Der vergessene Schlüssel
'Idiot' und 'Trottel' waren die geringsten Schimpfwörter, die ich zur mit selber sagte. Auf dem Weg zur Mülltonne war mir die Tür zugefallen und ich stand ohne Schlüssel davor. Die Nachbarn, die einen Schlüssel besitzen, waren gerade freudig winkend, auf dem Weg in den Urlaub, an mir vorbeigefahren . Kein Schlüssel für die Wohnung, keinen fürs Auto und kein Handy, um in der Firma anzurufen, dass ich später kommen würde. An solchen Tagen wünscht man sich, gar nicht erst aufgestanden zu sein. Doch halt, hatte mir meine Freundin nicht erzählt, dass sie einen Wohnungsschlüssel an ihre Freundin Beate gegeben hatte. Beate wohnte nur 10 Minuten zu Fuß von unserer Wohnung entfernt.
Als Selbstständige, die nach dem Tod ihres Mannes dessen kleine Firma zum Teil von zuhause leitet, war sie hoffentlich auch heute morgen zuhause. Ich machte mich auf den Weg. Im Geiste malte ich mir schon aus, wie mein Chef auf die unweigerliche Verspätung reagieren würde. Beates Wagen stand nochauf dem Parkplatz vor dem Haus und meine Laune besserte sich ein wenig. Ich brauchte nur einmal zu klingeln und Beate öffnete schon die Tür. Sie winkte mich mit einer Hand herein während sie in der anderen ein Handy hielt und offensichtlich mit einem ihrer Mitarbeiter telefonierte. Während ich wartete fiel mein Blick auf Beate. Sie hatte sich in ein Business-Kostüm geworfen, trug dazu Nylons mit einem
gewagten Muster und lief noch ohne Schuhe herum. Die gut gefüllte Bluse war noch halb geöffnet und ich konnte öfter einen weißen Spitzen-BH blitzen sehen. Während Beate ihrem Angestellten letzte Anweisungen gab, schob sie mich ins Wohnzimmer und deutete an, mich aufs Sofa zu setzen.
Eigentlich hatte ich keine Zeit, hab mich aber dann doch gesetzt. Etwas hartes unter dem Kissen, auf das ich mich aus Versehen gesetzt hatte, drücke mich und ich stand kurz auf, um das Kissen anzuheben. Gerade, als ich den Vibrator wieder dezent unter dem Kissen verschwinden lassen wollte, stand Beate vor mir. "Na, spielst Du Jäger des verlorenen Schatzes?" fragte sie mit einem sinnlichen Blick in ihren Augen.
"Ich..äh.. nun ja.. ich...hab mich aus versehen... darauf gesetzt und..." Ich konnte nur stammeln, denn die Situation war mir mehr als peinlich. "Ach, weißt Du" sagte sie "die Nächte nach Steffens Tod sind recht einsam und son Ding ist besser als gar nichts" Ich war baff. So eine Antwort hätt ich in dieser Situation nicht erwartet. " Bei einer Frau wie Dir kann ich das gar nicht verstehen mit der Einsamkeit" platzte es aus mir heraus, ohne das ich mir bewusst wurde, dass ich gerade in diesem Augenblick auf ihre halboffene Bluse starrte. Sie bemerkte meinen Blick und wurde sich ihrer Aufmachung bewusst. "So, findest Du?" Statt die Knöpfe der Bluse nun zu schließen stellte sie sich in Pose und strich sich mit beiden Händen an ihrem Körper entlang. Ihre Nippel richteten sich unter dem BH auf und mir wurde heiß. "Da brauchst Du keinen Zweifel haben. Du bist nett, intelligent, lustig, hast Geld und Deine Figur brauchst Du auch nicht zu erstecken". "Findest Du wirklich, ich muss meine Figur nicht erstecken?"
Mit diesen Worten öffnete sie die letzten Knöpfe der Bluse. Mir wurde noch heißer. Ihre Nippel drohten, den BH zu sprengen. "Nein, Du kannst mit Deiner Figur wirklich zufrieden sein" "Hast Du schon alles gesehen, um das abschließend beurteilen zu können ?" Während sie sprach, drehte sie sich leicht im Kreis und streifte dabei ihre Bluse komplett ab. Zum Glück hatte ich mich zwischenzeitlich wieder gesetzt, so das meine Beule in der Hose nicht ganz so offensichtlich zu sehen war. "Nein, ich hab nicht alles gesehen.." Bevor ich weiterreden konnte fiel sie mir ins Wort "Willst Du alles sehen?" Spätestens jetzt wird auch dem letzten Leser klar, dass diese ausgehungerte Frau mich wollte. Ein Blick an ihr vorbei auf die Wohnzimmeruhr sagte mir, dass es auf der Arbeit sowieso Stress geben würde. Mich hielt nur die Beziehung zu meiner Freundin ab, das offensichtliche Angebot anzunehmen. "Wollen schon, aber das wäre Tanja gegenüber nicht fair" sagte ich. "Das klären wir gleich mal ab"
Während ihrer Worte hatte sie wieder das Handy zur Hand und rief meine Freundin an. "Tanja.. ja ich bins.. Beate. Du, Dein Micha sitzt hier und ich hab versucht, ihn zu becircen, aber er hält Dir die Treue. Ich dachte, ihr hättet das geklärt ?" Verdutzt hörte ich diese Worte. Beate reichte mir das Handy." Was meint Beate?" " Ach, weißt Du, sie hat mir mal erzählt, dass sie Dich recht attraktiv findet und gern mal mit dir bumsen würde. Aus einer Sektlaune heraus hab ich gesagt, dass sie das ruhig mal tun kann. Du stehst doch auch auf sie, oder ? " "Schon, aber unsere Beziehung.." "Vielleicht kommt mehr Pepp in unsere Beziehung, wenn Du mal Auswärts isst und mir dann hinterher alles genau erzählst!?" "Hab ich das richtig verstanden, Du hast nix dagegen, wenn ich jetzt mit Beate die Kopfkissen zerwühle? Und Du willst hinterher alle Einzelheiten wissen?" " Und wehe, Du lässt was aus. Ich wünsch Dir viel Spaß und bin schon ganz heiß auf heute Abend, wenn ich alle Einzelheiten erfahre" Mit diesen Worten legte sie auf.
"Sie wollte nicht mal wissen, weshalb ich jetzt gerade bei Dir bin". "Das ist doch jetzt auch völlig unwichtig. Sag, gefalle ich Dir wirklich ?" Mir wurde der Mund ganz trocken." Ich kann mich nur wiederholen, Du musst Dich nicht verstecken." Sie war näher gekommen und drückte mich sanft, aber bestimmt auf das Sofa, von dem ich mich zum telefonieren erhoben hatte. Der Duft Ihres Parfums hatte sich mit dem Duft Ihrer Erregung vermischt und ich hatte das Gefühl, nie was geileres gerochen zu haben. Ich konnte nicht anders und ließ meine Hände um ihre Prachtkugeln kreisen, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Sofort öffnete Sie die BH und streifte ihn ab. Die Nippel, nun nicht mehr durch Stoff gehindert, stellten sich zu voller Größe auf. Ihr wohliges Stöhnen ermutigte mich und ich fing mit der linken Hand an, einen Nippel leicht zu zwirbeln, während der andere Nippel in meinem Mund verschwand.
Der kleine Aufschrei der Lust zeigte mir, dass sie es genoss. Sie setzte sich neben mich aufs Sofa und ihre Hand fuhr über meine Beule. " Na, da will wohl auch jemand raus, oder ?" Ich ließ von Ihren Pracht-Melonen und streifte mir Schuhe und Jeans ab. "Was ist mit der Boxer-Shorts?" wollte sie wissen. "Die lass ich erst mal an, Du hast ja auch noch Deinen Rock an" konterte ich. Wie eine professionelle Stripperin legte sie den Rock ab und zum Vorschein kam ein String, der bereits eine verdächtige Feuchte Stelle aufwies. Sie ließ sich auf ihren
Knien auf dem Sofa neben mir nieder und sagte "Und jetzt weg mit den Shorts"
Als mein bestes Stück entblößt vor ihr lag hörte ich sie murmeln "Tanja, Tanja... du hast nicht übertrieben" Kurz ging mir durch den Kopf, worüber sich die Frauen wohl noch unterhalten würden, wenn wir Männer nicht dabei waren, aber dann schenkte ich meine Aufmerksamkeit wieder der ausgehungerte Frau. Sie fing an, meine Eier zu massieren und ihre Zunge fuhr an meinem schon beachtlichen Schaft auf und ab. Ihre Lippen über meine Eichel stülpend, schob sie meine Vorhaut mit den Lippen zurück. Von Sekunde zu Sekunde wuchs meine Erregung. Mein Arm lag zwischen Ihren Knien und um nicht vorzeitig abzuspritzen, lenkte ich mich ab, indem ich den String zur Seite schob und anfing, erst einen und dann zwei Finger in ihrer Lustgrotte zu versenken. Binnen kürzester Zeit lief mir ihr Saft die Hand und dann den Arm hinunter. Sie blies nur noch stockend und ehe ich mich versah, schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus. Nachdem sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen war sagte sie "Das tat soo gut... und nun will ich richtig ficken" Sie stieg breitbeinig, mit dem Rücken zu mir, über meinen Schwanz und ging in die Knie. Mein Schwanz versank ohne Probleme in ihrem heißen Loch und ihre Beckenmuskeln umklammerten ihn. Sie fing an, in den Knien zu wippen, wobei sie sich mit ihren Armen am Sofa abstützte. Meine Hände griffen um sie herum und massierten ihre Titten. Nach einiger Zeit, als sie aus der Puste war, kam ihr Becken zum Stillstand und nun ließ ich mein Becken auf und ab rotieren und spießte sie jedes Mal bis zum Anschlag auf. Immer wieder klatschten unsere Becken zusammen und als ich merkte, dass sie fast wieder soweit war, legte ich zu, denn ich wollte auch kommen. Als hätte sie meinen Wunsch erkannt, intensivierte sie ihr Muskelspiel. Als ich das ziehen in meinen Eiern spürte kam sie neuerlich zu einem gewaltigen Orgasmus und ich ergoss mich in ihren zuckenden Körper.
Sie rutschte von mir runter und wir blieben benommen nebeneinander auf dem Sofa sitzen. "Ich fühle mich um 10 Jahre jünger. Wie ich das vermisst habe. Deine Tanja kann sich wahrlich nicht beklagen." "Tut sie auch nicht." sagte ich mit einem frechen Grinsen und einem Blick auf mein noch nicht erschlafftes bestes Stück " Sie freut sich, wenn ich ihr mehr als einmal Befriedigung verschaffe" Ihre Augen fingen an zu leuchten und ihre Hand begann, meinen Schwanz zu wichsen. "Zeig mir, was Du kannst" hauchte sie heiß mir ins Ohr. "Magst Du den Doggie-Style?" fragte ich. Ich bekam keine Antwort, aber sie begab sich auf alle viere in die Position. Ich näherte mich von hinten mit vorstehenden Schwanz, als sie ihre Nylon bestrumpften Füße anhob. Welch geiler Anblick. Ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Füße und begann, zu ficken. Wer jemals seinen Schwanz an Nylon-Füßen gerieben hat, weiß, von welchen Wonnen ich spreche. Sofort war mein Schwanz knüppelhart und ich konnte den Blick nicht lassen von dem Schauspiel, als die Nylon-Füße meine Vorhaut vor- und zurückschoben. Währenddessen hatte Beate den Dildo hervorgeholt. Sie schob ihn sich in ihre nasse, verschmierte Möse und kam langsam auch wieder auf Fahrt. Mir quollen die Augen fast aus dem Kopf, als sie den Dildo langsam aber beständig in ihr Arschloch einführte. Heute war mein Glückstag. Offensichtlich hatte sie nichts gegen ein wenig Analverkehr. Nahm ihr den Dildo aus der Hand. "Das kannst Du auch mit einem lebenden Objekt haben". Ich nahm meine Latte aus ihren Füßen und setzte die Eichel behutsam an ihrer Rosette an. Durch den Vibrator war der Schließmuskel nicht mehr so eng und ich konnte gut in sie eindringen. Wie herrlich eng es hier war. Beate stöhnte vor Lust und steigerte von sich aus das Tempo. "Fick mich...machs mir bis zum umfallen" schrie sie mich an. Durch die Fußbehandlung und die Enge war ich am schneller als gewollt am Siedepunkt und mit einem Aufschrei pumpte ich ihr meine Ladung in den Darm. Ermattet zog ich meinen Schwanz aus ihr und ließ mich auf das Sofa fallen. " Sag mal" fragte sie "warum bist Du eigentlich hier?" "Das erzähl ich Dir, wenn ich geduscht habe"
Kommentíert kurz, ob es Euch gefallen hat und ob ihr wissen wollt, wie es den Abend mit meiner Freundin weiterging.
Katerlein
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hallo geile geschichte, würde gerne mehr hören und wissen wie es mit deiner freudin weiterging dann am abend