Spermadusche
Freitagabend in der Stadt. Ich freute mich auf das Date mit meiner neuen Freundin.
Mit Schmetterlingen im Bauch betrat ich die kleine Bar, wo ich mich mit ihr treffen wollte. Zu meinem Verdruss, war außer dem Kellner niemand anwesend und so stellte ich mich an die Theke und bestellte mir ein Getränk.
Für 20 Uhr waren wir verabredet, aber die vermeintliche neue Flamme kam einfach nicht.
Um 21 Uhr rief ich sie auf dem Handy an. Aber das einzige, was ich hörte, war ihre Stimme auf der Mailbox.
Ich war sauer und frustriert. Der Abend schien voll in die Hose zu gehen. Okay, dachte ich noch einen Tröster Bierchen, dann machst du dich halt wieder einmal alleine auf den Nachhauseweg. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Ich wollte gerade den letzten Schluck machen und den Kellner, der an seinen Gläsern wischte, das Bezahlen zu Ordnen, da ging plötzlich die Tür auf und zwei absolute Hinreisende Frauen betraten die Bar. Eine Schwarzhaarige um die Dreißig, sehr Dominant aussehend, mit Wahnsinns langen Beinen, mit einem total attraktiven Gesicht und eine dunkelblonde Schönheit knapp älter, etwas Schüchtern wirkende, aber mit auffallenden großen Busen, sehr weibliche Kurven, die in ihrem engen Kleid echt atemberaubend wirkten, standen plötzlich im Lokal.
„ Mhhh… Eine hübscher als die andere,….dachte ich mir….als ich bemerkte, dass schon beim Anblick mein Lümmel in der Hosen zu Flattern begann.
Obwohl eigentlich alle Plätze im Lokal frei waren, sahen sich die beiden nicht wirklich um und kamen auf die Theke zu und setzten sich, ohne von mir Notiz zu nehmen auf die Hocker neben mich. Mein Blutdruck schoss sofort nach oben. Ich roch ihre duftenden Körper, starrte immer wieder auf ihre prallen Brüste, die sich unter ihren Kleidern wölbten. Ich räusperte mich, versuchte mich selbst wieder einwenig auf den Boden zurückzuholen. Ich dachte daran sie Anzusprechen. Tat es dann doch nicht und bestellte mir noch ein kleines Bier und wollte einfach nur den Moment genießen, zwei so Aufregende Frauen in ihren Gesprächen zu Lauschen….Hunderte Gedanken gingen mir dabei durch den Kopf…….
Ihre zarte Pfirsichhaut, ihre blitzenden Augen, ihr Lächeln, am liebsten hätte ich mich auf die beiden Schönen gestürzt. Meine Verabredung hatte ich längst vergessen, ich überlegte nur noch fieberhaft, mit welcher Taktik ich bei den beiden Damen zum Flirt Angriff blasen könnte….oder sollte ich doch nicht?...sollte ich einfach abhauen!.....ging mir durch den Kopf.
Plötzlich drehte sich die schwarzhaarige Dame zu mir um, strahlte mich kess an und meinte: ,Hey, wir beißen nicht….. Du durchbohrst uns hier mit deinen Blicken und traust dich nicht uns anzusprechen..!“ Mir blieb buchstäblich die Luft weg. Was sollte ich Antworten? Ich weiß echt nicht mehr, was ich zusammengestottert habe. Aber ich riss mich zusammen und lud die beiden Mädels zu einem Cocktail ein. Es dauerte nicht lange, bis wir uns im Gespräch etwas näher gekommen waren. Nach einer Weile reichte mir die Schwarzhaarige die Hand…“ Hi, ich bin die Sabinchen…..und das da ist meine beste Freundin Lisa…! Ich erwiderte den Handschlag der Beiden und stellte mich auch vor.
Es wurde ein echt Lustiger Abend, wir scherzten, lachten und flirteten auf Teufel komm raus. Nur ein Gedanke machte mich fertig: „ Mit welcher von beiden sollte ich anbändeln?“ Sabine und Lisa gefielen mir ja beide unglaublich gut und beide waren obendrein sehr sexy und Unterhaltsam. Ich hätte sie am liebsten beide genommen. Und dann geschah das womit ich am aller wenigsten gerechnet hätte. Denn plötzlich sagte Lisa: „Hast Du Lust, noch mit zu uns zu gehen?“…… Wir wohnen zusammen…., wir könnten bei uns zu Hause noch was trinken…….“ Ich dachte zuerst, ich traue meinen Ohren nicht.
Das war ja ein Geschenk des Himmels. Ich musste nicht lange Überlegen und stimmte natürlich sofort zu. Nachdem wir Bezahlt hatten, hakten sich die beiden links und rechts bei mir ein, und so schlenderten wir gemeinsam, mit lautem Gekicher, zur Wohnung der beiden. Ihre Bude war wirklich gemütlich. Ein großer Wohnraum, in dem auch das breite Doppelbett der beiden stand. Sabine schenkte mir, nach einen ersten kleinen Rundgang, einen Sekt ein und meinte: „Setzt Dich doch auf Sofa,….Wir machen uns ein bisschen frisch, mach’s dir gemütlich, es dauert nicht lange!“ , nahm dabei Lisa an die Hand und verschwand mit einem kessen Lächeln im Badzimmer. Als ich so einige Minuten alleine da saß und mich im Zimmer zu Orientieren versuchte, kamen mir wieder Zweifel…. „Seltsam, dachte ich, die beiden kennen mich kein bisschen und laden mich sofort ein. Da muss doch ein Haken dabei sein.
Ich richtete mich auf und ging an die Badezimmertüre, die noch einen kleinen Spalt geöffnet stand. Langsam und Zögerlich, versuchte ich einen Blick nach drinnen zu Erhaschen. Ich hörte die Beiden, wie sie leise Flüsternd immer wieder Aufkichernden.
Jetzt sah ich sie. Sabine stand in weißen Dessous und feinmaschigen Strümpfen bekleidet, hinter Lisa am riesigen Spiegel, streifte ihr Kleidchen ab und ließ es zu Boden gleiten.
Um beim Spannen nicht entdeckt zu werden, hielt ich den Atem an. Natürlich hatte sich mein Lümmel schon begonnen sich Aufzubäumen, dem aber noch die enge der Hose entgegen hielt.
Sabine hat ihren Mund an Lisa`s Nacken gelegt und lässt ihre Lippen immer wieder an ihr Ohr streifen. Ihre Finger spielen an ihre Brüste und gleiten über ihren Bauch. An Lisa`s Spiegelbild ist zu erkennen, dass sie sich Sabines Berührungen hingibt und die Streicheleinheiten genießt.
„Hatten die Beiden mich hier draußen Vergessen?“, fährt mir in den Sinn. „ Nein, ganz bestimmt nicht,…..sie Wissen das ich hier an der Türe stehe und ihnen dabei zusehe würde….!“, nahm ich an.
Meine Hosenknöpfe waren kurz davor, dem Widerstand meines Pfahles nachzugeben und drohten aufzuplatzen. Obwohl mein Puls sich fast Überschlug, schien es so, als hätte sich sämtliches Blut in meinem Körper, in meinem Schwanz gesammelt.
Egal, was jetzt kommen würde, ich knöpfte meine Hose auf, steifte sie mit samt meiner Short über meine Oberschenkel und betrachtete meinen Sperr in seiner vollen Pracht. Zum Glück, hatte ich ihn ja heute zur Gänze glatt Rasiert und so hebt sich meine rötliche Eichelspitze, an dem sich ein feuchtes Sahnetröpfchen gebildet hat, schön von der Haut ab.
Erschrocken fuhr ich plötzlich hoch, als sie die Badezimmertüre öffnet……“ Na, was haben wir den da?.....“
Mit, bis zur hälfte runtergelassenen Hose und hoch aufragenden Pfahl stand ich da und versuchte die richtigen Worten zu finden. Lisa wartet keine Antwort ab und zögert keinen Augenblick. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und führt mich an die Leine an das Bett. Dort angekommen, ging dann alles sehr schnell und Enthemmt.
Sabine riss mir die Kleidung vom Leibe und wir verschmolzen in hingebungsvollen Zungenküssen. Lisa spielte mit ihren Fingerspitzen an meinen Hoden, streifte dann ihre Fingernägel entlang meines Schwanes bis zur Eichelritze und saugt ihn mit einem kräftigen Schmatz in ihren Mund ein. Zungen glitten gierig schleckend und saugend über unsere Haut. Unsere Körper wurden von Geilheit gepackt.
Ich hatte mich rücklings ins Bett gelegt und Sabine hatte sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht gesetzt und ritt auf meinen Lippen und Zunge. Was mit meinem Schwanz geschah, bekam ich nicht mehr so richtig mit. Ich spürte nur Abwechselnd die Lippen ihres Mundes und ihrer Muschi, die immer wieder tief ihn ihr Eindrangen.
Als sie plötzlich heftig zu schnaufen begann und sie ihre langen Fingernägel in meine Oberschenkel bohrte, wusste ich das sie mit Hingabe auf meinen Schwanz Reitet.
Sabine Bewegungen mit ihrem Becken wurden jetzt auch immer heftiger. Meine Hände versuchen von hinten ihre Pobacken zu spreizen, um jeden Millimeter ihrer Lusthöllen zu Verwöhnen.
Sie stöhnt mit angezogener Bauchdecke auf „ Ja, Fick meine Muschi mit deiner Zunge…..oh ja,…, komm,….ja….!“ Ich kann ihr Beckenbewegungen kaum noch folgen, spüre wie ihr ganzer Körper zu zittern beginnt und ein lautes Gestöhne durch das Zimmer halt. „ Ohhh,….jaaaa, ja….ja,…ja…ja…… ohhhhh jaaaaaaaaa!
Ich spüre wie auf meiner Zunge ihr Liebessaft aus ihrer Muschi rinnt, mir geradewegs in den Rachen.
Mit vibriereten und angespannten Muskeln lässt sie ihren Körper, tief schnaufend absacken.
Der süßliche Geschmack ihres Liebeshonigs treibt mich jetzt vollends zum Wahnsinn, ich spüre wie mein Sperma in meine Eichelspitze hoch schießt.
Als Sabine merkt, wie kurz ich vor der Explosion bin, gibt sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel frei und richtet mich auf. Jetzt sehe ich, wie Lisa mit lüsternen Blicken und mit vollen zügen meinen Schwanz in ihren Mund einsaugt. Je heftiger ich Aufstöhne, desto wilder stößt sie meinen Pfahl bis an ihren Rachen. Ihre Lippen, mein Schwanz und meine Schenkel sind von ihrem Speichel benetzt.
Ich brülle auf,….will meinen Schwanz aus ihren Mund ziehen,…..“ Ich spritze,……oh,..jaaaa,….oh gott,…ich spritze, jetzt…..jetzt…….ohh, jaaaaa !“
Lisa fasst an meinen Hintern und zieht mich ganz zu sich…. Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund nicht frei.
Ich versuche nach irgendwas zu greifen um mich festzukrallen,….spüre Sabines Körper hinter mir, die mich Anfeuert….“ Ja, ….spritz ihr dein Sperma in ihren kleinen Geilen Mund!“
Unaufhörlich pumpt sich mein Saft in sie. Ich sehe wie sich ihre Wangen aufbäumen,…sie versucht einen teil zu Schlucken,….ringt nach Luft!
Zuviel des Spermas…..sie lässt meinen Schwanz aus ihren Lippen gleiten und öffnet ihren Mund.
Sabine hat sich jetzt unter uns gelegt und greift nach meinen Schwanz und saugt ihn ein.
Verspielt, lässt Lisa immer wieder mein Sperma auf Sabines Lippen und Körper abtropfen. Massieren sich gegenseitig damit ein. Küssen sich immer wieder.
Es dauert einige Zeit, bis wir uns fürs erste Befriedigt, scherzend und lachend ins Bett kuscheln.