Beim Bund.....Teil 2
dies ist nun die zweite Geschichte von mir.Sie spielt immer noch bei der Bundeswehr.Nach meinem Erlebniss mit Karsten war ich ersteinmal total aufgewühlt, ich fühlte ich mich sehr gedemütigt, auf der Anderen merkte ich wie ich geil wurde wenn ich daran dachte wie mir sein dickes Sperma die Kehle runterlief. Ich war verwirrt, war ich schwul oder bi?
Ich ging zurück in unsere Stube und war heilfroh daß Karsten nicht mehr da war, er war wohl ins Mannschaftsheim gegangen um sich Zigaretten zu kaufen oder zu flippern. Die Zeit schritt voran und um 16:00 ging ich nach unten um die Kameraden von Ihrem Dienst abzulösen, dort saß auch schon Karsten. Er verhielt sich allerdings völlig normal und wir nahmen wie vorgesehen unseren Dienst auf. Es war Winter und wurde schnell Dunkel, so schlossen wir um 18:00 Uhr den Block ab, außer den anderen Gefreiten vom Dienst und der Kasernen Wache war sowieso keine Menschenseele mehr hier. Wir hatten einen alten schwarz-weiß Fernseher in den Stube der Diensthabenden und fingen an uns durch das Freitagabend Programm zu zappen. Die Stimmung war schon merkwürdig, wir redeten nicht viel, aber die Sätze die fielen deuteten nicht im Geringsten darauf hin daß er vor einigen Stunden seinen dicken harten Schwanz in meinem Mund entleerte. Ich fing an zu glauben daß der Vorfall wohl der Situation geschuldet, und ihm vermutlich genauso peinlich mir war. Vielleicht konnte man das ganzen totschweigen und schnell vergessen. Es dauerte bis 22:30 Uhr bis ich merkte das ich mich gewaltig irrte.
Karsten machte sich Bett fertig, meine Wache ging von 22:00 bis 02:00 Uhr seine dann bis morgens um 06:00 Uhr. Das Bett stand mit in der Wachstube. Karsten fing also an sich auszuziehen und seine Uniform auf dem Stuhl abzulegen, ich wunderte mich noch daß er auch das T-Shirt auszog als er sich auch schon seiner Unterhose entledigte und sich zu mir umdrehte:" Zieh Dich auch aus!" folgte der Befehl in ruhigem aber bestimmtem Ton. Ich kann nicht mehr wiedergeben was in meinem Kopf vorging, aber ich zögerte keine Sekunde und war innerhalb kurzer Zeit nackt. Die Vorhänge des Außenfensters waren zugezogen, der Block verschlossen, eine Überraschung somit ausgeschlossen. Ich konnte meinen Blick nicht von Karstens mittlerweile halb errigiertem Schwanz abwenden, meiner eigener deutlich kleinerer Schwanz war zu diesem Zeitpunkt bereits absolut steif, was Karsten auch sofort mit einer spöttischen Bemerkung quittierte. Er griff an seinen Prachtschwanz und wichste ihn mit wenigen Bewegungen zu voller Größe. Anschließend setze er sich auf einen an die Wand gestellten Stuhl und sah mich an:" Du willst Ihn blasen?", es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Ich nickte nur, wirklich wünschte ich mir in diesem Augenblick nichts mehr als diesen Schwanz im Mund zu haben. Karsten winkte mich zu sich, ich kniete mich zwischen seine Beine und näherte mich seiner glänzenden Eichel. Ich zitterte fast vor Aufregung als sich mein Mund um sie schloß. "Oh, mhh" stöhnte Karsten. Der Geschmack war diesmal anders, kein Wunder heute Nachmittag kam er ja auch direkt aus der Dusche. Es schmeckte salziger, wohl etwas nach Urin, ich empfand ihn aber nicht als unangenehm, eher als maskulin. Ich fing an ihn tiefer zu nehmen, spielte mit der Zungen an dem mittlerweile steinharten Schwanz. Ich orientierte mich an den (wenigen) Pornofilmen die ich bis dahin gesehen hatte, ich nahm ihn so tief es ging (fast alles ich schätze ich bekam von den 20 cm 17 rein), dann leckte ich nur mit der Zungen über die Eichel und am Schwanz auf und ab. "Mhh, du bist eine geile Sau.", bestätigte Karsten meine Bemühungen, "Komm, lutsch mir die Eier." sagte er wärend er seine Beine auf das Bett gegenüber legte so das ich guten Zugang zu seinen Bällen hatte. Und was das für Teile waren, groß und prall, im Mund fühlten sie sich sehr pelzig an, heute weiß ich einen rasierten Schwanz sehr zu schätzen. Ich ließ bald von den Eiern ab und widmete mich wieder seiner Ficklatte. Ich behandelte Ihn bestimmt gute 10 Minuten so.
Mir schmerzten schon meine Knie und der Nacken fing an stief zu werden vom ständigen auf und ab als er mich anwies mich aufs Bett zu legen. Neugierig auf das was kommen sollte legte ich mich rücklings aufs Bett, sofort war Karsten über mir, er kniete sich mit gespreitzten Beinen neben meinen Kopf und schob mir das Kopfkissen unter den Kopf. Somit war er in perfekter Position um meinem Mund mit kurzen Beckenbewegungen zu ficken, was er auch sofort tat. Ich griff an meinen Schwanz und fing wie wild an zu wichsen wärend Karsten mit gleichmäßigen Stößen meinen Mund fickte. Er schob ihn mir recht tief rein, stoppte aber ab wenn er merkte das bei mir der Würgreiz einsetze. Ich selber hatte mich vielleicht gerade 30 Sekunden gewichst als es auch schon aus mir rausspritzte, so geil war ich geworden. Karsten bemerkte es nicht mal. Er fickte mich vielleicht 5 Minuten so, einmal unterbrach er und ließ mich die Zunge rausstrecken, auf die er seinen Schwanz schlug, dann rieb er Ihn mir durchs Gesicht und schlug mich dabei auch auf die Wangen. Ich verstand die Welt nicht mehr, warum erregte mich diese demütigende Behandlung so sehr? Nachdem er mich dann noch eine kurze Zeit weiter in den Mund fickte keuchte er:" Los mach Deine Maulfotze auf und streck die Zunge raus." Kaum hatte ich das getan wichste er seinen Schwanz indem er ihn direkt am Ansatz anfaßte, die dunkelrot geschwollene Eichel legte er auf meiner Zunge ab. Unter stöhnen spritzte er Schub um Schub so in meinen Mund, mir blieb gar nichts anderes übrig als es reinlaufen zu lassen, schlucken oder spucken ging ja nicht mit rausgestreckter Zunge. Karsten sah sich das ganze genüßlich von oben an, das war wohl auch Sinn und Zweck dieser Übung, er wollte seinen Saft in meinem Mund sehen. "Schlucken.": befahl er. Nachdem ich das getan hatte schob er mir nochmals kurz seinen nicht mehr ganz so harten Schwanz in den Mund. Danach legte er sich recht schnell ins Bett und schlief auch fix ein. Ich war durch das Erlebte so aufgegeilt das ich mich in den nächsten Stunden zigmal auf dem Klo selbst befriedigen mußte. Karsten hatte anschließend zwei Woche Urlaub, und als er sich am nächsten Tag nach unserer Ablösung verabschiedete:" Na dann bis in 14 Tagen.", wußte ich nicht ob ich dies als Drohung oder Versprechen versehen sollte......