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Geschichte von Grumbel

Kiki

Kiki saß in ihrer kleinen Wohnung. Sie hatte es sich auf ihrem Sessel halbwegs bequem gemacht. Mit starrem Blick sah sie aus dem Fenster auf die Dächer der gegenüberliegenden Häuser. Sie sah weder den blauen Himmel noch die Aufbauten auf diesen Dächern. Ihr Blick war mehr nach innen gerichtet und da sah es bei weitem düsterer aus, als an diesem heiteren Frühlingstag in der Natur.

In der letzten Zeit war ihr Leben wirklich nicht sonderlich gut verlaufen. Sie hatte Anpassungsschwierigkeiten an der Uni. Man merkte doch, dass an der hiesigen Uni mehr gefordert wurde als dort, wo sie bisher gewesen war. Es waren einfach mehr Studenten und es herrschte eine Ellbogenmentalität, die sie so nicht kannte. Sie war es gewohnt, dass man sich gegenseitig half. Hier kannte jeder nur sein eigenes Leben, sein eigenes Vorankommen. Sie fand einfach keinen Anschluss. Zumindest nicht so, wie sie sich das vorstellte.

Kiki wollte Freunde haben. Freunde, mit denen sie lachen konnte. Freunde, mit denen sie Quatsch machen konnte. Freunde, die aber auch da waren, wenn man sie brauchte. Verzweifelt hatte sie versucht, eine Freundin zu finden, der sie ihre Ängste und Nöte hätte anvertrauen können, die bereit gewesen wäre zuzuhören und die ihr Rat hätte geben können. Aber so jemand war weit und breit nicht zu finden.

Und wenn sie ehrlich war, wollte sie auch einen Freund haben. Einen Menschen, an dem sie sich anlehnen konnte und zu dem sie auch hätte aufschauen können. Doch auch hier war weit und breit keine Lösung in Sicht. Nein, an Versuchen sie flachzulegen hatte es nicht gemangelt. Sie wusste, dass sie einigermaßen gut aussah. Selbst der kritischste Blick in den Spiegel verriet keine größeren Probleme an ihrer Figur. Natürlich war sie nicht hundertprozentig mit sich zufrieden. Welche Frau war das schon? Aber sie konnte sich sehen lassen. Auf diese Formel hatte sie sich mit sich selbst geeinigt.

Allzu deutliche Versuche, sie in dieses oder jenes Bett zu bringen hatte sie im Keim erstickt. Nur wenige Male hatte sie einen jungen Mann die Gelegenheit gegeben, näher an sie heran zu kommen. Simon war so einer gewesen. Er hatte ihr gefallen, er war zurückhaltend und freundlich gewesen und er war nicht mit der Tür ins Haus gefallen. Sie hatten sich ein paar Mal in der Mensa getroffen, waren ins Gespräch gekommen und waren ein oder zwei Mal im Kino gewesen. Bei einem der folgenden Treffen war er dann unauffällig zudringlicher geworden. Betäubt von seiner Nähe und seinem Drängen nicht gewachsen, hatte sie wider besseren Wissens zugestimmt, mit ihm in seine Bude zu gehen.

Dort hatte es nicht lange gedauert, bis er angefangen hatte, sie zu begrabschen. Seinem Drängen und seiner Kraft hatte sie nichts entgegenzusetzen gehabt. Gefangen in ihren eigenen Gefühlen und beherrscht von dem Wunsch sexuelle Erlösung zu bekommen, hatte sie seine Fingerspiele toleriert, ja schließlich selbst mitgemacht. Für Simon war das das Zeichen ihrer Zustimmung gewesen. Danach hatte es nicht mehr lange gedauert, bis er sie ausgezogen hatte und gleich hier auf dem Sofa nahm. Schnell, hart, ohne Zärtlichkeit und ohne Vorbereitung. Er war in sie eingedrungen und hatte sie gevögelt. Mechanisch, ohne Interesse an der Person, die er da bumste. Lediglich ihre Muschi hatte ihn interessiert und auch nur in soweit, wie er in sie eindringen konnte.

Er hatte sie mechanisch gefickt, lediglich seiner eigenen Lust gehorchend und als er dann schließlich gekommen war, hatte er sich aus ihr zurück gezogen, war aufgestanden und hatte sich ein Glas Wein eingegossen. „Der richtige Bringer beim Sex bist du aber auch nicht. Du liegst das, wie ein Brett und lässt dich bumsen. Du tust nichts, außer die Beine breit zu machen und hin zu halten. Das macht mir keinen Spaß.“ Kiki unterdrückte die Tränen, die in ihr auf Grund dieser hämischen Vorwürfe hochkamen. Sie wusste selbst, dass sie trotz ihrer 25 Jahre keine große Erfahrung hatte. Wie auch? Es war noch kein ganzes Jahr her, dass sie zum ersten mal richtigen Sex gehabt hatte. Aber auch dabei, war sie eigentlich nur genommen worden.

Wortlos hatte sie sich angezogen und war gegangen. Erst auf dem Weg nach Hause, war ihr eingefallen, dass Simon nur von seinem „Spaß“ gesprochen hatte. Ob sie Spaß gehabt hatte, hatte ihn nicht gekümmert. Jetzt flossen die Tränen. Sie kam sich so schmutzig und benutzt vor. Später stand sie eine Ewigkeit unter der Dusche und versuchte, sich diesen imaginären Schmutz vom Körper zu waschen. Und noch etwas später, hatte sie verzweifelt versucht, sich selbst Lust zu bereiten. Es hatte lange gedauert, bis sie so etwas wie ein Hochgefühl verspürte und für einen Moment vergessen konnte. Doch auch während ihres Orgasmus musste sie weinen.

Danach lag sie lange wach und kam schließlich zu dem Entschluss, dass sie zu tieferen Gefühlen, seelischen wie körperlichen, offensichtlich nicht fähig war. Noch wollte sie sich nicht damit abfinden. In der Folge hatte es noch den einen oder anderen gegeben, dem sie Zärtlichkeiten erlaubt hatte. Auch wenn das Ergebnis nicht jedes Mal so dramatisch war, wuchs in ihr die Überzeugung, dass sie kein Glück zu erwarten hatte. Und diese Überzeugung machte sie zurückhaltend und kontaktscheu.

Dann hatte sie Martin kennen gelernt und der war auch der Grund, warum sie grübelnd in ihrem Sessel saß. Martin hatte sie häufig in der Bibliothek gesehen. Groß und schlank, fast schon schlaksig wirkend. Mit gebeugtem Rücken war er über seinen Büchern gesessen und hatte gelernt. Beinah jeden Tag. Was ihr als erstes aufgefallen war, war sein von Aknenarben etwas entstelltes Gesicht und die strubbeligen, blonden Haare.

Einmal auf ihn aufmerksam geworden, sah sie ihn immer häufiger. Sie sah ihn durch die Flure eilen, sah ihn am Schwarzen Brett Anschläge studieren und sie sah ihn, wenn er in der Mensa alleine an einem Tisch saß, sein Essen ohne Interesse aß und dabei in Büchern blätterte.

Dann hatte er sie eines Tages in der Bibliothek angesprochen. Er fragte sie, ob sie ihm wohl einen Kugelschreiber leihen könne, weil seiner den Geist aufgegeben hatte. Kiki tat es. Zum ersten mal hatte sie seine Stimme gehört. Eine angenehme, warme und tiefe Stimme. Nachdem er an seinen Platz zurück gegangen war, sah sie immer mal wieder zu ihm hin und manchmal begegneten sich ihre Blicke. Dann lächelte er sie an.

Am nächsten Tag trafen sie sich auf einem der Flure. Martin gab ihr den Kuli zurück, an den sie schon nicht mehr gedacht hatte. Er druckste noch eine Weile herum, schließlich fragte er sie schüchtern, ob sie mit ihm einen Kaffee trinken gehen würde. In Kiki rasselten sämtliche Alarmglocken. Dennoch stimmte sie zögernd zu. Warum auch nicht? Inzwischen hatte sie Erfahrung im abwehren von allzu zudringlichen Verehrern.

Wider Erwarten wurde es ein gemütlicher Nachmittag. Nach anfänglichem Schweigen und vorsichtigen Abtasten, begann Martin von sich zu erzählen. Wie sie war er in einer Kleinstadt aufgewachsen, hatte nach der Schule eine Lehre als Elektriker begonnen, sich dann aber besonnen und gleichzeitig die Abendschule besucht, um sein Abitur nachzuholen. Nach dem Schulabschluss und einem Jahr als Elektriker, hatte er angefangen Elektrotechnik zu studieren Zu ihrem Erstaunen hörte Kiki, dass Martin drei Jahre älter war als sie. Man sah ihm das nicht an.

Auch Kiki erzählte von sich. Die gelöste Stimmung ließ sie mehr aus sich heraus gehen, als sie es sonst tat. Sie erzählte von ihren Eltern und deren kleinbürgerlichen Leben, in dem sie sich so wohl gefühlt hatte. Auf seine Frage hin sagte sie ihm das sie eigentlich Christiane hieße, das aber als Kind nicht hatte aussprechen können und deshalb von sich selbst als Kiki gesprochen hatte. Inzwischen war sie sprachbegabter, schließlich studierte sie Sprachen, der Name aber war ihr im privaten Umfeld geblieben.

Ohne dass sie es merkte, fing sie an, die Unterhaltung mit Martin zu genießen und sie war ehrlich enttäuscht, als der nach etwa zwei Stunden wissen ließ, dass er noch in ein Seminar müsse. Sie hätte sich vorstellen können, noch länger mit Martin zu plaudern. Einen zukünftigen Partner sah sie in ihm nicht. Eher einen Freund, einen guten Bekannten. Als sie später alleine zu Hause war, war sie besserer Stimmung als die letzte Zeit.

Von da an begegneten sie sich häufiger. Meist in der Bibliothek, manchmal auch in der Mensa. Irgendwann setzte sich Martin zu ihr und von da an, wurde es eine liebe Gewohnheit das Mittagessen zusammen einzunehmen, wenn es von den Vorlesungen her passte. Sie wurden gute Freunde, mehr nicht. Martin machte nie Anstalten, sie zu berühren und er machte keine Andeutungen. Weder offene, noch versteckte. Kiki fing an, sich in seiner Gesellschaft richtig wohl zu fühlen.

Somit war es nur folgerichtig, dass sie eines Tages seine Einladung annahm, mit ihm abends auf den Medizinehrball zu gehen. Eine berühmt, berüchtigte Veranstaltung. Fast schon offiziell eine Art Kontakthof. Es hieß, dass niemand nach diesem Ball alleine nach Hause ging, es sei denn, er wolle es. Wie vereinbart, trafen sie sich gegen 21.00 Uhr vor der Aula. Lärm drang heraus und vor dem Gebäude standen viele Leute, die sich lautstark unterhielten, während sie rauchten.

Kiki fand sich nur schwer in dem Getümmel zurecht. So viele Menschen, so ein Lärm. Martin bugsierte sie in einen Nebenraum, in dem es weniger laut zuging. Er organisierte etwas zu trinken und sie setzten sich. Kiki fühlte sich nicht recht wohl. Lieber hätte sie mit Martin in einem Bistro gesessen und sich mit ihm unterhalten. Martin schien es ähnlich zu gehen, denn nach einer Stunde fragte er sie, ob sie noch bleiben wolle. Kiki schüttelte den Kopf.

Wenig später saßen sie in einem kleinen Bistro und unterhielten sich. Jetzt fing der Abend an, Spaß zu machen. Leicht und locker ging ihre Unterhaltung hin und her und mehr als einmal schüttelte sich Kiki vor lachen, wenn Martin trocken, aber sehr humorvoll Dozenten oder Kommilitonen schilderte. Wenn es nach Kiki gegangen wäre, hätte dieser Abend nie ein Ende gefunden. Aber auch in einer Universitätsstadt gibt es eine Sperrstunde. Martin brachte Kiki nach Hause. Vor der Haustüre blieben sie stehen. Die Unbefangene Stimmung in Kiki schlug urplötzlich um. Martin sah sie eindringlich an und schien etwas sagen zu wollen. Innerlich bereitete sich Kiki darauf vor, ihm eine Abfuhr zu erteilen. Schade, sie hatte gedacht, dass Martin anders sei.

Und da fing er auch schon an. „Du, das war ein wunderschöner Abend. Schade, dass er schon zu Ende ist.“ Flüssig kamen ihm die Worte über die Lippen. „Ich möchte dich gern e etwas fragen?“ Jetzt kommt’s dachte Kiki. „Würdest du mir deine Telefonnummer geben? Weißt du, wir treffen uns doch meist nur aus Zufall, oder wir verabreden uns gezielt. Was aber, wenn wir uns mal eine Weile nicht treffen? Oder wenn etwas dazwischen kommt?“
Unbewusst hatte Kiki die Luft angehalten. Tief atmete sie aus, erleichtert, dass er nicht mehr wollte. Selbstverständlich gab sie ihm ihre Nummer, die er sofort pedantisch in sein Handy einspeicherte. Er rief sie sogar an, um zu sehen, dass er sich nicht vertan hatte. Jetzt hatte sie auch seine Nummer. Ausgesprochen höflich und förmlich verabschiedete sich Martin von ihr und wartete, bis sich die Haustüre hinter ihr schloss.

In Ihrer Wohnung schleuderte sie ihre Schuhe von den Füßen und setzte sich hin. Sie hatte sich doch nicht in Martin getäuscht. Ihre Gedanken flogen zu ihm. Und zu ihrem Erstaunen bemerkte sie, dass sie ihn jetzt, nach diesem Erlebnis, mit nach oben genommen hätte. Je mehr sie sich mit dem Gedanken beschäftigte, was dann wohl passiert wäre, um so mehr spürte sie, dass sich ihre Gefühle änderten. Sehr sogar. Sie verwarf den Gedanken und ging ins Bett. Doch die Gedanken kamen immer wieder. Sie konnte nicht einschlafen. Was Martin jetzt wohl tat?

Sie hangelte nach ihrem Handy, das auf dem Nachttisch lag und drückte die Rückruftaste. Das Freizeichen kam und nach wenigen Augenblicken meldete sich Martin. Worte flogen hin und her und daraus entwickelte sich ein Gespräch. Erst war es nur die Fortsetzung ihrer Unterhaltung im Bistro, doch mehr und mehr bekam es eine andere Qualität. Jetzt, da das jeweilige Gegenüber nicht präsent war, verloren beide ihre angeborene und gelebte Schüchternheit. Martin machte den Anfang, indem er ihr erklärte, dass er sie mochte.

Kiki schloss die Augen und lauschte seinen Worten nach. Wie zu Beginn ihrer Beziehung war es ein sich gegenseitiges herantasteten. Was konnte man sagen, ohne zuviel von sich Preis zu geben? Kiki lag in ihrem dunkeln Zimmer und hörte Martin schwärmen. Wie gut sie ihm gefiel, wie toll es war, sie kennen gelernt zu haben und wie er immer wieder an sie erinnert wurde. Er sagte, dass er als unbewusst lächeln würde, wenn er an sie denkt und dass er gerne noch häufiger mit ihr zusammen wäre.

Kiki war längst gefangen von seinen Worten. Sie spürte, wie ihr Körper reagierte. Vollkommen unbewusst, begann sie ihre Brüste zu streicheln und genoss das angenehme Gefühl, als ihre Nippel hart und fest wurden. Intensiver spielte sie mit ihnen. Von da an war es nur ein kleiner Schritt, bis ihre Hand über ihren Bauch fuhr und sich langsam ins Höschen mogelte. Wann hatte sie das letzte mal so ein Kribbeln verspürt? Sie konnte sich nicht erinnern. Vorsichtig spreizten ihre Finger ihre feuchten Schamlippen und der Mittefinger fing an, ihre Perle zu streicheln. Sanft, langsam, vorsichtig. Welch ein schönes Gefühl war das, wenn sie die Berührung an ihrem Kitzler spürte. Sanft streichelte sie sich weiter, dabei bemüht, sich nicht durch lautes Atmen zu verraten.

Martin erzählte weiter. Mit leiser, einschmeichelnder Stimme. Und gerade diese Stimme war es, weniger die Worte, die Kiki immer erregter werden ließ. Doch plötzlich stockte die Stimme. Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort. „Ich rede und rede und sicher störe ich dich jetzt. Du willst bestimmt schlafen und ich halte dich mit meinem Gequatsche wach.“ Kiki antwortete nicht sofort. Schlafen, das war jetzt genau das richtige Wort. Doch sie hatte kein Ruhebedürfnis. Sie wollte mit Martin schlafen. So sehr sie dieser Gedanke überraschte, so sehr genoss sie ihn auch.

Doch Martin beendete das Gespräch. Ziemlich abrupt und irgendwie eilig. Kaum dass sie Zeit fand, sich von ihm zu verabschieden. Sie legte sich das Telefon auf ihren Oberkörper und streichelte sich weiter zwischen den Beinen. Ihre zweite Hand kroch unter die Bettdecke und spreizte die Lippchen weit. Mit der ersten Hand bespielte sie ihren Kitzler. Immer noch langsam am Anfang, dann immer schneller werdend, bis sie die Kontrolle über sich verlor und sich selbst in einen gigantischen Orgasmus fingerte. Als die Zuckungen langsam zurück gingen, schloss sie ihre Beine über ihrer Hand, drehte sich auf die Seite und träumte sich in Martins Arm.

Am nächsten Tag war Martin deutlich reservierter, als sie sich trafen. Ihr Treffen währte nicht lange, da Martin ein Seminar hatte. Aber er versprach, sie am Abend anzurufen. Die Zeit bis zu seinem Anruf wurde ihr lange. Sie lag schon im Bett, als er sich meldete. Martin war wieder zuvorkommend und schmeichelte ihr. Und es dauerte nicht lange, bis sie wieder ihre Hand zwischen ihren weit geöffneten Beinen hatte und sich zu seinen Worten streichelte. Martin sprach davon, wie gerne er sie im Arm halten würde und wie sehr er die Pärchen beneidete, die Hand in Hand spazieren gehen würden. Kiki dachte den Gedanken für sich weiter und sah sich mit Martin auf einer Parkbank sitzen, sich gefühlvoll küssend. Dieser Gedanke und seine Fortführung, ließen ihre Handarbeit stärker werden. Dabei achtete sie aber immer noch verzweifelt darauf, sich nicht durch Geräusche zu verraten.

Immer mehr näherte sie sich ihrem Orgasmus und erreichte ihn schließlich, sich vorstellend, das Martin sie gefühlvoll fingerte. Nur langsam kam sie wieder zur Ruhe. Martin redete weiter. Schließlich war sie in der Lage, sich wieder an der Unterhaltung zu beteiligen. Erst eine halbe Stunde später, fragte Martin sie unvermittelt, ob es ihr jetzt gut gehe. Kiki bestätigte das, leicht verwundert. Erst als das Gespräch beendet war, kam ihr in den Sinn, das Martin etwas gemerkt haben konnte. Eine leichte Röte zog sich über ihr Gesicht.

Doch Martin erwähnte das Telefongespräch nicht mehr, als sie sich am nächsten Tag kurz trafen. Wieder war es nur ein kurzes, eher zufälliges Treffen, doch am Abend rief er erneut an. Diesmal schien er was auf dem Herzen zu haben. Er druckst eine Weile herum, bis er schließlich Farbe bekannte. „Kiki, sei mir nicht böse, wenn ich dich jetzt etwas frage. Versprichst du es?“ Kiki versprach es. „Was willst du denn wissen?“ Eine Weile schwieg er, dann begann er vorsichtig, wie nach Worten suchend. „Kann es sein, also ist es vielleicht möglich, ich meine ich dachte nur, dass du vielleicht bei unsere Telefongesprächen mehr machst, als nur mir zuhören und mit mir zu reden?“ Kiki schwieg eine Weile. „Was meinst du denn zum Beispiel?“ Leise und zögerlich kam ihre Replik. Martin schwieg. „Komm, sag schon!“ Drängelte sie. „Nun ich hatte manchmal das Gefühl, dass du etwas schwerer atmen würdest. So als ob du....“ Wieder schwieg er. Eine lange Zeit dauerte das Schweigen. Dann sagte Kiki einfach „Ja!“ Mehr nicht. Nur dieses eine Wort. Nicht als Frage, sondern als Bestätigung der nicht klar ausgesprochenen Frage von Martin.

Sie hörte ihn schlucken. „Heißt das, du streichelst dich, während wir miteinander reden?“ Heißer klang seine Stimme. Wieder sagte Kiki nur dieses eine Wort. „Ja!“ „Warum?“ Kam seine schnelle Frage. „Weil es schön ist und weil es mir gut tut!“ Und wieder herrschte ein langes Schweigen. „Möchtest du, dass ich dir etwas Schönes erzähle?“ Kiki verstand genau, was er meinte. Nur einen Augenblick regte sich Widerstand ihn ihr, dann flüsterte sie einfach „Ja! Bitte!“ Martin räusperte sich. Dann begann er langsam eine Phantasie zu entwickeln. Eine zärtliche, liebevolle Phantasie, die Kiki ganz gefangen nahm. Langsam und vorsichtig näherte er sich ihr in seinen Worten, berührte sie an unverfänglichen Stellen und streichelte sich langsam zu ihren Brüsten vor. Kiki lauscht seinen Worten und streichelte sich. Immer genau dort, wo er sie mit seiner Phantasie hinführte.

Sie ließ sich einfach treiben, tauchte in Martins Phantasie ein und machte sie zu ihrer eigenen. Hoch erotische Bilder tauchten vor ihrem geistigen Auge auf und ihre Berührungen fühlten sich an, als wäre es Martin, der sie da verwöhnte. Jetzt, da Martin wusste, was sie tat, musste sie sich keine Zurückhaltung mehr auferlegen. Sie ließ sich gehen, folgte ihren Gefühlen und unterdrückte ihr Atmen und Stöhnen nicht mehr. Als sie dann schließlich kam, schrie sie leise auf und Martin fuhr fort, sie durch seine Phantasie zu führen. Langsamer jetzt und zärtlich. Wieder fragte er sie, ob es ihr gut gehe. Sie bejahte atemlos und hätte seine Antwort fast nicht mitbekommen. Was hatte er gesagt? „Mir auch. Sehr gut sogar.“ Hatte er etwa auch? Sie traute sich nicht zu fragen. Lange redeten sie weiter und schließlich schlief Kiki mit dem Gefühl ein, in Martins Arm zu liegen.

Auch wenn sie sich einmal nicht sahen, telefonierten sie abends miteinander. Kiki hatte immer noch keinen Sex, aber etwas ähnliches. Aus dem anfänglichen Monolog war ein Dialog geworden. Sie erregten sich gegenseitig und führten sich zu gigantischen Höhepunkten. Denn inzwischen hatte Martin auf ihre Anfrage bestätigt, dass er bei diesen Telefongesprächen nicht tatenlos war.

Wochenlang ging das so. Nie fragte Martin, ob aus der Phantasie, den Telefongesprächen, nicht Realität werden könnte. Bei ihren Treffen blieb er der Gentleman. Nie drängte er sie, nie versucht er sie zu überreden. Es war schließlich Kiki, die am gestrigen Abend, nachdem sie beide schweratmend in ihren Kissen lagen, ihn vorsichtig gefragt hatte, ob ihm das so genügen würde. Insgeheim sehnte sie sich schon lange nach richtigem Sex mit ihm. Aber Martin hatte glaubhaft versichert, dass ihm das reichen würde. Doch zwischen den Zeilen hatte Kiki etwas anderes gelesen. Und so hatte sie ihm am nächsten Vormittag, als heute, den Vorschlag gemacht, sich bei ihr zu treffen. Natürlich hatte sie einen neuen Film vorgeschoben, aber sowohl ihr, als auch Martin war klar, dass dies eine Einladung anderer Art war. Martin hatte zugestimmt. Gegen 20.00 Uhr würde er kommen.

Kiki hatte ihre Vorlesungen geschwänzt. Sie war einkaufen gewesen, hatte die Wohnung geputzt und das Bett neu bezogen. Sie hatte Blumen besorgt und aufgestellt und in der ganzen Wohnung Kerzen verteilt. Dann war sie im Bad verschwunden und hatte sich in die Badewanne gelegt. Sehr sorgfältig hatte sie sich alle Haare von Körper geschabt, denn sie wusste inzwischen, das Martin es erregend fand, wenn er eine nackte Pussy sehen und bespielen konnte. Dann hatte sie mit Sorgfalt ihr Outfit gewählt. Spitzenbesetzte Dessous, waren das einzige was sie als sogenannte Reizwäsche hatte. Sie hatte eine dunkelblaue Garnitur angezogen. Das Höschen war knapp und der BH betonte ihre Brüste. Sehr sorgfältig hatte sie sich dezent geschminkt und ihr Lieblingsparfum aufgetragen. Dann hatte sie ihren kurzen Rock angezogen, von dem sie wusste, das Martin ihn mochte. Ein dunkelblaues T-Shirt vervollständigte das Ensemble.

Jetzt saß sie in ihrem Sessel und hing ihren Gedanken nach. Plötzlich schien es ihr keine so gute Idee mehr zu sein, sich mit Martin hier zu treffen. Was, wenn das zu einer Enttäuschung werden würde. Es stimmte schon, Martin war in seinen Phantasien gefühlvoll und zärtlich, aber wie würde er in Wirklichkeit sein? Was, wenn sie sich nicht verstanden? Was, wenn die Höhenflüge der Phantasie in einem gigantischen Bauchklatscher enden würden. Kiki war nervös und hatte Angst. Nicht vor dem Sex, sondern vor einer Enttäuschung. Die Zeit schlich dahin. Zehn Minuten konnten irrsinnig lang sein, wenn man ein Ereignis herbeisehnte, oder es befürchtete. Kiki wusste nicht, wie sie empfand. Viel zu zwiespältig waren ihre Gefühle.

Dann war es soweit. Pünktlich um 20.00 Uhr stand Martin vor ihrer Tür. In der Hand hatte er einen Strauß lachsfarbener Rosen. Schüchtern begrüßten sie sich und Kiki bat ihn herein. Sie suchte eine Vase für die Rosen und diese simple Betätigung, gab ihr ihre Sicherheit zurück. Relativ unbefangen setzte sie sich zum ihm aufs Sofa. Aber nach kurzer Zeit sprang sie wieder auf und holte die vorbereiteten Häppchen. Ebenso die Gläser und den kaltgestellten Wein. Ihre Unterhaltung begann zögerlich und blieb im Oberflächlichen hängen. Schließlich fragte Martin nach dem Film. Kiki legte ihn ein und gemeinsam sahen sie sich die Komödie an.

Obwohl es immer dunkler im Zimmer wurden und schließlich nur noch die Kerzen ein diffuses Licht verbreiteten, kamen sie sich nicht näher. Erst als der Film schon längst vorbei war, legte Martin einen Arm um sie. Sofort kuschelte sich Kiki an ihn. Doch Martin machte keine Anstalten, irgendetwas zu unternehmen. Kiki hatte inzwischen ihre Sicherheit wieder gefunden. Sie wusste, was sie wollte. Ja, sie wollte mit Martin ins Bett, auch auf die Gefahr hin enttäuscht zu werden. Sie drückte sich näher an ihn heran und streichelte seine Hand, die auf seinem Oberschenkel lag. Bei diesem Streicheln rutschte sie wie unbeabsichtigt aus und ihre Hand lag plötzlich auf seinem Oberschenkel.

Erst nach einiger Zeit, fing sie an, den Oberschenkel zu streicheln. Martin reagierte nicht. Erst als sie ihre Beine etwas auseinander nahm, wurde er munter. Auch erstreichelte nun ihren Oberschenkel und nach einiger Zeit schob er ihr mit diesen Bewegungen, den Rock etwas nach oben. Noch hatte er sie nicht richtig berührt. Doch Kiki wollte mehr. Ihre Hand wanderte zu seinem Schoß und erspürte seinen Gesellen. Also doch! Da hatte sich etwas getan. Langsam löste sich Kiki aus seinem Arm und schaute ihm tief in die Augen. Dann stand sie auf und ergriff seine Hand. „Komm!“ Nur dieses eine Wort sagte sie, doch in ihm lag eine ganze Aufforderung. „Komm“, sagte es aus, „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen und endlich das real erleben, was wir uns schon so oft erzählt haben!“

Martin stand auf und ließ sich von ihr führen. Auch im Schlafzimmer brannten Kerzen. Kiki ließ Martins Hand los. Mit beiden Händen streichelte sie sich über ihre Brüste, kreuzte die Arme und zog sich das Oberteil über den Kopf. Dann löste sie den Verschluss ihres Rockes und wackelte sich aus dem Kleidungsstück. Der Rock fiel zu Boden. Jetzt stand sie nur noch in ihrer Unterwäsche vor ihm. Martin hatte kein Auge von ihr gelassen und mehrmals tief eingeatmet. Kiki trat aus dem Rock, ging auf Martin zu und zog ihm das Hemd aus der Hose. Knopf für Knopf öffnete sie es und zog es ihm schließlich aus. Dann kniete sie sich vor ihn und befreite ihn von seiner Hose.

Deutlich sah sie nun die Beule in seinen Short uns ihre Hand strich flüchtig darüber. Wieder zog Martin heftig die Luft ein. Kiki richtete sich auf und senkte ihren Blick in seine Augen. Ihre Hände fuhren hinter ihren Rücken und wenig später fiel der BH zu Boden. Martin stand da und sah ihr gebannt zu. Sein Blick verschleierte sich, als sie mit einer kleinen Bewegung aus ihrem Höschen schlüpfte. Nackt stand sie vor ihm und ließ den Anblick auf ihn wirken.

„Wie schön du bist!“ Flüsterte Martin heißer. Kiki grinste, drehte sich um und schlüpfte unter die Bettdecke. Jetzt kam Bewegung in Martin. Auch er zog seine Shorts aus. Seine Stange wippte hoch aufgerichtet, als er sich langsam dem Bett näherte. Mit einer fließenden Bewegung huschte er neben Kiki unter die Bettdecke. Sofort schob er seinen Arm unter ihren Nacken. Immer näher kamen sich ihre Gesichter und schließlich küssten sie sich. Immer näher presste sie sich an ihn und spürte plötzlich unvermittelt seinen Schwanz an ihrem Oberschenkel. Im ersten Moment wollte sie zurück zucken, ließ es aber dann sein.

Martins Hand wanderte über ihren Kopf, spielte mit ihren Haaren und näherte sich langsam ihrem Gesicht. Die Erregung in Kiki stieg an. Wann würde sie endlich seine Hand auf ihren Brüste spüren, wann zwischen ihren Beinen? Ihr Körper sehnte sich endlich das zu erleben, was sie in ihrer Phantasie schon so oft geglaubt hatte zu spüren. Langsam fuhren seine Finger die Konturen ihres Mundes nach, streiften über das Kinn und glitten den Hals entlang.

Jetzt berührten seine Fingerspitzen ihr Schlüsselbein und krabbelten weiter nach unten. Sie glitten über ihren Brustansatz und näherten sich langsam aber stetig ihrem Hügel. Endlich, endlich berührte seine flache Hand ihren Nippel. Kiki seufzte auf und gab sich dem Genuss dieser Berührung hin. Vorsichtig und zärtlich spielte die Hand mit ihrem Busen, wechselte die Seite um auch den anderen Nippel in Erregung zu versetzen. Kiki wurde so erregt, dass sie automatisch die Beine öffnete. Wann würde der Kerl endlich für Erlösung an ihrer Muschi sorgen?

Ganz instinktiv versuchte sie dieses Ereignis zu forcieren. Sie hielt es einfach nicht mehr aus. Ihre Muschi brannte wie Feuer. Mit einer schnellen Bewegung ließ sie ihrerseits ihre Hand auf Wanderschaft gehen und griff zielstrebig nach Martins harter Stange. So fest war ihr Griff, das Martin aufstöhnte und seinerseits fester zugriff. Kiki begann mit kleinen, reibenden Bewegungen, die jedes Mal die Vorhaut von Martins Eichel zurückzogen und sie freilegten. Martin stöhnte erneut auf. Seine Hand fuhr in rasender Eile über Kikis Bauch und legte sich flach zwischen ihre Beine.

Endlich spürte sie diese Hand. Endlich kam sie in den Genuss einer anderen Berührung, als der ihrer eigenen Finger. Martin hielt sich nicht lange auf. Sofort spreizten zwei Finger ihre feuchten Schamlippen auseinander während ein dritter Finger in der Tiefe ihrer Spalte verschwand. Kiki stöhnte auf und öffnete ihre Beine noch weiter. Auch ihre Handbewegungen wurden schneller. Martin ließ sich hingegen Zeit. Mit einer seltsamen Akribie erforschte er Kikis Schnecke, berührte jede Einzelheit und wanderte schließlich von den glitschigen inneren Schamlippchen nach oben zum nicht minder glitschigen Kitzler.

Als Kiki seine Berührung an ihrer empfindlichsten Stelle spürte, presste sie sich mit ihrem Becken gegen ihn. Und sie fing an, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Martin nahm es begeistert zur Kenntnis und begann nun mit meisterhafter Könnerschaft auf ihrer Liebesknospe zu spielen. Mehr und mehr gab sich Kiki diesem Genuss hin. Ihr wurde heiß. Mit einer herrischen Bewegung warf sie die Decke vom Bett und legte sich mit weit geöffneten Beinen auf den Rücken. Martins Fingerspiele wurden immer intensiver, während ihre Handbewegungen um seinen Schwanz fast einschliefen.

Rhythmisches Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ihre ganzes Bewusstsein konzentrierte sich auf Martins Liebkosung. Seine immer häufigeren Küsse auf ihren Körper, ihren Busen bekam sie kaum mit. Ihre Hand umschloss seine heiße Stange, bewegte sich aber kaum noch. Zu sehr war sie mit ihren eigenen Gefühlen beschäftigt. Sie spürte förmlich, wie sich der Orgasmus in ihr aufbaute, wie sie sich immer mehr dem Ziel näherte. Ihre Tonlage änderte sich, wurde höher. Martin wichste sie unvermindert mit ständig wechselnden Geschwindigkeiten.

Schließlich verkrampfte sie sich, stieß einen Schrei aus. Als habe Martin nur darauf gewartet, intensivierte er sein Fingerspiel um ihre Perle noch. In ihrer Ekstase ließ Kiki Martins Schwanz los und ergriff seine wichsende Hand. Sie drückte sie sich fest auf die Muschi und stöhnte ihm entgegen: „Mach weiter, bitte mach weiter!“ Dabei ließ sie ihr Becken tanzen.

Und Martin machte weiter. Er streichelte und liebkoste sie, ohne müde zu werden. Als sich Kikis Orgasmus langsam verminderte, bekam seine Spielerei eine neue Qualität. Er verließ Kikis rotgeriebenen Kitzler und spielte mit ihren Lippchen, wobei er sich mehr und mehr ihrem Eingang näherte. Ohne Vorwarnung schob er seinen Finger langsam in ihr glitschiges Loch. Kiki jaulte auf und bog sich im entgegen. Immer noch hielt sie eine Hand umklammert und presste nun seinen Finger tief in ihr Löchlein. „Oh ja, stoß mich mit deinem Finger! Bitte!“ Und auch hier war Martin folgsam.

Doch er tat noch ein Übriges. Mehr und mehr hatte er sich mit seinem küssenden Mund ihrer Schnecke genähert und sie schließlich erreicht. Mit seiner freien Hand spreizte er ihre Lippchen weit auseinander und setzte seine Zungenspitze zielgenau auf ihren Kitzler. Wieder jaulte Kiki auf. „Ist das so geil! Du bist so gut zu mir!“ Ihr Becken setzte sich in Bewegung und ihre Hände suchten Halt an Martin, der seitlich über sie gebeugt, neben ihr kniete. Mit einer Hand kniff Kiki ihm in die Pobacke, während die andere Hand sich in seine Haare wühlte.

Die Hand verließ den Po und drängte sich zwischen seine Schenkel. Kiki griff zu. Zuerst erreichte sie seinen prallen Sack und schloss ihre Faust um seine Eier. Wie ein Ring legten sich ihre Finger um den Ansatz seines Sackes und zogen daran. Die Haut spannte sich und die festen Murmeln wurden eingeklemmt. Dann ließ Kiki die Murmeln zwischen ihren Fingern hin und her gleiten, verließ aber den Sack ziemlich schnell wieder, um zu ihrem erklärten Ziel, seinem mächtigen Schwanz zu kommen.

Auch hier griff Kiki beherzt zu. Vom Ansatz aufwärts, rieb sie über seinen Riemen und erreichte schließlich die Eichel. Die nahm sie zwischen zwei Fingerspitzen und bearbeitete sie schnell und mit hohem Druck. Für Martin war die Behandlung seines Schwanzes ein absoluter Genuss. Dennoch vergaß er nicht, dass er ebenfalls als Genussbringer beschäftigt war. Wie vorhin seine Finger, erkundete nun seine Zunge die feuchte Ritze, die sich ihm da so schön offen darbot.

So sehr und so gerne er sich auch mit dem Spalt und den Schamlippchen beschäftigte, sosehr er es genoss, seinen Finger tief in Kiki zu haben und sie damit zu stoßen, viel lieber spielte er mit Kikis Lustbohne. Dieses Teil hatte es ihm angetan. Seine Zunge umkreiste es fast verhalten, nur um von Zeit zu Zeit schneller und druckvoller zu werden. Dann wieder legte er seine Zungenspitze mit Druck direkt auf die Spitze des Köpfchens und bog es in alle Richtungen. Kiki stöhnte und wimmerte zum Gott Erbarmen.

Alle Wahrnehmungen waren aus ihrem Geist ausgeblendet. Sie spürte nur noch, das sie herrlich geleckt und gleichzeitig genial gestoßen wurde. Der Finger, der es ihr besorgte wurde für sie zu einem geilen Schwanz, der, wie auf Schmierseife, in ihrem nassen Löchlein hin und her glitt. Selbst ihr heftiger werdendes Spielen mit Martins Schwanz, nahm sie als solches nicht mehr wahr. Instinktiv waren ihre Bewegungen, wie in Trance massierte sie Eichel und Schaft, ohne sich darüber im Klaren zu sein. Viel zu sehr konzentrierte sie sich auf das, was da mit ihrer Pussy geschah.

Dun da geschah einiges. Martin hatte das Kunststück vollbracht, sowohl sein Lecken, als auch sein Stoßen einem gleichen und doch so interessant verschiedenen Rhythmus zu unterwerfen. Wie in einem komplizierten Programm, wechselten Intensität, Geschwindigkeit und Druck ab. Immer gleich und doch unberechenbar verschieden. Kiki bestand in ihrer Wahrnehmung nur noch aus Muschi. Und diese Muschi führte sie auf gewundener Linie direkt zu einem weiteren Orgasmus.

Für Kiki, die sich von ihrem ersten Orgasmus dieses Abends noch nicht richtig erholt hatte, war die Anbahnung eines zweiten Höhepunktes in so kurzer Zeit eine absolute Novität. Doch auch darüber dachte sie nicht nach. Sie gab sich einfach der Empfindung, dem Gefühl hin, dass sich ein weiterer Orgasmus in ihr Bahn brach. Dieser kündigte sich nicht langsam aus der Ferne an, nein, dieser setzte sich einfach auf die schon vorhandene Erregung drauf und verstärkte sie damit. Immer geiler wurde Kiki, immer schneller ging ihr Atem, bis sich schließlich der Orgasmus wild und heftig seine Bahn brach. Einen lauten Schrei ausstoßend, zog sie mit Kraft an Martins Schwanz, den sie inzwischen in ihrer kleinen Faust hielt und hielt ihn dann, jede Bewegung daran einstellend, einfach unter Zug fest.

Ihre andere Hand krallte sich tief in Martins Kopfhaut und drückte seinen Kopf und damit seine Zunge tief in ihre Spalte und auf ihren Kitzler. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und zuckte heftig, genau wie ihre Beine, die sich in einem wollüstigen Krampf streckten. Dem erste Schrei der Ekstase folgten weitere, kleine spitze Schreie, die mal leiser und mal lauter, schließlich in ein Schluchzen und Wimmern übergingen. Ihr Orgasmus schüttelte sie heftig durch, wobei sie aber immer Martins heißen Schwanz fest mit ihrer Faust umschlossen hielt, so als wollte sie dieses Unterpfand der Geilheit nie wieder loslassen.

Mit einem letzten Aufschrei fiel Kiki schließlich auf das Bett zurück. Immer noch ging ihr Atem heftig und wurde durch keine Schluchzer unterbrochen. Martin hatte während der Orgasmus sie gepackt hielt, seine Tätigkeit nicht verändert. Immer noch hatte er ihr den Finger tief ins Loch gerammt und immer noch hatte seine Zunge ihre Perle heftig geleckt. Als Kiki nach hinten weg kippte, stellte er die Bewegung seines Fingers ein beließ ihn aber tief in ihr. Er spürte das Zucken ihrer Muskeln und genoss es. Auch seine Zunge löste sich von Kikis Kitzler. Nur seine Finger hielten ihre äußeren Lippchen weit gespreizt. Mit Genuss betrachtete er die süße Muschi, die da vor ihm lag.

Völlig verändert war sie nun. Die äußeren Schamlippen waren vor Erregung prall mit Blut gefüllt und schimmerten dunkelrot. Die Inneren Lippchen waren auch größer und fester geworden, hatten aber immer noch eine, wenn auch dunklere, Rosafärbung. Kikis Eingang schloss sich fest um seinen Finger und ihre Perle stand leuchtend und glänzend weit hervor. Die ganze Schnecke war nass. Sehr nass sogar. Sowohl von seinem Speichel, als auch von Kikis Liebessaft, den sie reichlich gespendet hatte. So sehr erregte ihn dieser Anblick, dass er am liebsten auf der Stelle weiter gemacht hätte.

Doch Kiki hatte mit einer leichten Bewegung angedeutet, dass sie eine Pause brauchte. Andeutungsweise hatte sie ihre Beine eine Winzigkeit zusammengenommen, sie dann aber doch wieder weit gespreizt. Noch einmal beugte sich Martin über ihre Pussy und hauchte ihr einen sanften Kuss auf das „senkrechte Lächeln“. Langsam zog er seinen Finger aus ihr, was ein schmatzendes Geräusch verursachte und löste seine Fingerspitzen von ihren äußeren Schamlippen. Die blieben wie sie waren, nämlich weit gespreizt. Immer noch den Griff Kikis an seinem Schwanz spürend, richtete sich Martin auf und legte die neben Kiki, die immer noch nach Luft schnappte.

Martin stütze sich auf seinem Ellenbogen ab und betrachtete Kiki von der Seite. Ihre Augen waren geschlossen, das Gesicht mit roten Flecken übersäht. Ihre Haare lagen wirr auf dem Kissen und waren schweißnass. Ein Schweißfilm glänzte auch auf ihrer Haut und gab ihr so ein wahnsinnig erregendes Aussehen. Ihr Oberkörper hob und senkte sich schnell unter ihren tiefen Atemzügen und ihre süßen Brüste zitterten. Ebenso zitterten immer noch ihre Beine. Weit gespreizt hatte sie die Beine und ließ so Martin einen ungehinderten Einblick in sein Paradies tun. Was hatte diese Frau für eine wunderbare Schnecke!

Als sich Martin neben Kiki gelegt hatte, war sein Schwanz aus ihrer Faust geglitten. Offensichtlich hatte sie keine Kraft mehr, ihn fest zu halten. Martins Schwanz ragte von seinem Körper weg, tropfte vor Lust und Geilheit und zuckte im Rhythmus seines Pulsschlages. Keine Frage, Martin war extrem geil geworden. Kein Wort fiel zwischen den Beiden. Martin war mit schauen beschäftigt und Kiki mit atmen. Nur langsam kriegte sie sich wieder ein. Langsam fingen ihre Augenlieder an zu zucken und schließlich öffneten sich diese Augen. Tränen glitzerten in den langen Wimpern, wie Tautropfen im Gras. Immer noch sagte Kiki nichts, aber ihr Blick sagte alles aus. Zufriedenheit, Glück, Dankbarkeit. Dennoch schien sie mit ihren Gedanken weit weg zu sein. Ihr Blick war verschleiert und in die Ferne gerichtet.

Martin legte ihr eine Hand auf den Bauch. Jetzt kam Leben in Kiki. Ihr Blick wurde klar. Blitzschnell richtete sie sich auf. Sie entzog sich Martins Hand und drückte ihn mit Kraft auf das Bett, so dass er auf dem Rücken zu liegen kam. Völlig überrascht, von diesem „Angriff“ und seiner Heftigkeit, setzte Martin keinen Widerstand dagegen. Kiki beugte sich über ihn und begann ihn heftig zu küssen. Dabei tastete ihre Hand nach Martins Stange und hielt sie am Ansatz fest. Wie Martin vor ewig langer Zeit, begann nun Kiki seinen Körper mit Küssen zu bedecken und sich dabei immer mehr seiner Körpermitte zu nähern.

Schließlich hatte sie ihr Ziel erreicht. Von ihrer Hand gehalten, stand Martins Stange senkrecht nach oben. Kiki bewegte sich zwischen seine Beine und drückte sie mit ihrem Körper auseinander. Dann, immer noch den Schwanz am Ansatz umklammernd, richtete sie sich halb auf, schob sich etwas nach vorne und begann mit ihrer Zungenspitze Martins freigelegte Eichel zu umrunden. Langsam fuhr sie am Rand des roten Köpfchens entlang, fing an zu züngeln und näherte sich immer mehr der kleinen Kuhle auf Martins Eichel. Mit der Zungenspitze versuchte sie den Spalt zu weiten und einzudringen. Martin stöhnte auf und schloss die Augen. Er wusste, jetzt war er an der Reihe, verwöhnt zu werden.

Die Zunge verließ nun die Eichel und leckte den Schaft entlang. Nach unten, nach oben, so wie es eben gerade kam. Plötzlich drückte die Hand Martins Stange auf dessen Bauch und die Zunge fuhr an der Unterseite des Schaftes entlang. Wieder nach oben und nach unten. Kikis zweite Hand hatte sich unterdessen Martins Bällchen angenommen. Erst zärtlich streichelnd, dann mit den Fingern wieder einen Ring um sie schließend, um schließlich mit sanfter Gewalt, den Sack nach unten zu ziehen, wobei die Murmeln wenig Platz hatten und sich so wunderbar aus ihrer Hülle drückten. Dann drehte Kiki ihre Hand leicht und erhöhte so das wollüstige Gefühl für Martin, der immer heftiger zu stöhnen begann.

Kikis Hand ließ die Stange los und nach oben schnellen. Sofort schlossen sich ihre Lippen um Martins Eichel und begannen daran zu saugen. Auch ihre Zunge trat wieder in Aktion und rieb sanft über das Eichelköpfchen hinweg. Schließlich versenkte sie Martins Schwanz tief in ihrem Mund. Als wäre es ihre Muschi, schlossen sich ihre Lippen fest um Martins hoch aufgerichtete Lanze. Dann imitierte sie durch Auf- und Abbwegungen ihres Kopfes einen zu nächst zärtlichen, dann immer wilder werdenden Fick. Martins Hände krallten sich in das zerwühlte Laken und sein Stöhnen wurde immer lauter.

Schließlich entließ Kiki seine Stange aus ihrem Mund und rieb sie nur noch sanft mit der Hand. „Wie willst du mich?“ Martin bekam ihre Frage nicht mit. Zu sehr war er von seinen Gefühlen gefangen. Als Kiki keine Antwort bekam, ließ sie seinen Schwanz los und stand auf.
Ihn fast spöttisch angrinsend, stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor ihn. Ihre Hände fuhren über ihren Körper und pressten ihre Brüste zusammen. Sie bog sie nach oben und versuchte mit ihrer Zunge an die hoch aufgerichteten Nippelchen zu gelangen. Schließlich ließ sie ihren Busen los, der sofort wippend zurück sprang, fuhr sich mit den Händen über den Bauch und näherte sich ihrer Schnecke. Mit spitzen Fingern zog sie ihre äußeren Schamlippen auseinander und präsentierte sich so Martin.

„Gefällt dir der Anblick?“ Martin konnte nur nicken, aber seine Augen weiteten sich. Ganz mechanisch griff er nach seiner Stange und fing an, sie zu reiben. Wieder setzte Kiki ihr spöttisches Grinsen auf. Langsam ging sie in die Hocke, immer noch ihre Schamlippen auseinanderziehend. Immer mehr näherte sich ihre Muschi seiner Stange. Jetzt hatte sie die Eichel erreicht und stülpte sich darüber. Kiki hielt in ihrer Bewegung inne und ließ Martin genießen. Sie selbst spürte, wie schon wieder kleine elektrische Schläge durch ihren Körper, vor allen dingen durch ihre Muschi gingen.

Plötzlich ließ sie sich fallen und rammte sich so seinen Spieß tief ins Loch. Beide schrieen auf. Einen Moment bewegten sich beide nicht, dann lehnte sich Kiki nach hinten, ließ ihre Lippchen los und stützte sich mit ihren Händen ab. Sofort danach, begann sie ihr Becken langsam vor und zurück zu bewegen. Dabei presste sie ihre Pobacken genau auf Martins Sack. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller, bis zu der horizontalen, plötzlich auch eine vertikale Bewegung kam. Sie begann Martins Schwanz abzureiten. Immer schneller, immer fester. Martin schrie laut auf.

Mit einer schnellen Bewegung griff er nach ihren Titten und begann sie unbeherrscht zu massieren. Kiki schien das zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Martin löste nach einiger Zeit eine Hand von Kikis Busen und griff zielsicher nach ihrem Kitzler. Als Kiki diese Berührung spürte, stöhnte sie erneut geil auf. „Ja, massier mir den Busen und wichs mir die Perle, während ich dich reite. Das macht mich so geil!“ Martin antwortete nicht, sondern tat es einfach.

Martin war im siebenten Himmel. Was wollte „Mann“ mehr. Er war herrlich geblasen worden hatte vorher eine traumhafte Muschi geleckt und gefingert und nur wurde er genial geritten. Dabei konnte er nach seiner Neigung erneut eine Pussy fingern und mit herrlichen Brüsten spielen. Das Leben konnte so schön sein. Ewig hätte er das aushalten mögen. Allein, die Natur hatte solchem Dauerglück eine biologische Grenze gesetzt. Martin spürte nur zu deutlich, wie sich seine Eier zusammenzogen, wie der Saft aus seinen Lenden aufstieg. Es würde nur noch Sekunden dauern. Es gab kein zurück mehr. Plötzlich fing er an, gegen Kiki zu stoßen, sein Keuchen wurde lauter und er stieß lustvolle Worte hervor. „Mein Gott.... ist das geil!...Du bist so eng!.....Ich komm gleich!..... Ohhh....ich komme!“ Die letzten Worte schrie er ziemlich laut heraus und wand sich dabei gleichzeitig in den Schauern seines Orgasmus. In gepulsten Wellen schoss sein heißes Sperma in Kikis enges Loch, wurde dort durch ihre Bewegung tiefer hineingepresst, verteilt uns schoss, ob der Heftigkeit der Bewegungen, seitlich an seinem Schwanz wieder aus ihrer Muschi heraus.

Kiki verlangsamte ihre Bewegungen, als sie seinen Erguss spürte. Tief presste sie ihn in sich und ließ ihre Muskeln spielen. Wieder schrie Martin laut auf, als er die Bewegungen an seinem Schwanz spürte. In größeren Abständen kamen die Spritzer aus seiner Spitze und hörten schließlich ganz auf. Ebenso seine Bewegungen an ihrem Busen und in ihrer Spalte. Martin war ausgepumpt und konnte nicht mehr. Fast tat ihm der Schwanz weh. Kiki schien das zu spüren und ließ den Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus sich heraus gleiten. Schwer atmend saß sie, die Hände nach hinten gestützt, mit weit gespreizten Beinen auf seinen Schienbeinen.

Schließlich nahm sie eine Hand nach vorne und begann mit ihrer Schnecke zu spielen. Martin genoss den Anblick, bis im klar wurde, dass sie diesmal nichts davon gehabt hatte. Sie war nicht gekommen. Martin richtete sich auf. Ficken würde er nicht können, soviel war klar. Aber etwas anderes konnte er. Er zog Kiki zu sich heran, nahm sie in seinen Arm und legte sich mit ihr wieder aufs Bett. Dann drehte er sie beide um, so dass Kiki auf dem Rücken zu liegen kam. Blitzschnell war er zwischen ihren Beinen und wie schon vorher, spreizte er mit seinen Fingerspitzen ihre Schamlippen.

Kiki stöhnte geil auf, als sie erkannte, wie es weiter gehen würde. Bereitwillig nahm sie ihre Beine noch weiter auseinander, um ihm Platz zu schaffen. Diesmal nicht vorsichtig, sondern gleich heftig und druckvoll, begann Martin, Kikis Muschi mit seiner Zunge zu verwöhnen. Das machte die so geil, dass sich ihre Hände ganz automatisch in die Haare des Kopfes, wühlten, der da zwischen ihren Beinen steckte und dessen Zunge sie schon wieder auf die Reise zu einem Orgasmus schickte. Kraftvoll zog sie an diesen Haaren, als sie spürte, wie sich Martins Lippen um ihren Kitzler schlossen und an ihm zogen und saugten. Sie schrie geil auf, als auch noch seine Zunge ins Spiel kam um das Kitzlerköpfchen zu lecken.

Und genau im richtigen Moment, als ihr Orgasmus zu Greifen nah war, versenkte Martin wieder einen Finger in ihrem feuchten Löchlein. Nein, es waren zwei Finger, die sie nun stießen und ihr geile Gefühle verursachten. So geil, dass sie nach wenigen Augenblicken lautstark und unter heftigen Zuckungen kam. Martin leckte und stieß sie wieder so lange, bis sie sich, diesmal deutlicher, dagegen zur Wehr setzte. Dann ließ er von ihr ab, nicht ohne ihr erneut einen sanften Kuss auf die Pussy gedrückt zu haben.

Arm in Arm lagen sie nebeneinander, versuchten sich zu beruhigen und genossen die gegenseitige Nähe. Erst langsam kam es Kiki zu Bewusstsein, dass sie das erste Mal in ihrem Leben wirklich geilen, erfüllten Sex gehabt hatte, der auch ihr Spaß gemacht hatte. Ausgerechnet dieser schüchterne, eigentlich wenig gut aussehende Mann, hatte sie in die höchsten Höhen der Lust geführt und das nicht nur einmal. Inzwischen konnte sie ihre Vorbehalte gegen das reale Treffen nicht mehr verstehen. Dieses Treffen war schöner gewesen, war immer noch schöner, als es die nächtlichen Telefongespräche mit Handarbeit je hätten sein können. Und trotzdem, auch diese hatten ihren Reiz gehabt.

„Versprich mir was“, sagt sie zu Martin, als sie ruhiger geworden, sich in seinen Arm kuschelte. „Versprich mir, dass wir auch weiterhin noch miteinander telefonieren. Auch dann, wenn wir jetzt öfter Sex miteinander haben werden.“

Anstelle einer Antwort, küsste Martin sie zärtlich. Als sie spürte, dass Martins Hand während des Küssens sich wieder auf ihrem Oberschenkel breit machte, lächelte sie in sich hinein und öffnete langsam ihre Schenkel. Noch war die Nacht jung. Und wenn Martin unbedingt weiter mit ihr spielen wollte, sie war gerne dabei. Noch hatte sie nicht genug. Ihre Hand ging zu Martins schlaffem Gesellen. Aber sie machte sich keine Sorgen, solange Martin nicht tot war, würde sie auf jeden Fall seinen Freund, den kleinen Martin, zum Leben erwecken.

Bei diesem Gedanken kicherte sie lautlos in sich hinein. Das ging problemlos, denn soeben spürte sie erneut Martins heiße Zunge an und in ihrer Spalte. Genüsslich machte sie es sich bequem.

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I-Fuck-U

Super Geschichte!

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einfühlsam und geil - hätte man gerne selbst so erlebt

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alfm

Der Name Grumbel ist immer wieder eine Garantie für geile Geschichten!!

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wolf29

Herrlich geil - und doch so verständlich zärtlich... Weiter so

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ZeigeGeil6

eine der geilsten geschichten schreibe bitte weiter so geile geschichten ..

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Zornigel

Einfach Spitzenklasse diese Geschichte.

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superman23

danke

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suche_Frau

geile geschichte

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spitz50

sehr erregend geschrieben......was für eine heisse Story...!!!