SEXGESCHICHTEN!

Die neue Nachbarin

Vor ein paar Wochen ist genau gegenüber eine alleinstehende Frau eingezogen. Als ich sie das erstemal sah, war ich von ihren Anblick und ihrer tollen Figur sehr angetan. Da ich allerdings glücklich Verheiratet bin, verlor ich keinen weiteren Gedanken an Sie. So lebten wir nun schon seit einigen Wochen, Tür an Tür, und es war alles in bester Ordnung. Mit der Zeit, freundete sich unsere neue Nachbarin mit meiner Frau an. Als ich eines Tages alleine war und auf dem Balkon stand um eine Zigarette zu rauchen, kann auch unsere Nachbarin auf den Balkon zum rauchen. Sie trug eine Weste, ein Shirt und einen kurzen Rock. Wir grüßten uns, aber das war auch schon alles.
Da diese Frau doch sehr attraktiv war, warf ich hin und wieder einen verstohlenen Blick zu ihr rüber. Dies schien sie nach einiger Zeit bemerkt zu haben. Sie verschwand für einen sehr kurzen Augenblick in ihrer Wohnung. Als sie wieder raus kam, setzte sie sich wieder. Diesmal aber so, daß sie direkt zu mir rüber schaute. Zunächst saß sie mit einem Bein überschlagen da, was sie aber nach weiteren verstohlenen Blicken meinerseits, schnell änderte. Sie saß nun mit leicht geöffneten Beinen da, und ich traute meinen Augen nicht. Es blitzte mir eine (von dieser Entfernung schwer zu erkennen) blanke Muschi entgegen.
Da konnte ich nun wirklich keinen Augenblick wegschauen, was anscheinend unsere Nachbarin bemerkte. Durch weitere Bewegungen, öffneten sich ihre Beine immer mehr. Ich merkte, wie es langsam eng in meiner Hose wurde. Da mein Schwanz sehr eingeengt war und der Druck immer stärker wurde, musste ich hinfassen um ihn etwas zu verrücken, so daß er platz bekam.
Es fiel wohl auch unserer Nachbarin auf, daß ich zunehmend nervöser wurde. Dann setzte sie noch einen oben drauf. Ihre mittlerweile weit geöffneten Beine, ließen mich so ziemlich alles sehen. Doch sie zog dann bewußt ihren Rock höher, so daß alle Schatten verschwunden waren und ihre Muschi richtig schön zu sehen war.
Ich konnte wirklich nicht mehr länger und wollte sie gerade ansprechen, als sie mir eine doch sehr einfache Frage stellte „ ist es schön?“. Ich antwortete etwas zurückhaltend „sehr“. Dabei fuhr sie langsam mit ihrer Hand in ihren schritt, und begann an ihrer Möse zu reiben. Ich war richtig sprachlos. Mein Schwanz hämmerte nach Freiheit und lies auch den Vorsaft steigen. Meine Hose hatte bereits einen sehr großen Fleck. Dann stand sie plötzlich auf, sagte zu mir „ich mach auf“ und verschwand in der Wohnung.
Ich wusste nicht, was ich nun machen sollte. Dennoch ging ich zur Tür uns schaute durch den Spion. Es war keiner zu sehen. Lediglich die Tür war ein spalt geöffnet.
Ich entschloss mich nach nebenan zu gehen. Als ich die Tür zugezogen hatte, ging ihre Tür weiter auf. Ich trat vorsichtig in ihre Wohnung!
Sie kam mir bereits nackt (übrigens ein super Körper) aus der Küche entgegen, sah wohl den nassen Fleck auf meiner Hose und fragte „war ich das?“. Ich nickte nur. Sie meinte, daß das in der Sonne schnell trocknen würde und begann auch gleich den Knopf meiner Hose zu öffnen. Ich wehrte mich nicht, war wie versteinert, da mir so etwas bisher noch nie passierte. Dabei hauchte sie mir ins Ohr „meine Votze ist schon ganz heiß, ich will jetzt, daß du sie leckst“. Sie ahnte nicht, was sie damit bei mir auslöste. Noch im Flur, zog ich mir die Hose herunter und mein Schwanz sprang hervor, welchen sie sich auch sofort mit den Worten „oh man“ griff. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo sie auf die Couch sank und mit gespreizten Beinen vor mir saß. Ohne zu zögern, nahm sie wieder meinen Schwanz und führte ihn in ihren Mund. Sie blies, als würde es kein Morgen mehr geben.
Dann ging ich vor ihr auf die knie und sah diese herrliche Votze. Ich musste sie einfach lecken. Mir ging es aber nicht anders. Ich leckte sie, als hätte ich noch nie eine Votze gehabt und endlos geil darauf wäre.
Meine Zunge drang in ihr wunderbares saftiges Loch, was sie mit einen aufstöhnen quittierte. Dabei drückte sie meinen Kopf immer fester zwischen ihre Beine und stöhne mir entgegen „jaa.....fick meine geile Votze“. Es war herrlich! Nach einer Weile sagte sie stöhnend zu mir „ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren“, stieß mich dabei zurück, so daß ich mich nach hinten mit den Armen abstützen musste. Noch ehe ich mich versah, setzte sie sich auf mich und führte sich den Schwanz in ihr triefend nasses Loch. Es war einfach wunderbar.
Sie ritt auf meinem Schwanz wie eine Irre und rammte sich die 21 cm in der vollen Länge rein. Es war einfach ein geiles Gefühl. Einen Moment lang glaubte ich, sie wolle auch noch die Eier in sich haben, so drückte sie mir ihr Becken entgegen. Wir fickten noch eine weile in verschiedensten Stellungen wie besessene, als sie leise aufschreite und es sie am ganzen Körper schüttelte. Sie hatte wohl ihren Orgasmus bekommen. Danach lies sie meinen Schwanz frei und begann ihn wieder zu lecken. Dabei fragte sie mich, ob ich auch ihren Arsch ficken möchte. So was hatte ich bis zu diesem Tage noch nie gehabt. Ich entgegnete ihr „wenn du es erträgst!?“. Dabei hatte sie schon angesetzt, und schob sich meine Latte in ihren Arsch. „Ich liebe es, von so großen und dicken Schwänzen in den Arsch gefickt zu werden“ sagte sie, und jammerte etwas, als sie dann voll auf ihn saß. Sie war erstaunlich eng gebaut. Anfangs war das ein sehr beengtes Gefühl, was sich aber mit jedem Stoß legte.
Ich liebte es, ihren kleinen Arsch zu ficken und wie sie bei jedem Stoß leise aufschrie. Ich stieß immer fester und tiefer zu, bis ich merkte, daß ich gleich explodieren würde. Als ich meinen Schwanz rausziehen wollte, meinte sie „bitte spritz in meinen Arsch, ich will deinen Saft in mir spüren“. Da war es auch schon zu spät. Ich entlud mich tatsächlich in ihr. Danach beruhigten wir uns noch ein wenig, und dann ging ich wieder rüber und duschte mich.

Von da an, hatte ich nun die geile Möglichkeit immer zu ficken, auch wenn meine Frau mal nicht wollte.

Sollte es euch gefallen haben, kann es möglicherweise eine Fortsetzung geben. Bitte haltet mit eurer Kritik nicht hinterm Berg, es kann dadurch nur noch besser werden.

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