In der Sauna Teil 3
......ich hatte mal wieder keine Lust auf arbeit und machte deshalb zum Mittag Feierabend.
Nichtsahnend von einem „heißen“ Tag ging ich daraufhin ins Fitnessstudio um mal wieder an mir zu arbeiten.
Nicht das ihr das jetzt falsch versteht. Ich wollte viel Cardiogeräte machen und anschließend noch ein paar Gewichte stemmen.
Also, als erstes war ich dann für 30 Minuten auf dem Indoorrudergeräte und danach wollte ich auf dem Laufband meine 10 Km runterlaufen. Das wurde aber nix!!
Als ich so am laufen war bemerkte ich etwas Warmes auf meiner linken Pobacken. Es war die Hand von Marie!!
Hallo, dich habe ich ja schon eine zeitlang nicht mehr gesehen sagte sie zu mir. Das kann sein erwiderte ich, du bist nicht immer hier gewesen. Das stimmt fügte sie hinzu, ich war einige Zeit nicht hier. Zu meinem bedauern sagte sie noch. Und ehrlich habe ich im Moment nicht die Lust auf trainieren. Mehr auf etwas anderem. Sie lächelte mich dabei sehr verführerisch an.
Worauf, fragte ich sie. Komm sag es mir.
Das kann ich dir hier nicht sagen, komm lieber mit ins Schwimmbad. Da sind wir alleine und dort werde ich es dir verraten, sagte Marie.
Also gingen wir hinauf zum Schwimmbad, zogen uns aus und gingen dort erst einmal unter die Dusche.
Beim einseifen und bei ihrem Anblick, sie drehte mir den Rücken zu und ich konnte ihren „knackigen“ Po betrachten, bekam ich auch schon mein erstes kleines Hörnchen. Als sie sich zu mir umdrehte sah sie das natürlich und musste grinsen.
Reg ich dich so auf, fragte sie! Nein, antwortete ich, du regst mich eher an!!
Sie nahm etwas Duschlotion in die Handfläche, rieb es schaumig, und fing dann an auf mir das ganze zu verteilen und mich einzuseifen. Am meisten beschäftigte sie sich mit meinem inzwischen sehr erigierten Schwanz. Der stand nämlich ganz gewaltig vom Körper ab und die Spitze fing langsam an zu glänzen. Halt, befahl ich, nicht so schnell sonst kommt es mir! Zu spät, mit ihren Händen wichste sie mich total ab. Ich spritze meine heiße Sahne auf ihre Hand und der zweite Spritzer gegen ihren Bauch. Boah, du musst ja bis unter die Haarspitzen geil sein, sagte sie zu mir. Aber das ist auch gut so denn ich habe noch einiges vor mit dir flüsterte sie mir leise ins Ohr.
Nach meinem ersten Abgang gingen wir zusammen ins Schwimmbad und sprangen ins Wasser.
Das tat mir gut. Wir schwammen dann so einige Bahnen nebeneinander her und sie erzählte mir warum sie nicht zum Sport gegangen war und was alles so in letzter Zeit bei ihr passiert war.
Wir verweilten dann in dem Wasser in einer Ecke und sie zog mich so mit ihren Beinen an sich heran.
Ich spürte ihren Körper an dem meinen und ihre festen Brüste presste sie etwas fester gegen die meine. Inzwischen verschlangen wir zusammen zu einem innigen Kuss und ich verspürte die ers-ten Erregungsanzeichen in meiner Badehose. Mein Kleiner regte sich spürbar und wurde härter und ich klopfte damit gegen ihre wärmste Stelle im Badeanzug. Inzwischen knetete ich ihren Busen und merkte dabei wie steif und hart ihre Nippel wurden. Wir küssten uns weiter und nun massierte ich ihre Pobacken dabei und versuchte mit einer Hand seitlich ihres Badanzuges zu ihrem Fötzchen vorzudringen. Das ging nicht so gut denn der Badeanzug war ziemlich eng. So fing ich an über dem Stoff an ihrem Schlitz zu spielen und presste meinen Finger etwas fester an ihre Spalte. Ich spürte etwas harte, sie stöhnte leise auf!!
Komm mit sagte ich zu ihr. Hinter einem Paravent steht eine Liege und da kann ich dir deinen Rücken massieren. Oh ja, sagte sie und kam mit. Aus meiner Badetasche nahm ich das Öl und sie legte sich Bäuchlings auf die Liege.
Ich rieb ihren Rücken ein und dabei streckte sie mir immer wieder ihren süßen Po entgegen.
Zieh mich aus, hier sieht uns doch niemand sagte sie. Hihi, es war auch keiner so früh am Nachmittag im Bad. Also fing ich langsam an ihre Träger von den Schultern zu streifen und langsam mit der Handinnenfläche über ihre Titten. Ja, mach weiter, ich bin so geil auf dich sagte sie zu mir.
Ich zog sie nun ganz aus und massierte nicht nur ihren Rücken. Mit viel Genuss rieb ich ihre Pobacken mit dem Öl ein. Ich merkte wie sie dagegen drückte und ich fuhr mal mit einem Finger dazwischen. Von hinten bis vorne durch die ölige Spalte. Vorne angekommen verweilte ich einen Augenblick. Was war das?? Etwas hartes das ich vorm Badeanzug schon gespürt hatte. Es musste ein Ring sein. So fühlte es jedenfalls an. Sie stöhnte und kicherte gleichzeitig.
Was meinst du warum ich hier einige Zeit nicht gewesen bin sagte sie und drehte sich um und spreizte ihre Schenkel ganz weit auf.
Sie hatte sich ihre Möse piercen lassen. Etwas oberhalb vom Kitzler war ein Ring durch die Hautfalte gestochen. Wow, das sah ich zum ersten Mal live. Mein Kolben sprang wie ein Stürmer an und wurde hart, dick und Pfahllang.
Trotzdem musste ich das erst mal genauer betrachten. Es sah wirklich geil aus.
Komm rein, sagte sie, ich will deinen dicken Schwanz jetzt richtig spüren. Ich ging näher an sie heran und mein Schwanz zuckte und wackelte vor ihrem nassen Eingang. Langsam fuhr ich in sie hinein und bewegte mich dabei vor und zurück. Sie legte sich etwas rückwärts und stützte sich mit ihren Händen ab. So schob sie mir ihr vibrierendes Unterteil entgegen so dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte.
Das ganze dauerte nicht lange und ich merkte wie sie kam. Das war so heftig das ich bald den Halt verloren hätte und sie glitt mir fast aus den Händen. Ist aber noch mal gut gegangen.
Oh, du fickst mich so gut sagte sie zu mir. Ich bin aber noch nicht fertig mach weiter. Naja, dass lass ich mir doch nicht zweimal sagen und ich fing an weiter mit meinem Schwanz ihren Ficktrichter zu massieren. Kurz langsam und zwischendurch etwas heftiger stieß ich in sie hinein.
Da ihr Hintertürchen von vorher schon schön eingeölt war versuchte ich einen Stich dort zu machen. Warte sagte sie, ich drehe mich für dich richtig um. Sie lag nun wieder bäuchlings über die Liege gebückt und ich stieß in ihrem Hintertürchen ein. Erst vorsichtig dann aber bis die Glocken anschlugen. So tief hatte ich meinen Kolben noch nie eingefahren. Das war ein geiles Gefühl.
Auch anscheinend bei ihr. Sie bearbeitete ihren Kitzler mit der eigenen Hand was ich spürte den zwischendrin massierte sie noch meine Glocken.
Das wurde ja noch geiler. Ich fickte sie in den Arsch und sie wichste sich ihr Fötzchen dabei.
Ich konnte nicht mehr einhalten. Nach einigen festen und bebenden Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und wichste kurz bis ich über ihren Po spritzte. Der Saft stand schon wieder an der Spitze an und es überkam mich. Der Glibber floss über ihre Pobacken in Richtung Spalte. Ich wischte ihr damit das Fötzchen ein. Sie war immer noch dabei ihre Möse zu reiben und kam kurz nach mir zu einem guten Orgasmus.
Nun brauchten wir beide eine kleine Pause. Wir gingen unter die Dusche und wuschen uns den ganzen Sahne-und Fotzensaft vom Körper. Dann ging’s auf die Liegen im Ruheraum und kurz darauf muss ich wohl eingeschlafen sein. Marie stupste mich an und wollte das wir zwei in die Sauna gingen. OK, da war ich hellwach und mit dabei.
Es dauerte nicht lang und unsere Körper fingen an zu schwitzen. Das hatte wiederum den Efeckt das die Hand ganz gut über den Körper glitt. Ich machte mich nun daran ihre Schenkel zu massieren und sie fing sofort an diese zu spreizen. Jetzt lag die gepiercte Muschi direkt vor meinen Augen. Der Kopf ging tiefer und mit meiner Zunge umkreiste ich diesen Ring. Aber nicht nur da verweilte meine Zunge sondern ich drang mit ihr tief in den Lustschlund dieser geilen Frau ein. Der Geschmack war angenehm und machte mich wieder geil. Mein Schwanz stand fest und auf der Saunabank drang ich in sie ein. Ich fickte sie recht heftig. Das gefiel ihr. So sagte sie es mir. Komm, mach fester und Stoss mich richtig geil. Da kam sie auch schon wieder. Ihr Orgasmus törnte mich dermaßen an dass ich schon wieder spritzbereit war. Ich zog meinen Fickstab aus ihrem Fötzchen, stand auf, und tropfte meine Ficksahne über ihren Bauch. Sie griff noch danach und lutsche meinen Saft förmlich aus.
Jetzt hatten wir genug und machten uns alsbald fertig für den Nachhauseweg.
Jeder für sich. Bis bald sagte sie.
Nun warte ich wieder auf ein nächstes mal :-)) !!