Die Einführung
Ich war allein zuhause und saß gelangweilt vorm Computer. Um mir die Zeit zu vertreiben loggte ich mich in einem Chat ein. Als Nickname wählte ich, der momentanen Situation entsprechend, gelangweilter_ehemann. Es dauerte nicht lang und ein Privatfenster ging auf. Ein Mann mit dem Nick Sir Tom begann einen Dialog.
Er schloss aus meinem Nick dass ich sexuell gelangweilt wäre. Dann erzählte er mir dass er in der SM- Szene aktiv wäre und fragte ob mich dieses Thema anspricht. Neugierig geworden bejahte ich und wollte mehr wissen. Er berichtete über seine Erfahrungen und meinte auch er habe schon Paare dominiert. Die Vorstellung faszinierte mich und ich lud ihn ein unser Gespräch persönlich fortzusetzen. Tom willigte ein, stellte aber gleich Forderungen. Ich sollte meine Frau nackt mit gespreizten Beinen fotografieren, die Bilder ausarbeiten lassen und zum Treffen mitbringen. Ein Treffpunkt war bald ausgemacht und ich machte inzwischen die Bilder.
Als endlich die Zeit für das Treffen kam saß ich nervös und neugierig im Gastgarten des Cafes in dem wir uns treffen wollten. Pünktlich auf die Minute kam er schließlich, sah sich kurz um und steuerte auf mich zu. Wir begrüßten uns freundschaftlich und er setzte sich zu mir. Er war ein sehr attraktiver Mann, hatte dunkle halblange Haare, fast schwarze Augen und einen gepflegt ausrasierten Stoppelbart. Auch war er ziemlich groß und muskulös.
Wir plauderten eine Weile über belangloses, privates und berufliches. Er hatte eine angenehme Art und war auch intelligent. Als meine Nervosität verflogen war wechselte er plötzlich das Thema. Er fragte nach den Fotos. Ich gab ihm den Umschlag und er nahm die Fotos heraus. Lange schaute er sie bewundernd an. Nachdem er sie wieder in den Umschlag steckte sagte er: Um diese schöne Möse würde er sich gerne mal kümmern. Er lud mich ein ihn mit meiner Frau zu besuchen und an einem Rollenspiel teilzunehmen. Er wolle uns neue, sinnliche Welten der Erotik zeigen. Als er mir zusagte, jederzeit aufhören zu können, nahm ich die Einladung an. Er wohnte in einer Stadt in der Nähe und schrieb mir seine Adresse mit einer Anfahrtsskizze auf einen Zettel sowie Datum mit Uhrzeit.
Meiner Frau erzählte ich nichts davon. Am Tag unseres Treffens war ich sehr aufgeregt. Ich bat meine Frau sich sexy anzuziehen da ich mit ihr einen Freund besuchen wolle. Sie tat mir den Gefallen und sah wirklich heiß aus. Es schien fast so als ahnte sie etwas.
Als wir dann im Auto saßen musterte ich sie unauffällig. Sie trug einen engen Rock und gemusterte Strümpfe, oben ein Top das ihre vollen Brüste noch größer wirken ließ. Neugierig fragte sie mich wen wir besuchen wollten. Ich wich aus und sagte sie sollte abwarten. Endlich kamen wir vor dem Haus an und stiegen aus. Es war eindeutig eine gehobenere Wohngegend und das Haus war eine romantische Villa aus der Jahrhundertwende. Ich läutete und gleich darauf wurde die Tür von unserem Gastgeber geöffnet. Ich bemerkte wie meine Frau erschauerte bei seinem Anblick. Er trug ein weißes Hemd und eine enge Lederhose. Genau auf diesen Typ Mann steht meine Frau, wie ich wusste. Nachdem ich sie vorstellte führte er uns ins Haus. Die Einrichtung war eher kühl, schwarz und weiß die dominierenden Farben. An den Wänden hingen dezent erotische Bilder und es hatte einen angenehmen Moschusgeruch. Das Licht war gedämmt und es brannten einige Kerzen im Raum verteilt. Wir setzten uns in die lederne Sitzgruppe und ich war überzeugt dass meine Frau jetzt schon einen Verdacht hatte. Tom begann eine lockere Unterhaltung bis meine Frau ihre Nervosität abbaute und lenkte das Gespräch dann in die von ihm gewünschte Richtung. Er hatte wirklich ein psychologisches Talent. Er erzählte von seinen erotischen Vorstellungen und Obsessionen. Meine Frau hörte ihm wie gebannt zu und man bemerkte ihre aufkommende Erregung.
Plötzlich forderte er sie auf ihren Rock hochzuziehen, er wollte ihre Möse sehen. Wie hypnotisiert gehorchte sie, schob den Rock hoch und zog die Beine leicht auseinander. Er trat vor sie hin und zog ziemlich heftig ihren Stringtanga zur Seite. Dann griff er zwischen ihre Beine und streichelte ihren Venushügel. Sie legte ihren kopf in den Nacken und ließ es zu. Er stand auf und führte uns in ein Nebenzimmer. Im Zentrum hing ein Balken mit eingelassenen Ringen von der Decke. Im Befehlston forderte er mich auf erst meine Frau, dann mich selbst auszuziehen. Ich machte es und er band meine Frau an den Handgelenken am Balken fest. Ich musste mich auf einen Stuhl setzen und er trat dicht an meine Frau heran. Er griff ihr an die Brüste, knetete und streichelte sie und gleitete mit den Händen zwischen ihre Beine. Dann sagte er ihr sie wäre viel zu schön um nur für einen Mann da zu sein. Er würde jetzt das Lustobjekt in ihr wecken und ihr ihre eigene Lust offenbaren. Dann zog er ihre Beine auseinander und fixierte sie ebenfalls an Ringen die im Fußboden verankert waren. Er fragte sie ob sie bereit wäre von ihrem Mann auserwählten Männern zu dienen. Sie antwortete sie wäre sich nicht sicher. Da nahm er wortlos einen kurzen Gurt und ließ in auf ihren Arsch niedersausen. Er machte mehrere Schläge, sie verbiss sich aber jeden Laut. Es schien als gefiele ihr der Schmerz. Dann holte er eine Metallkanne und goss daraus warmes Öl auf ihren Körper. Nun durfte ich das nach Moschus riechende Öl auf ihr verteilen. Als ich fertig war musste ich mich wieder setzen. Er öffnete eine Tür und zwei Männer mit Masken traten ein. Sie gingen zu ihr und fingen sofort an sie zu begrapschen. Ihre Hände waren überall, gleichzeitig onanierten sie. Tom wiederholte leise seine Frage von vorhin. Ihre Augen waren lustvoll halb geschlossen und sie nickte. Er band sie los und führte sie zu einer breiten Liege. Sie musste sich auf allen vieren hinknien. Nun trat auch ich heran. Es sah so geil aus, sie hatte zarte Striemen vom Gurt auf ihren Arschbacken und ihr Körper glänzte und duftete herrlich. Ihre Spalte war leicht geöffnet und gerötet. Tom stellte sich hinter sie und öffnete seine Hose. Er schob ihr seinen Schwanz grob hinein und fickte sie mit harten Stößen. Sie stöhnte laut auf bis ihr einer der Maskierten seinen Ständer vors Gesicht hielt. Sie nahm ihn in den Mund und blies und saugte ihn heftig. Nun ist Tom in ihr gekommen und trat zurück. Der zweite Maskierte setzte nun an und stieß sie ebenfalls sehr brutal. Er spritzte ihr bald alles über den Arsch und machte Platz für den dritten. Dieser drang in sie ein und verharrte. Er befeuchtete seinen Finger und steckte ihn in ihren Hintern. Ich stellte mich vor sie und streichelte ihren Kopf. Er fickte ihren Po mit seinem Finger und kam dann auch mit lautem Gestöhne. Sie legte sich auf die Seite und wirkte wie berauscht. Tom meinte jetzt wird meine Geduld belohnt und ich dürfte mit meiner Frau schlafen. Ich legte mich hinter sie und glitt in die warme, glitschige Möse. Wir fickten mit sanften, langsamen Bewegungen. Nach kurzer Zeit kam ich, aufgegeilt durch das vorher gesehene und verlangsamte meine Bewegungen. Wir ruhten uns noch kurz aus und setzten uns dann auf. Die Maskierten waren schon fort und Tom brachte uns in ein feudales Badezimmer. Wir setzten uns alle drei in den geräumigen Pool und rauchten eine Zigarette. Tom küsste meine Frau auf die Wange und hieß uns willkommen in seinem Kreis. Abschließend tranken wir noch etwas und verabschiedeten uns. Auf der Heimfahrt sprachen wir noch über alles und waren uns einig das es das geilste war das wir jemals erlebten. Keiner brauchte den Wunsch nach einer Wiederholung auszusprechen!