Unser erster Partnertausch
Der Weg zum ersten Partnertausch – Teil 1
Dies ist eine wahre Geschichte, und bevor ich sie erzähle, möchte ich uns kurz vorstellen. Wir sind seit 21 Jahren verheiratet, haben zwei Kinder, die aber auch schon flügge geworden sind.
Meine Frau Sabine ist 39 Jahre, 1,66 Meter, hat schulterlange rötlich gefärbte Haare und ist trotz der Kinder gerade richtig schlank. Sie hat einen kleineren, aber dafür umso festeren Busen. Besonders liebe ich aber ihren richtig dimensionierten Knackarsch. Ich, Tim, bin zwei Jahre älter, kein sehr athletischer Typ, doch trotzdem mit schlanker Statur und groß (1,90m).
Mein Frauenbeglücker könnte zwar etwas größer sein, doch kann man, wie ich immer sage, vieles mit Technik und Ideen ausgleichen.
In den Jahren hatten wir immer ein erfülltes Sexualleben und gerne probierten wir Neues zu zweit aus. So hat sich auch im Laufe der Zeit eine Menge Sexspielzeug angesammelt. Und auch ihre Sammlung an Dessous von zart, unschuldig bis lackig hart kann sich sehen lassen.
Durch meine Fantasie haben wir vieles ausprobiert. Mit Fesselspielen, frivolen Ausgehen ohne Höschen oder einer jederzeit montierbaren Liebesschaukel im Keller haben wir unser Sexualleben am Leben erhalten.
Meine Fantasien spielten sich in anderen Dimensionen ab. Liebend gerne hätte ich gerne erlebt, wenn Sabine von einem anderen Mann genommen wird und ich mir dabei einen runterwixe. Doch da ich der erste und einzige Mann in ihrem bisherigen Leben war, blockte sie hier auch nur beim Ansatz ab.
Bis zu diesem Tag:
Wir hatten ein befreundetes Pärchen auf eine Jause eingeladen. Sie sind um ein paar Jahre jünger als wir und kinderlos. So nutzen sie ihre Freizeit, um zu reisen und das Leben zu genießen. Vor einiger Zeit waren sie in Thailand und wollten uns die Bilder von ihrem Urlaub zeigen.
Nach etwas Geplauder bei einem Kaffee legte ich die von ihnen mitgebrachte CD ein, damit wir uns die schönen Sehenswürdigkeiten von Thailand ansehen konnten. Die anderen hatten es sich zwischenzeitlich auf der Sitzecke gemütlich gemacht.
Doch anstatt von Landschaften und interessanten Gebäuden sahen wir Karin und Billy mit einer jungen thailändischen Frau auf dem Bett liegen. So perplex wie alle waren, lief die Bildershow automatisch weiter und auf den nächsten Bilder waren die beiden zu sehen, wie er von der Einheimischen einen geblasen bekommt während er Karin schleckt. Nach dem vierten Bild hatte sich Billy gefasst.
„Da habe ich leider die falsche CD erwischt“, huschte zum DVD - Player und drückte auf Stopp.
Zuerst saßen wir alle nur sprachlos da, bis meine Sabine die Stille unterbrach:
„Macht ihr das öfter?“
„Ja schon, nach so vielen Jahren muss man ja auch etwas neues ausprobieren,“ kam von Karin die Antwort.
„Habt ihr keine Angst, dass ihr euch ansteckt ?“
„Hier haben wir es nur mit Kondom gemacht. Die zwei Thailänderinnen haben uns so angetörnt, dass wir es unbedingt mit ihnen machen wollten. Und normalerweise machen wir es nur mit Pärchen, die wir schon persönlich kennen. Aber zur Sicherheit haben wir gleichen einen Aids-Test danach machen lassen, damit wir für uns oder andere kein Risiko eingehen.“
„Wieso zwei ? War hier noch eine andere Frau dabei ? Und ihr macht es auch mit anderen Paaren ?“
„Ja, sie ist es, die gerade fotografiert. Wir haben uns dann aber abgewechselt, bzw. mit Stativ ein paar Bilder gemacht. Und wir machen, wie du es sagst, nicht nur mit anderen Paaren, sondern oft auch nur einem Single Frauen oder Männern.“
„Können wir uns die anderen Bilder auch ansehen?“, fragte Sabine.
Die zwei Frauen unterhielten sich darüber, als ob sie über ein Kochrezept reden würden. Mit blieb die Spucke weg, wie offen meine Frau sich über den Vierer unserer Freunde unterhielt.
„Wenn die Männer auch wollen, können wir uns gerne die Fotos ansehen.“ Während Billy lässig zwischen den Frauen sitzend nur lächelte, brachte ich nur ein stotterndes Ja heraus, drückte auf Play und setzte mich neben Sabine auf die Couch. Die Bilder waren wirklich gut und vor allem erregend. Billy war muskulöser als ich und hatte auch einen größeren Schwanz als ich. Karin hatte dazupassend auch einen schönen großen Busen mit enorm dunkelroten, riesigen Brustwarzen.
Auf den Aufnahmen sahen wir jede mögliche Art von Stellung zwischen den drei Frauen und Billy.
Wir lachten und blödelten viel herum. Doch in der Zwischenzeit spannte sich meine Hose immer mehr, so einen Steifen hatte ich schon. Am liebsten hätte ich Sabine hier und jetzt gevögelt. Vorsichtig legte ich meinen Arm um sie und die andere Hand zwischen ihre Schenkel. Sie lies es zu, aber sonst kam keine Reaktion von ihr.
Als dann Karin plötzlich meinte: „Wollen wir es uns nicht ein bisschen bequemer machen, wenn wir uns schon so intime Bilder ansehen ?“
Sabine zuckte nur mit den Schultern, als Karin schon die Hose von Billy aufknöpfte und ihm aus der Jeans schälte. Auch in seiner Boxershort sah man seinen steifen Schwanz. Ohne mich anzusehen, tat Sabine es ihr nach und streifte mir meine Hose ab.
Als nächstes legte Karin ihr ohnehin schon luftiges Sommerkleid ab und saß nur mehr im Stringtanga und BH auf der Bank.
„Jetzt bist du dran“, flüsterte ich Sabine ins Ohr.
„Ich habe keinen BH an“, gab sie zurück.
„Pech für dich, Glück für uns“, war meine Antwort, mit einem Grinsen im Gesicht.
Zaghaft zog sie ihr Shirt aus, behielt aber ihre ¾ Jeans an und saß so oben ohne neben mir.
Nach ein paar weiteren Bildern sah ich wie Karin ihre Hand in Billys Unterhose steckte und ihm wixte.
Als ich Sabine mit einem Zeichen darauf hinwies, was Karin und Billy sicher gemerkt hatten, machte sie es ihr nach und streichelte meinen Harten. Am liebsten hätte ich jetzt schon abgespritzt, doch ich merkte, hier war noch mehr drin.
Mit einer Hand streichelte ich ihr über den Bauch während die andere über ihrer Schulter lag.
Das Ganze spielte sich in einer Stille, abgesehen vom Radio, ab. Keiner sprach ein Wort, nur hin und wieder war ein leises Stöhnen zu hören.
Die Fotoshow war in der Zwischenzeit auch schon abgelaufen und so saßen wir zu viert vor dem blauen Bildschirm des Fernsehers.
Als Billy eine Aktion setzte, indem er aufstand und auch seine Short auszog. Sein Schwanz schnalzte vor unseren Augen in die Höhe.
„Ich hoffe, es stört euch nicht“, und setzte sich wieder auf die Couch. Diesmal rutschte er aber näher an Sabine, als an Karin heran. Karin rückte gleich nach und meinte nur: „Hey hiergeblieben, das sind zwei anständige Leute!“
Da mussten wir alle lachen und es wurde anscheinend der letzte Bann gebrochen.
Ich knöpfte Sabine die Jeans auf und zog sie ihr über ihre schlanken Beine. An ihrem Slip sah ich sofort, dass es sie sehr erregte und schon sehr feucht war.
Nachdem ich mein Shirt über den Kopf gezogen hatte, gab ich Sabine einen langen und innigen Kuß. Währenddessen zog sie mir auch die Unterhose runter und streichelte meinen Ständer.
Karin und Billy saßen neben uns und beobachteten unseren Zärtlichkeitenaustausch. Anscheinend genossen sie es, uns in unserer Unerfahrenheit in Bezug mit anderen Paaren zuzusehen.
Karin hatte in der Zwischenzeit ihre komplette Wäsche abgelegt. Ich sah, dass ihre Muschi komplett rasiert war, im Gegensatz zu Sabine, die doch immer einen Streifen stehenlässt. Ihr war es anscheinend aufgefallen, dass ich nicht den Blick von ihrer glatten Pussy lassen konnte und reckelte sich richtig vor mir und breitet ihre Beine noch mehr aus, so dass ich vollen Einblick auf ihre Lippen hatte.
„Stört dich das?“, fragte Billy meine Angetraute, während er seine Hand über ihren Busen gleiten lies.
„Neiiinnn“, brachte Sabine mit einem Seufzen heraus. Sie dürfte nur darauf gewartet haben. Ich, noch immer vor meiner Frau stehend, während sie mich mit der Hand bedient, sah zu während ein anderer Mann sie streichelte und schon dadurch fasst zum Höhepunkt brachte. Karin war jetzt auch näher gerutscht, lies auch ihre Hände über Sabines Bauch und Schenkel gleiten, als sie ihre freie Hand nahm und diese langsam zu Billys harten und riesigen Schwanz führte. Sabine lies sich führen und wixte uns jetzt beiden den Schwanz.
Es war wahnsinnig geil für mich, doch fand sie nicht den richtigen Rhythmus für beide. Karin wanderte währenddessen auf die andere Seite, nahm mich bei den Hüften, schob mich ein Stück zu sich rüber, damit Sabine mich loslassen musste.
Meine auch schon sehr erregte Frau sah jetzt etwas planlos aus und wußte nicht was sie mit ihrer zweiten Hand machen sollte, als Karin ihr vorgab, wie es weitergeht. Die Gefährtin meines besten Freundes beugte ihren Kopf zu mir und steckte meinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund und blies ihn, was das Zeug hielt.
Sabine zögerte noch, da nahm sie Billy schon am Hinterkopf und führte langsam ihren Kopf in seinen Schoß.
Langsam und genüsslich schleckte sie an dem riesigen Freudenspender von Billy. Karin schob sich meinen Schwanz aber bis zum Anschlag in ihren anscheinend dafür geborenen geilen Lutschmund.
Es war ein Wahnsinn: Eine fremde Frau besorgte es mir mit dem Mund und noch irrer, ich sah meiner Frau zu, während sie ein Riesending lutschte.
Doch es sollte noch besser kommen. Plötzlich richtete Sabine sich auf und gab mir einen Kuß auf den Mund. Ich konnte deutlich den Geschmack des anderen Mannes schmecken.
„Darf ich mich von Billy ficken lassen ?“, fragte meine bisher immer treue Frau.
Diese Worte, dieser Wunsch, in dieser Situation – in meinen geilsten Träumen hätte ich mir das nicht vorstellen können.
„Ja schieb dir seinen großen Schwanz rein, damit du es einmal richtig besorgt bekommst“, sagte ich lauter, als ich es eigentlich vor hatte.
Billy saß zurückgelehnt in voller Erwartung auf der Couch. Sabine schwang ein Bein über ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn langsam, ganz langsam in ihre total feuchte Möse ein. Als sie ihn bis zum Anschlag drinnen hatte, pausierte sie kurz, bis sie in langsamen Bewegungen zu ficken begann. Nicht wild, in rhythmischen Bewegungen vögelte sie einen anderen Mann vor mir und sah mir dabei tief in die Augen. Immer lauter begann sie zu stöhnen und wurde schneller.
Da hielt ich es nicht mehr aus, ich konnte nicht anders und musste spritzen.
Da ich von Sabine wusste, dass sie nicht gerne das Sperma in den Mund bekam, sagte ich zur Warnung für Karin:
„Achtung jetzt spritze ich gleich !!!“
Erst da begann sie noch wilder an meinen Schwanz zu blasen, und umschloss ihn noch intensiver. Da konnte ich wirklich nicht mehr und spritzte die komplette Ladung in ihren Mund. Karin schluckte wie wild, trotzdem quoll etwas von meinen Saft aus ihren Mundwinkel. Zur gleichen Zeit kam auch Sabine zu einem Wahnsinnshöhepunkt, doch Billy zog seinen Schwanz raus, wixte ihn und spritzte seinen Saft auf ihre Arschbacken.
Genüsslich leckte Karin meinen Bimmel sauber. Sabine stieg von Billy herunter, beugte sich zu Sabine, küsste sie auf den Mund und leckte mit der Zunge den restlichen Sperma auf Karins Gesicht ab.
„Ich gehe mich aber jetzt duschen“, sagte sie und gab mir einen Klaps auf den Hintern,
„Hoffentlich war das noch nicht alles, wo ich jetzt auf den Geschmack gekommen bin. Ihr bleibt doch bis zum Abendessen“, hörte ich noch, bevor sie im Badezimmer verschwunden war.
Jetzt erst wusste ich, welch ein geiles Luder meine Frau sein kann.
feedy
Profilspitz50, jojo77, Ranger, boldi, flamingo04, ks38m, kwbkw, ghead01, akzente1, Wespenwerner, ingekurt, frogmischdoch
Was geil geschrieben.Meine Frau hat mitgelesen und ist nass geworden.Wir mußten sofort ficken.
und wie gehts weiter? Das ist eine geile Geschichte, die wir auch so einmal real erleben möchten!!!