ICE-Stute
Noch über eine dreiviertel Stunde bis Ulm.
Du hattest vermutet, daß der ICE am letzten Samstag des Jahres so leer sein würde und Dich mit ausreichend Lektüre eingedeckt, um Dir selbst genug zu sein, als Dein Handy eine Nachricht meldet.
"Lust auf ein Abenteuer – wo finde ich Dich?"
Keine Absenderangabe! Eine Nachricht von mir? Bin ich womöglich im Zug? Du willst mir schon zurücksmsen, als Du bemerkst, daß es gar keine SMS war, sondern eine Bluetooth-Nachricht. Also bin ich definitiv im Zug, nur wenige Meter von Dir entfernt, weiter reicht das Funkfeld nicht.
Du kannst Dich gar nicht erinnern, den Bluetooth-Empfang aktiviert zu haben. Hast Du es bloß wieder vergessen oder habe ich es heimlich bei Deinem letzten Besuch gemacht?
Schnell gibst Du mir Deine Position durch.
"Suche Dir ein leeres Abteil", lautet die Antwort.
Schnell packst Du Deine Sachen zusammen und läßt Dich durch den Zug treiben, auf der Suche nach einem leeren Abteil und vor allem auf der Suche nach mir.
In dem kaum besetzten Zug findest Du schnell ein geeignetes Abteil und gibst mir die Wagen- und Abteilnummer per Bluetooth durch.
"Schließe die Tür, ziehe die Vorhänge zu,schiebe die Sitze zusammen, ziehe Deine Jeans und Deinen Slip aus, aber nicht mehr knie Dich mit dem Rücken zur Tür. Beuge Dich herunter, schiebe dann Deinen Pullover über Deinen Kopf und kauere auf dem Sitz, während Deine Hände den Pullover fest an Deinen Kopf drücken, während Du Deine Beine anziehst, bis Dein nackter Hintern so hoch wie möglich steht. Warte."
Du machst es und wartest. Dein Kopf wird ganz warm unter dem dicken Pullover, und in Deinem Schoß wird Dir auch warm, obwohl er feucht und nackt hervorragt, und sich jedem, ob Schaffner oder neugieriger Mitreisender, einladend schillernd präsentieren würde, der die Tür öffnet. Du versuchst zu hören, ob jemand den Gang entlang kommt, aber der Pullover dämpft die meisten Geräusche, und die Fahrtgeräusche des ICE übertönen den Rest. Sind es Sekunden, Minuten, die Du nun wartest?
Dein Handy liegt am Kopfende in Griffweite, für den Fall, daß noch eine Nachricht kommt. Da, war das nicht die Tür, kam nicht gerade ein kalter Lufthauch ins Abteil und strich zwischen Deine Beine, wo die feuchte Vorfreude übersensibel auf jede Veränderung reagiert?
Zwei Hände packen Deine Unterschenkel und drücken sie vor und weiter auseinander, streicheln dann an Deinen Schenkeln entlang, tauchen in Deinen Schoß und rühren in Deinem Saft. Du weißt genau, daß Du Dich nicht umdrehen sollst und vergräbst Deinen Kopf noch tiefer in die Sitze und den Pullover, während die Hände kräftig Deinen Po kneten, Deine Schamlippen zwischen den Fingern verschwinden, die Fingerspitzen sich in Dir anfeuchten und zurückziehen.
Patsch, schlägt die Hand auf Deinen Po, patsch, im immer gleichen Rhythmus schlägt sie Dich, treibt Dir das Blut in den Unterleib, patsch, und immer wenn Du Dich an die Stärke des Schlages gewöhnt hast und der Schmerz nachläßt, steigert sich die Schlagstärke, PATSCH, nicht nur auf Deine prallen Backen, sondern auch auf Deine Schenkel, dort wo sie aneinander nähern, bis – PATSCH – auch Dein Schoß etwas vom Schlag abkriegt, PATSCH.
Deine Brüste stecken noch im BH, sind wie gefangen, Du wünscht Dir so sehr, daß man nach Ihnen greift, Dir Deine Brustwarzen steif reibt, Dein Fleisch aus dem BH preßt, aber nichts davon passiert.
Stattdessen gleitet etwas kaltes, nasses, auf Deinen Po, und schon kommt ein Finger von jeder Hand und reibt Dir die Creme in den Hintern, abwechselnd die rechte und die linke Hand, und schließlich beide Finger zusammen, Dir stockt der Atem, und Du versuchst Dich an die miteinander, gegeneinander, auseinander strebenden Fingerchen zu gewöhnen, als sie Dich auch schon wieder verlassen, während sich etwas größerer, behaartes zwischen Deine Schenkel drängt.
Ein Kopf, der Dich von unten leckt, anknabbert, beißt, lutscht, aber weiter schweigt, warum sage ich nichts? Du versuchst Dir die Position auszumalen, wie ich auf den Sitzen liege, mein Kopf unter Deinem Schoß, wahrscheinlich stützen sich meine Füße am Türrahmen des Abteils hoch ab, weil ich viel zu groß bin, um anders in diese Position, in dieses Abteil zu passen, und Du fragst Dich, ob mein Schwanz noch in der Hose steckt oder bereits steil herausragt. Was für ein Anblick, wenn jetzt jemand ins Abteil käme, meine Beine links und rechts von der Tür, mein Schwanz in der Mitte nach oben gereckt, unmittelbar danach Dein Po in der Luft.
Was für eine Vorstellung, daß die Tür offen wäre, und in der Tür eine Frau kniet, die mir einen bläst, während ich Dich lecke, und ein weiterer Fahrgast diese Frau von hinten fickt und alle anderen Zugreisenden den Gang entlang diese Lustkette verlängern, um das Jahr bukolisch zu beenden.
Diese Fantasie, meine unruhige Zunge, meine fordernden Lippen und die ständig rotierenden Fingern bringen Dich schnell zum Höhepunkt, noch zwanzig Minuten bis Ulm.
Der Mund verläßt Dich wieder, stattdessen schiebt sich ein Schwanz unvermittelt in Deine feuchte Möse, schnell und drängend, umklammern Knie Deine Schenkel, um Dich möglichst eng zu nehmen, zu ficken, während kräftige Hände Deine Schultern immer fester in den Sitz drücken, sich auf Dich abstützen, um Dich noch heftiger ficken zu können, bis Du unter dem Pullover kaum mehr Luft kriegst und zu keuchen anfängst.
Während des Fickens dringt gleichzeitig ein Finger in Dein Arschloch, tastet nach dem Schwanz im anderen Loch, dann zieht sich der Schwanz aus Deiner Möse und schiebt die feste Eichel sanft an Deine Rosette, ohne weiter einzudringen. Du wartest ein paar Sekunden, eine Minute, ohne daß er sich bewegt, und Du weißt, daß Du jetzt das Tempo festlegst, Du selbst Deinen Hintern entgegendrücken und den Schwanz aufnehmen darfst und immer selbst bestimmst, wie langsam und vorsichtig er sich in Deinen Arsch bohren wird.
Es ist nicht einfach für Dich, ganz ohne Hilfe Deiner Hände den Schwanz in Dich aufzunehmen, aber mit viel Gefühl und Zeit drückst Du Dich auf ihn, bis er Dich allmählich fixiert, sich langsam in Deinen Arsch schiebt, Du hältst inne, bis sich Dein Muskel daran gewöhnt, ziehst Deinen Muskel zusammen, bis er ermüdet und weiter nachgibt, so daß Du mehr vom Schwanz in Dich aufnehmen kannst. Noch zehn Minuten bis Ulm.
Wie eine feste, heiße Hand umschließt Du den Schwanz, der nun schon tief in Dir drin steckt. Wie selbstverständlich paßt er sich ein, und Du hast genug Zeit gehabt, Dich an diesen von Dir eingeführten Eindringling zu gewöhnen, und fängst jetzt an, hin und her zu pendeln, den Druck auf ihn zu erhöhen, ihn immer stärker zu erregen, bis er schließlichDich nicht mehr nur einfach machen läßt, sondern anfängt selber zu stoßen und zu ziehen, zu stoßen und zu ziehen. Als Dein Handy plötzlich piepst. Eine SMS.
Den Schwanz in Dir stört es nicht weiter, er steigert sein Tempo, steuert auf den Höhepunkt zu, aber Dich bringt es aus dem Rhythmus, denn der einzige, von dem Du hier und jetzt eine SMS erwartest, wäre ich, aber ich ficke doch gerade Deinen Arsch, mit einer Hand läßt Du den Pullover los, greifst nach dem Handy und klickst die SMS an, liest meinen Namen als Absender, Du erstarrst, willst Dich umdrehen, tausend Gedanken strömen durch Deinen Kopf, konnte die Bluetooth Nachricht nicht von irgendeinem wildfremden sein, hatte der Absender nicht stets auf Nennung eines Namens verzichtet, Du hast Dich schon gewundert, wie ich Dich ficken kann, ohne ein einziges Mal nach Deinen Titten zu greifen, kam Dir das nicht schon die ganze Zeit seltsam vor, hast Du nicht neulich gelesen, daß Fremde per Bluetooth und Handy Quickies in Zügen und Clubs verabreden, wer fickt Dich gerade in den Arsch, aber mit einer Hand hält Dich der Mann fest, drückt Dich ins Kissen und spritzt in Dir laut stöhnend ab, zum ersten mal hörst Du einen Ton, und erkennst die Stimme, ja, ich bin's, jetzt kannst Du Dich auch halb drehen, siehst mich an Dich gepresst, in der rechten Hand mein Handy.
"Du solltest nicht so vertrauensselig sein", sage ich mit einem Lächeln, und Du willst Dich gerade entspannen, als Du am Gangplatz, ganz in der Ecke, den Schaffner kauern siehst. Wieso sagt der nichts, wieso unternimmt der nichts, denkst Du Dir, wie mag ich ihn bestochen haben, fragst Du Dich? Während der Zug in Ulm einfährt, und er mit seinem Schaffnerschlüssel die Abteiltür von innen absperrt, um uns vor neu zusteigenden Gästen zu schützen, siehst Du, daß er seinen Schwanz schon rausgeholt hat, und weißt die Antwort.
Noch 44 Minuten bis Augsburg.
Der Schaffner ist nahezu hypnotisiert von Deinem Arschloch (oder ist es das Viagra, das seinen Blick so starr macht? Neben ihm liegt eine Schachtel und Du glaubst nicht, daß es Zufall ist, sondern daß er sich viel vorgenommen hat für die nächste Zeit), jedenfalls starrt er Dir auf Dein Arschloch, das noch weit geöffnet ist, da es bis vor einem Augenblick meinen Schwanz empfangen hat und von dem ausdauernden Ficken so erschöpft ist, daß es sich nicht gleich wieder zusammengezogen hat, sondern erst allmählich wieder in seine natürliche Form schrumpft. Jetzt ist es noch weit, eine dunkle Öffnung, die wie ein schwarzes Loch alles in sich aufzusaugen wünscht, während an den Rändern mein weißer Saft Schlieren hinterließ.
Du siehst ihm an, daß er kaum widerstehen kann, gleich seinen Schwanz meinem hinterher zu jagen, aber ist das Schönste am Arschficken nicht dieses zähe Ringen, die langwierige Verhandlungskunst, ihn reinzulassen oder nicht, das Millimeter um Millimeter als Sieg feiernde Vordringen in Zeitlupe, wäre es nicht zu einfach, die noch offene Schneise erneut auszufüllen, nein, den Genuß will er nicht missen und Dir Zeit geben, Dich zu schließen, um dann erst in Dich einzudringen.
Stattdessen zieht er seinen Gürtel aus und schnallt Dir mit ihm Deine Hände und den Pullover wieder fest um Deinen Kopf, so etwa auf Nasenhöhe, nur der Mund bleibt frei, wäre auch schade auf diese feucht-warme Höhle zu verzichten, die jedem Schwanz ein heißes Heim schenkt, also setzt der Gürtel an Deiner Nase erst an und raubt Dir fast den Atem. Natürlich kannst Du durch den Mund atmen, jetzt, aber was wird später sein, wenn Dich ein (zwei?) Schwänze ausfüllen, bleibt Dir dann noch genug Luft?
Gemeinsam beugen wir uns zu Dir, der Schaffner packt Dich an der linken Seite, ich an der rechten, und wir heben Dich in aufrechte Sitzposition auf den Mittelplatz. Endlich nehmen wir auch Deine Titten wahr, vernachlässigen sie nicht mehr, ignorieren sie nicht mehr, sondern widmen uns ihnen, reißen sie aus dem Verließ Deines BHs und ficken sie, nein, nicht zwischen den Titten, sondern jeder von uns nimmt sich eine Titte, schiebt von unten seinen Schwanz in das einladende Fleisch und legt, nein schlägt mit der flachen Hand von oben auf die Titte, so daß sie sich über den Schwanz stülpt, rundum die Eichel streift und oben an der Spitze für weiche sich wiederholende Reizung sorgt, Deine Brustwarzen ignorieren wir fürs erste, so sehr sie auch um Aufmerksamkeit betteln, indem sie dunkelrot anschwellen, immer stärker schlagen wir mit der Hand und drücken von der anderen Seite unsere Schwänze in Deine Titten, immer schneller, bis ich fast komme und Dir den Schwanz schnell in den Mund schiebe.
Nicht schlucken sage ich, und dann spritze ich schon ab, und Du fühlst, wie sich Dein Mund mit meinem Saft füllt, natürlich hältst Du jeden Tropfen in Deinen Mund, kannst aber daher nicht mehr durch den Mund atmen, obwohl Du Platz genug hättest, weil ich jetzt meinen Schwanz schon wieder aus dem Mund ziehe.
Du willst gerade die Lippen schließen, damit kein Tropfen verloren geht, als der Schaffner Dir seinen Schwanz nun in den Mund stößt, meinen Saft an die Seite drängt, Dir fast bis an den Gaumen stößt und abspritzt. Riechen kannst Du nichts, mit Deiner geknebelten Nase, aber im Mund vermischt sich der Geschmack von uns beiden Männern, während Dir allmählich die Luft ausgeht.
Laß es raus, sage ich, und erleichtert öffnest Du den Mund, um Luft zu holen, während Dir unser Saft über die Lippen tritt, von Deiner Zunge raus geschoben wird, und Dir übers Kinn auf die Titten, Deinen Bauch und in Deinen Schoß tropft.
Noch dreißig Minuten bis Augsburg.
Als wollten wir den Fluß unseres Samens umkehren, packen wir Dich erneut und stellen Dich fast auf den Kopf, lassen Deinen Kopf herunterhängen, mit dem Gesicht zur Abteilmitte, und während ich Dich halte, fixiert der Schaffner Deine Unterschenkel auf der Gepäckablage, bindet sie fest, und Du hoffst, daß er das nächste Mal, trotz des Viagras schnell kommt, weil Du genau fühlst, daß Deine abgebundenen Beine da oben bald schmerzen werden.
Während mich die Müdigkeit überkommt und ich in der Ecke einnicke, vergräbt der Schaffner sein Gesicht zwischen Deinen Beinen und frißt Dich beinahe auf, verschlingt mit seinen Lippen Deine Scham, leckt Dir mit der Zunge jeden Tropfen aus der Möse, beißt sich durch Deinen Unterleib, rücksichtslos, ohne jede Zurückhaltung, und gerade deswegen zügellos geil. Du genießt es, Du läßt Dich gehen und alle Selbstbeherrschung gehen, obwohl Du Dich diesem unangenehmen Schlipsträger nicht einfach so ausliefern willst. Aber er nimmt es sich einfach, so wie er sich jetzt auch neuerlich Deinen Mund nimmt, nur daß er noch viel tiefer reinstoßen kann, weil Du jetzt kopfüber hängst. Mit seinen Händen greift er an Deine Brustwarzen, nimmt jede zwischen einem Daumen und Zeigefinger, und fängt an, daran kräftig hin und her zu ziehen, um so Deinen Oberkörper und Kopf hin und her schaukeln zu lassen, den Takt vorzugeben, indem Du nun seinen Schwanz in Deinem Mund aufnimmst und ausläßt, aufnimmst und ausläßt. Sein Unterleib muß gar nicht mehr stoßen, Deine Pendelbewegungen übernehmen alles, während seine an Deinen Brustwarzen zerrenden Finger den Takt vorgeben.
Immer wenn sein Schwanz Deinen Mund fast verläßt, holst Du schnell Luft, aber ausgerechnet in dem Augenblick, als seine Eichel schon fast wieder über Deinen Lippen draußen ist, und Du schon tief einatmest, spritzt er ab, und Du kriegst es in die falsche Röhre, verschluckst Dich und mußt husten, während er gleichzeitig wieder tief in Deinen Rachen eindrängt und es auskostet, wie Du mit Deinen Zuckungen und Deinem Würgen seinem Schwanz noch zusätzliche Lust bereitest.
Noch zwanzig Minuten bis Augsburg.
"Ich muß aufs Klo", sagst Du, während Dir sein Saft aus den Mundwinkeln heraustropft und im Pullover versickert und Dir nur wegen dieses Stoffs nicht in die Nasenlöcher läuft. "Bitte, darf ich aufs Klo", vielleicht hättest Du doch nicht noch schnell am Bahnhof etwas trinken sollen, jetzt drückt es Dir auf die Blase, und es ist nicht unbedingt der beste Augenblick, jetzt, an der Gepäckablage gefesselt, Dein Gesicht voller Sperma, Deine Titten rot angelaufen. Was wenn wir es nicht erlauben und Dich zwingen hier und jetzt loszupinkeln, damit es Dir über Deinen Bauch rinnt, bis zu den Titten, wo sich das Bächlein aufteilt, ein paar Tropfen um die großen Berge herum zu fließen versuchen, während der Rest die Titten entlang zu den Brustwarzen träufelt, die von den gierigen Fingern des Schaffners aufgeschrammt sind? Sicherlich, Urin desinfiziert, aber brennt er nicht auch?
Doch der Schaffner will nicht sein Abteil versauen. "Mal sehen, ob man Dir trauen kann. Ich muß mir erstmal ein besseres Bild von Dir machen", und da er mich nicht fragen kann, da ich schon tief schlummere, hörst Du, wie er zu Deiner Tasche greift und anfängt darin herumzuwühlen und einzelne Sachen herauszuholen.
"Was haben wir denn da? Was für ein unartiges Mädchen". Verzweifelt versuchst Du Dich zu erinnern, was Du alles eingepackt hast für das Wochenende mit mir, was Dir davon peinlich sein könnte, wenn es ein Fremder sieht, in die Hand nimmt, mit seinen Fingern den offenen Schritt Deiner eingepackten Höschen erkundet oder die kleinen Bilder entdeckt, die Du nicht aus Deiner Kamera gelöscht hast, denn offenbar klickt er sich gerade durch die Kamera - oder macht er Bilder von Dir?
"Okay, wir können gehen, aber Du mußt Dir etwas anziehen." Während er Dich alleine losbindet und Du unsanft herunterfällst, weil ich Dich nicht stütze, bindet er Dir auch Deinen Kopf frei und reicht Dir die halterlosen Strümpfe und nicht mehr aus Deiner Tasche. "Das wäre doch fein", also ziehst Du sie an, dann reicht er Dir noch Deinen Mantel. Als Du ihn zuknöpfen willst, schüttelt der Schaffner den Kopf, "damit verlierst Du jetzt und nachher im Klo nur unnötig Zeit, und Du mußt doch so dringend".
Noch zehn Minuten bis Augsburg.
"Folgen Sie mir unauffällig", sagt er mit einem maliziösen Grinsen und geht voran, während Du nahezu an ihm klebst, damit er mit seinem Leib verdeckt, was der offene Mantel nicht bedeckt,. So nah bist Du an ihm, daß er Dir sofort seine Hand zwischen die Beine und die Finger in die Möse schiebt und dich dort mit festem Griff noch näher zu sich zieht.
Ins Klo willst Du allein reingehen, aber nein, so hättet ihr nicht gewettet, sagt er und schlüpft mit hinein. Du setzt Dich aufs Klo, als Dir der Schaffner schon wieder seinen Schwanz in den Mund rammt. "So haben wir beide etwas davon", grinst er, während Du das Viagra verfluchst: Wird er denn niemals schlaff?
Das Ficken funktioniert, er hat sichtlich Spaß in Deinem Mund, aber das Pinkeln geht gar nicht, so kannst Du nicht, auch wenn ihr eine Ewigkeit da sitzt. "Dann eben anders", meint er und zieht sich aus Deinem Mund zurück. "Dreh Dich um, stell Dich übers Klobecken und schau zur Wand, da kannst Du Dich auch festhalten." Währenddessen greift er mit einer Hand zum Seifenspender, holt sich genug Schmiermittel und drückt Dir seinen eingeschmierten Saft an die Rosette. Jetzt ist sie wieder ganz eng und klein, jetzt macht es Spaß, den Widerstand zu überwinden und Dich von hinten zu nehmen.
Du bist so erschöpft, so abgekämpft, so verloren im Sex, daß der Widerstand ganz schnell überwunden ist. Immer tiefer dringt er Dich ein, während er um Dich herum nach Deinen Titten greift, sie walkt und knetet und kneift und zusammenzwängt. "Du wolltest doch pinkeln", fällt ihm wieder ein, und er nimmt eine Hand von Deiner Brust, schiebt sie herunter und drückt Dir auf die Blase, bis der Druck so unerträglich wird, daß Du, mit seinem Schwanz in Deinem Hintern, hilflos an die Wand gedrückt, die Beine über der Kloschüssel auseinandergespreizt, es einfach fließen läßt, und das Pinkelgeräusch im Becken, das leise Rauschen scheint auch ihn über den Punkt zu bringen, weil er sofort kommt und Deinen Arsch innen vollspritzt.
"Augsburg Bahnhof" ertönt es von außen. "Na Glück gehabt, gerade noch rechtzeitig geschafft, in Bahnhöfen darf man doch die Zugtoilette nicht benutzen", sagt er mit der ernsten Stimme eines Fahrkartenkontrolleurs, packt Dich am Arm und schiebt Dich wieder aus der Toilette in den Gang, während noch ein bißchen Pisse an Dir herabtropft und viel Sperma aus Deinem Arschloch fließt, Du versuchst irgendwie den Mantel in der Eile vorne mit Deinen Händen zusammenzuhalten, denn direkt vor der Toilette sind die Zugtüren, wo gerade die Augsburger Fahrgäste einsteigen wollen und Dir von unten ungläubige, gierige Blicke zuwerfen. Haben sie richtig gesehen, sah man gerade Deine nur notdürftig bedeckten Brüste zwischen dem Mantel hervorschimmern, was sind das für weiße Schlieren, die an Deinen halterlosen Strümpfen heruntertröpfeln, und der Schaffner sieht diese Blicke und zieht mit seiner Hand den Mantel zur Seite, damit die Ungläubigen Gewißheit kriegen, bevor ihr wieder im Abteil verschwindet.
Noch 33 Minuten bis München-Pasing.
Im Abteil greift sich der Schaffner als erstes wieder Pulli und Gürtel, bindet Deine Hände wieder unter dem Pulli an Deinen Kopf und zieht den Gürtel noch fester, diesmal über Mund und Nase, so fest, dass Du kaum mehr Luft bekommst und ohnmächtig wirst.
Schleifende Geräusche wecken Dich, es sind Deine Geräusche, denn wir schleifen Dich gerade durch den Wagongang. Deine Augen sind verbunden, Du kannst nichts sehen, Deine Arme sind hinter Deinem Rücken gefesselt, Du kannst nichts ertasten, also versuchst Du möglichst viel zu erfühlen. Du scheinst nicht viel mehr als Deine Stiefel anzuhaben, alles andere fühlt sich nackt an, nur Deine Brüste sind mit etwas scharfem, festem, Deinen Nylons?, abgebunden, und das wohl schon länger, denn sie sind ganz prall gefüllt mit Blut, hochempfindlich und offenbar voll getrocknetem Sperma, oder bildest Du Dir das nur ein, kann man das überhaupt spüren, jedenfalls meinst Du viel klebrigen, angetrockneten Saft auf Deinen Titten zu haben, als hätten wir Deine Bewusstlosigkeit ausgenutzt, um Dir Deine Brüste abzubinden und zuzusehen, wie sich immer dunkler, roter anlaufen und sich von Deinem milchig weißen Oberleib abheben, während wir wichsen und immer wieder auf Deine Brüste abspritzen, damit sie wieder schön weiß werden.
Wir bleiben stehen, mit einer Hand öffne ich Dir den Mund, indem ich von außen zwischen Deine Kiefer drücke, während der Schaffner Dir etwas großes, hartes in den Mund drückt. Es scheint wie ein Schwanz geformt, vorne rund, breit, dann etwas schmaler, 15, 20 cm lang, jedenfalls so lang dass es selbst tief in Deinen Rachen gedrängt noch über Deine Lippen herausragt, Es füllt Deinen Mund voll aus, ist etwas dicker als ein nornaler Schwanz, und sehr fest, nein, kein Dildo, kein Vibrator, kein Plastik, vielleicht Metall, obwohl das an der Spitze vielleicht gar kein Metall-, sondern ein Stoffgewebe ist, aber der Schaft ist aus Metall.
Du versuchst Dich zu konzentrieren, den Gegenstand zu erfühlen, zu erschmecken, aber dieses seltsame Geräusch lenkt Dich zunehmend ab, es ist ein Keuchen, Stöhnen, rasselndes Atmen, ein sehr intimes menschliches Geräusch, das aber sehr laut von irgendwo, der Lautsprecheranlage?, her kommt. Bis es Dir dann dämmert, wir haben Dir ein Mikro in den Mund gesteckt, das Zugführermikro.
Patsch macht es plötzlich auf Deiner rechten Brust, die eh zum Bersten angespannt ist, Patsch schlägt etwas großes, flaches, hartes, auf die linke Brust, Patsch, Patsch, patsch, wechselt es von Brust zu Brust.
„Wozu eine Signalkelle nicht so alles taugt“, hörst Du den Schaffner flüstern, während er weiter Deine Titten abklatscht, Dich damit jedes Mal aufstöhnen lässt, ein Stöhnen, das die Sprechanlage in den ganzen Zug überträgt.
Fieberhaft überlegst Du, wo wir wohl sein mögen. Wo war doch immer das Zugführermikro, Du hast doch schon so oft im ICE gesehen, wie der Schaffner seine Durchsage macht, war es nicht im Waggonvorraum, unmittelbar neben der Tür, dass der Schaffner dort das Mikro immer aus einem Schränkchen in der Wand herausholt.
Patsch, AAH, Patsch, AAH, Patsch, AAH, während die Schlaggeräusche nur für Dich zu hören sind, erschallt Dein innerstes Wimmern in allen Abteilen, Patsch, AAAH.
Klatsch, dieses Mal trifft es nicht Deine Titten, sondern den Po, Klatsch, Klatsch schlägt es auf die Pobacken und dazwischen, bis Dein Hintern so rot angelaufen wist wie die Titten bereits längst waren. Jetzt bist Du soweit, ich nehme dich und führe Dich zum Schaffner, der bereits auf dem Treppenabsatz Platz genommen hat. Vorsichtig, weil Du immer noch nichts sehen, nur fühlen kannst, schiebe ich Dich über ihn, mit dem Rücken zu seinem Gesicht, helfe Dir Dein Bein rechtzeitig hochzuheben und an seiner anderen Seite abzusetzen, während Du ganz genau meinen nackten steifen Schwanz vorbeistreifen fühlst.
Während Du nun vor bzw. über dem Schaffner stehst, halte ich Dich an Deinen Titten fest und dirigiere Dich sanft nach unten, bis Du halb in der Hocke bist und sich Dein Hintern immer mehr dem erwartungsvoll hochragenden Schwanz des Schaffners nähert, nun fasst er auch an Deine Titten, um mir beim Positionieren zu helfen, damit Dein Arschloch genau auf seiner fett eingecremten Eichel landet. Die Schwerkraft tut ihr übriges, Du hast nichts, um Dich festzuhalten, die Kraft in Deinen Schenkeln hält nicht allzu lange und unausweichlich versinkst Du auf seinem Schwanz, bohrt er sich wieder tief in Deinen Arsch. Und über die Lautsprecher ist genau zu hören, wann sein Schwanz Deine Rosette berührte, ARGH, wie er sich Einlaß verschaffte, AARRGGHGAAAA, wie er immer tiefer eindrang, AARRGHHNNNEEEINNN, und wie er Dich pfählte. Dann packt er Dich an den Titten und läßt sich nach hinten fallen, bis Du auf ihm liegst, sein Schwanz tief in Dir. Nun kann ich auf dem Treppchen an der Tür zwischen Eure Beine gehen.
Während mein Kopf zwischen Deinen Schenkel versinkt, meine Finger in Dich gleiten und durch Dich hindurch seinen Schwanz in Deinem Hintern zu ertasten suchen, während ich dann meinen Schwanz in Deine Möse schiebe und das Tempo vorgebe, in dem ich Dich hin und herschrubbe und damit auch seinen Schwanz in Deinem Arsch schrubbe, während ich uns drei unaufhaltsam zum nächsten Höhepunkt schrubbe und Dein Schnaufen im gesamten Zug immer schneller wird, merkst Du, dass der Zug unmöglich noch fahren kann. Es waren keinerlei Fahrtgeräusche mehr zu hören, es waren keine anderen Menschen zu hören, und wie hätten wir Dich auf dem Treppchen ficken können, wenn nicht die Tür offen gewesen wäre?
Offenbar hattest Du doch länger ohnmächtig dagelegen, offenbar hatten wir einige Zeit, um Dir die Titten abzubinden und Dir immer wieder auf die Titten abzuspritzen, bis der Zug im Depot war und wir uns nicht mehr im Abteil verstecken mussten, um Dich weiter zu ficken.
Noch sechs Stunden bis zur fahrplanmäßigen Abfahrt aus dem Depot.
"Sechs Stunden im Depot," flüstert der Schaffner Dir ins Ohr, während Du von zwei Schwänzen aufgespiesst bist, kurz bevor Dein Kopf zu schwimmen anfängt und Du zum x-ten Mal kommst (wer zählt denn noch mit), kurz bevor ich mit einem Stöhnen in Dir abspritze, kurz bevor sein zuckender Schwanz sich in Deinem Arsch entleert.
Du bist so nass, Du stinkst nach Sex. Dein Mund ist trocken von dem Mikro. Deine gefesselten Arme sind schwer, Du kannst Deine Finger kaum mehr fühlen, Deine abgebundenen Brüste sind selbst unter der trockenen Spermaschicht dunkelrot angelaufen und so sensibel, dass Dir jedesmal die Tränen ins Auge schiessen, wenn wir Dir in die Brustwarzen kneifen.
Du spürst einen Anflug von Müdigkeit, doch weißt auch genau, daß unsere viagrasteifen Schwänze noch keine Ruhe geben werden. Und hörst Dich wispern: "Ja, oh, ja!" obgleich Du nicht die geringste Ahnung hast, worauf Du Dich da einlässt...
Dark-I
Profilswali, spitz50, Marah999, laszive Frau, pauli1910, robbi84, jimbo12, devilduo, Mannem62
Sehr geile, überaus erregende Geschichte mit unerwarteten Wendungen. Deine Wort lassen Wellen der Erregung durch meinen Körper schwappen.