Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von Dark-I

Vorgeführt und überrascht

Wir verlassen den Bahnhof, überqueren die Hauptstraße und biegen gleich in die kleine Straße mit den Sex Shops ein.

Schau Dich bei den Zeitschriften um, schlage ich vor, nachdem wir an den Videokabinen vorbei im ersten Shop angelangt sind, ich muß noch eine kleine Überraschung besorgen.

Die Zeitschriften nehmen eine ganze Wand ein, große Titten, kleine Titten, viele Schwänze, die meisten davon reiben sich an erwartungsvoll geöffneten Mündern, mittendrin "Weekend für Autofahrer", wo Du nachschlagen könntest, was so auf Deinem Weg in die Arbeit geboten wird, welcher Parkplatz der richtige Ort wäre, um einmal kurz Pause zu machen und ein dankbares Publikum zu finden, wenn Du Deine Brüste präsentieren, Deinen Rock hochschieben und Dich selbst verwöhnen willst, während sich die Männer um Deinen Wagen drängen, mit einer Hand vergeblich an den verschlossenen Türen rütteln und zugleich wichsen, bis sie sich auf Dein Auto verspritzen... Aber Deine Hände sind ja noch gefesselt.

Warum diese Gänge in den Sexshops immer so vollgepackt und eng sein müssen, fragst Du Dich, als bereits der dritte Mann sich an Dir vorbeidrückt, nicht ohne wieder wie unabsichtlich an Deinen Brüsten vorbeizustreifen, denen man in der Enge aber auch wirklich schlecht ausweichen kann. Und mit jeder zufälligen Berührung öffnet sich der Mantel mehr und lässt noch mehr von Deinen herausgepressten nackten Titten sehen. Immer mehr Kunden scheint es zu Dir in den Gang zu ziehen, und ihren Blicken kannst Du entnehmen, wie sie mit einem Auge die Schwänze, Titten, Münder auf den Zeitschriftentiteln aufsaugen und mit dem anderen Auge Dich in diese Szenarien ziehen, als ob es ihre Schwänze wären, die sich in Deinen Mund bohrten, auf Deine Brüste ergössen. Wo war ich? Da bereits an der Kasse, und Du schleichst Dich von den Zeitschriften durch die Spielzeugabteilung:

Autsch, dieser Schamlippenspreizer, bei dem die Strapse an die Schamlippen geclipt wird, erinnert Dich an neulich, als ich Wäscheklammern an Deinem ganzen Körper verteilt habe.

Hoffentlich habe ich nicht diesen Penetrator gesehen, denn sonst würde ich Dich sicher auffordern, ihn das nächste Mal bei der Arbeit anzuziehen, damit Dich die beiden Dildos ausfüllen, wenn Du in der Arbeit sitzt oder mit den Kolleginnen essen gehst, und sie sich wundern, ob Deine Suppe zu scharf gewürzt ist, weil Du so rot im Gesicht wärst.

Als Du mich an der Kasse erreichst, habe ich schon bezahlt und Du kannst nicht mehr sehen, was man mir gerade eingepackt hat.

Wir gehen zum Ausgang, verlassen das Geschäft aber nicht, sondern bleiben bei den Videokabinen stehen, in einer verschwinden wir und ich starte den Film, irgendein Gang-Bang-Movie mit einer in einem Lagerhaus herumirrenden Frau, die drei Halbstarken in die Hände (oder vielmehr Schwänze) fällt, die ihr die Kleidung zerreissen, und sie nehmen, wo sie nur können, ihre Brüste vögeln, ihren Mund ausfüllen, ihr ins Gesicht spritzen, sich gleichzeitig in ihre drei Löcher bohren, während eine Sicherheitskamera alles aufzeichnet und sich der einsam wichsende Wachmann in der Sicherheitszentrale bereits ausmalt, wie er das arme Mädchen mit dem Videoband erpressen und zukünftig in jeder Mittagspause in jeder erdenklichen Art nehmen kann, also ein ganz normaler Porno.

Mein Schwanz ist schon von den ersten Bildern ganz steif und Dich macht der Film auch an, zumal Du immer noch nicht weißt, was ich überhaupt gekauft habe. Aus den Nachbarkabinen ist ein leichtes Stöhnen zu hören, aber Du kannst nicht erkennen, ob es der Filmton ist, das Jubilieren eines Wichsenden oder ein weiteres Pärchen. Sicherlich stehen auch bereits die Jungs, die sich bei den Zeitschriften an Dir gerieben haben, vor unserer Kabine, um vielleicht einen Laut zu hören und sich auszumalen, ob ich nun sitze, Du auf meinem Schoß, aber nicht auf meinem Schoß sitzend, sondern knapp darüber, leicht kauernd stehend, bis mein Schwanz in Dir verschwindet und Du mich melkst, auf und ab, bis ich in Dich abspritze, wobei Du mir den Rücken zukehrst, damit ich Deine Brüste besser packen kann, oder ob Du auf dem ekligen, saftverschmierten Boden kniest und an meinem Schwanz herumschmatzt, oder ob ich Dich im Stehen von hinten an die Tür ficke, und die Jungs auf der anderen Seite es am leisen Wummern gegen die Tür erkennen, sicherlich haben sie auch bereits die Kabinen rechts und links von uns gecheckt, nicht um zu prüfen, ob man da besser hört, sondern um zu sehen, ob Löcher existieren, falls Dir ein Schwanz nicht genug ist, und Du mehr Erfüllung suchst.

Du wartest darauf, daß ich Dich packe und Dir die Kleider vom Leibe reiße, aber ich kenne diesen erwartungsvollen Moment und schüttle den Kopf, schnalze verneinend und löse nur Deine Armfesseln, während das Mädchen in dem Video gerade den Jungs entkommen ist und sich in die Sicherheitszentrale geflüchtet hat, wo der Wachmann sich rührend um sie kümmert, sich alles erzählen läßt und ein Protokoll anfertigt, daß er auch ohne ihr zuzuhören schreiben könnte, weil er alles am Bildschirm verfolgt hat, gefühlvoll begleitet er sie zum Tatort zurück, um den Tatvorgang besser verstehen zu können, und stellt immer mehr Fragen, wie lagen Sie, an welchen Stellen waren Sie entblüßt, und was passierte dann, wer nahm Sie wo, drang er ganz ein oder nur halb oder abwechselnd mal mehr, mal weniger, und sie erzählte es ihm immer detaillierter, voller Wut auf die Vergewaltiger, entschlossen so genau wie möglich zu erzählen, damit sie überführt werden, erzählte, wo sie Samenflecken hatte und von wem sie wohl stammten, zeigte ihm ihre Schrammen, blaue Flecken und Striemen von dem Augenblick, als die drei sie mit ihrer eigenen Strumpfhose an einen Lattenrost gefesselt und brutal durchgevögelt hatten. Das müssen wir gleich als Beweis festhalten, bevor es verblasst, ruft der Wachmann, zückt seine Kamera und fängt an Fotos zu machen, und wie nah war der Schwanz dann an ihrem Gesicht, war er vor den Lippen, auf den Lippen, dazwischen, und wie tief in ihrem Mund, und als das Mädchen vor lauter Wiederholungen und vor lauter Erschöpfung unsicher wird, sich nicht so richtig erinnern kann, holt er, nur um ihrer Erinnerung auf die Sprünge zu helfen, seinen Schwanz heraus, waren die Schwänze der drei etwa vergleichbar, wie mußten sie den Schwanz festhalten, hatten sie alle fünf Finger um ihn gelegt, so wie jetzt hier, schlug sie der Blonde mit seinem Schwanz von rechts nach links ins Gesicht, also so wie ich jetzt, oder in umgekehrter Richtung, und das Mädchen registriert erst nach und nach, daß sie schon längst ein weiteres mal vergewaltigt wird.

Dagegen bin ich ganz ruhig, lasse Dich angezogen Platz nehmen, öffne meine Hose, schiebe sie bis zum Knie herunter und den Pullover hoch, hole meinen Schwanz aus der Unterhose heraus und stelle mich über einen Meter von Dir entfernt neben dem Bildschirm, so daß Du mit einem Auge meinen ruhig stehenden Schwanz sehen kannst. Nur zu weit weg für Deinen Schoß, Deinen Mund, selbst Deine Riesenbrüste reichen nicht bis zu ihm und auch mit ausgestrecktem Arm würdest Du meine Eichel kaum berühren, meine Eier nicht liebkosen können.

Greif in die Tüte, bitte ich Dich. Darin eine Feder, etwa 30 cm lang, an einem etwas längeren Stab. Eine Feder? Was zum Teufel sollst Du mit einer Feder anstellen?

Streichle mich! Und während auf dem Bildschirm das Mädchen, wie dumm kann so ein Drehbuch eigentlich sein, jetzt die Polizei empfängt, die auch nur als Ordnungshüter verkleidete Bekannte des Wachmanns sind, die dafür zahlen, daß sie nun in der dritten Runde ihrerseits das Mädchen durchvögeln dürfen, während also vor Deinen Augen geschlagen und gebohrt wird, Tränen sich mit Sperma und Blut vermischen, eine absurde, erniedrigende Orgie wie in einer Endlosschleife abläuft, und uns natürlich dennoch erregt, fängst Du an, mit einer Feder an meinem Schwanz entlang zu streicheln, die Hoden von unten zu umfächern, den Übergang vom Schaft zur Eichel etwas fester zu reiben, bis die ersten Freudentropfen von Deinem Fortschritt zeugen, Tropfen, die Du schnell mit der Feder aufliest und zu Deinen Lippen führst, um dann an der Eichelspitze die kleine Öffnung mit der Federnspitze zu kitzeln bis sich der kleine Schlitz, einer winzigen Möse gleich, immer mehr zu öffnen scheint, immer raffinierter und virtuoser entwickelt sich Dein Federtanz rund um meinen Schwanz, und darüber hinaus, denn auch ein Gleiten über meinen Bauch, ein spielerisches Vibrieren an meinen Schenkeln scheint meinen Schwanz anzuspornen, immer wieder mal durch ein peitschenartiges Sirren unterbrochen, nachdem Du entdeckst, daß sich selbst eine Feder zum Schlagen eignet.

Langsamer, sage ich, sanfter, Du sollst mich mit der Feder nicht wichsen, sondern zum Höhepunkt streicheln, wir haben Zeit, und Du konzentrierst Dich mit der Feder immer mehr auf meine Eichelspitze und den eingekerbten Rand darunter, immer praller wird mein Schwanz, so rot hast Du ihn noch nie gesehen, ja, stöhne ich, ja, mach weiter so langsam, und Deine Feder spielt mit mir, läßt mir auch nicht eine Sekunde Zeit, mich zu entspannen, jagt mich aber auch nicht zum Höhepunkt, sondern streichelt mich unaufhaltsam hin, meine Beine schwächeln, zum Glück kann ich mich an der Wand aufstützen, wir beide haben schon längst den Film in der Kabine vergessen, und als Du es beinahe nicht mehr erwartet hättest, spritzt es plötzlich gewaltig aus mir heraus, an der Feder vorbei, so heftig und weit hast Du mich noch nie spritzen sehen, über die Feder hinaus, in einer gewaltigen Erlösung, und dem ersten Spritzer folge ich schnell, damit die weiteren Spritzer nicht in der Luft verschwinden, sondern Dich, ihr Ziel finden, Deine Titten, Deinen Mund, Dir Dein Dirndl verschmieren, damit die Männer vor der Tür sehen, dass es vollbracht ist, wenn wir die Kabine verlassen.

Aber bevor es soweit ist, schiebe ich Dir meinen Schwanz erst einmal in den Mund und lasse Dich ihn ablecken, erst vorsichtig, dann fordernder, damit Du ihn aufrichtest, schließlich habe ich noch mehr eingekauft...

Dark-I Avatar

Dark-I

Profil
5
17
❤️Bedankt haben sich:
swali, jojo77, NdsPaar38, dirkdom
missionxxx Avatar

missionxxx

bitte weiter so