bedecke ihr Gesicht mit Küssen. Schließlich finden sich unsere Lippen erneut und wir versinken in einem langen, zärtlichen Kuss. Ich bleibe so lange in ihr, bis mein Schwanz erschlafft, dann löse ich mich von ihr und lege mich neben sie. Johanna kuschelt sich in meinen Arm und wieder küssen wir uns. Wir reden nicht. Wir küssen uns und unsere freien Hände haben die Finger in einander verschränkt. Erst nach und nach, lösen sich unsere Finger wieder. Wir streicheln uns, während wir uns küssen Doch unsere Bewegungen werden langsamer, hören schließlich auf. Tiefe Atemzüge zeigen mir, dass Johanna eingeschlafen ist. Auch mich überfällt plötzlich eine große Müdigkeit. Meine Hand ruht auf Johannas Bauch, als ich schließlich auch einschlafe.
Ich wache auf, als ich zärtlich geküsst werde. Draußen ist es noch dunkel, nur die Straßenbeleuchtung wirft ein bleiches Licht in das Zimmer. Johanna liegt neben mir. Sie hat mich wachgeküsst. Ihre Augen halten meinen Blick fest. „Guten Morgen“, sage ich zärtlich und versuche sie zu küssen. Ihre Lippen berühren sanft meine. „Musst du heute arbeiten?“ Ich nicke. Sie zieht einen Flunsch. „Wann?“ Ich schaue auf meine Uhr. „In einer Stunde.“ Sie nickt. „Ich mache dir Frühstück.“ Sie will aufstehen, aber ich halte sie fest. „Da weiß ich was Besseres!“ „Was?“ Fragt sie lächelnd. Ich gebe ihr keine Antwort, sondern nehme sie in den Arm und küsse sie leidenschaftlich. Johanna lässt sich nach hinten fallen. Ich streichle sie. Wieder macht sie bereitwillig die Beine auseinander. Meine Finger spielen mit ihrem Schneckchen und sie fängt an zu schnurren, wie ein Kätzchen. Ihre Hand greift nach meiner Stange und reibt sie zart. „Das ist besser als Frühstück“, flüstert sie, dann ist sie ruhig. Während ich ihre Muschi streichle, küsse ich mich langsam nach unten, bis ich mein Ziel erreicht habe. Neben ihr kniend, spreize ich ihr die Lippchen auseinander und verwöhne sie mit meiner Zunge. Johanna greift zwischen meine Beine und bespielt unterdessen meinen hart gewordenen Gesellen. Ihre flache Hand drückt auf meine blanke Eichel, ihre Fingernägel reiben erst an meinem Schaft, bis sie schließlich meine Eichel umgreifen und mich aufstöhnen lassen.
Schneller lecke ich ihr die Spalte aus, fester und druckvoller. Meine Lippen umschließen plötzlich ihren Kitzler und saugen daran. Johanna stöhnt auf, ihre Nägel krallen sich fester in meine Eichel. Sie reibt sie mir kräftig und weitet ihre Bewegung auf meinen Schwanz aus. Ihr Griff wird noch fester, als sie schließlich mit einem lauten Schrei und unter heftigen Zuckungen kommt. Ich sauge so lange weiter, bis sie wieder einmal die Beine schließt und sich von mir weg dreht. Als ich zwischen Ihren Beine hervorkomme, drückt sie mich mit großer Kraft aufs Bett. Sie krabbelt zwischen meine Beine, zieht den Schwanz zu sich und lässt ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen. Dann beginnt ein wunderbares Spiel, Nur mit den Fingernägeln von je zwei Fingern ihrer Hände, massiert sie mir die Eichel. Dabei stupst sie immer wieder mit ihrer Zunge auf das Eichelköpfchen.
Das Spiel ist so heiß, macht mich so an, dass es nicht lange dauert, bis ich merke, wie mir der Saft aus den Lenden emporsteigt. Johanna merkt es, lächelt mich liebevoll an und verstärkt ihre zärtlichen Bemühungen. Ich stoße einen lauten, kehligen Schrei aus, als mir der Saft aus der Schwanzspitze hervor spritzt. Ich keuche mit jedem Spritzer laut auf. Johannas Hände und mein Bauch werden von meinem Samen benetzt. Johanna spielt weiter an mir, bis es mir unangenehm wird und ich ihre Hände festhalte. Ich ziehe Johanna zu mir und beginne sie zu küssen. Doch schließlich müssen wir aufstehen, ich muss aufstehen. Wir duschen gemeinsam, dann ziehe ich mich an. Johanna hat schnell noch einen Kaffe gekocht. Während wir ihn trinken, verabreden wir, uns am Abend wieder zu treffen. Allerdings muss ich erst nach Hause. Ich brauche frische Kleider. Doch gegen 20.00 Uhr werde ich vor ihre Tür stehen. Mit einem Rosenstrauß, wie ich mir vorgenommen habe.
Keiner meiner Kollegen hat mich gesehen, als ich aus dem Haus gehuscht bin, die Straße überquert und mich an meinen Platz gesetzt habe. Heute fällt mir die Arbeit noch schwerer als gestern. Immer wieder schaue ich zum Fenster und oft werde ich mit dem Anblick von Johanna belohnt. Sie hält eine Tasse in der Hand und prostete mir zu. So wie gestern. Doch heute formen sich ihre schönen Lippen zu einem Kussmund und ich weiß, dass das ein Versprechen ist. Ich kann den Blick kaum von ihr lösen und wenn ich es doch tue, schaue ich verträumt an die Wand. Ich sehne den Feierabend herbei. Die Rosen habe ich in der Mittagspause gekauft. Endlich 18.00 Uhr. Fluchtartig verlasse ich meinen Arbeitsplatz. Die Rosen bleiben, wo sie sind. Noch zwei Stunden, dann werde ich Johanna wieder in den Armen halten, werde mit ihr glücklich sein dürfen.
Ich hätte auch nie gedacht, dass die verhasste Faschingszeit mein Glück begründen würde.
Grumbel
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