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Geschichte von Grumbel

Ostersonntag

Ein gleißender, greller Ball war die Sonne und ich fuhr genau darauf zu. Das helle Licht verstärkte das Brennen in meinen Augen. „Nicht einschlafen, Madame!“ Sagte ich zu mir selbst und riss die Augen auf. Noch zehn Minuten, dann war ich zu Hause und konnte mich in mein Bett kuscheln. Was war ich müde! Die dritte Nacht lag hinter mir und das war, nach meinen Erfahrungen, die Schlimmste. Jetzt war die Umstellung von Tag- in den Nachtrhythmus vollzogen und nach 12 Stunden Arbeit auf der interdisziplinären Intensivstation des Kreiskrankenhauses war ich rechtschaffen müde. Feiertagsdienstplan! Anstelle von zwölf Pflegekräften, waren wir nur zu zehnt. Und das merkte man.

Und man merkte noch etwas anderes. Seit zwei Wochen war der harte, lange Winter vorbei. Die Frühlingssonne hatte die Menschen ins Freie gelockt. Insbesondere die Motorradfahrer. Drei davon lagen nun bei uns. Alles junge Burschen und alle ziemlich übel dran. Ein isoliertes Schädel-Hirn-Trauma, der Typ war ohne Helm unterwegs gewesen, und zwei Polytraumata. Alle drei intubiert und beatmet und alle drei bei mir. Toll! Wirklich Klasse! Die ganze Nacht war ich unterwegs gewesen. Medikamente spritzen, Drainagen leeren, umlagern und was man halt sonst noch so als Krankenschwester für seine Patienten tut. Mal sehen, ob alle drei heute abend noch da sein würden. Bei dem Typ mit dem Schädel-Hirn-Trauma, war ich mir nicht so sicher.

Wie gesagt, ich war auf dem Heimweg. Gleich würde ich zu Hause sein. Noch einen Kaffee auf dem Balkon, eine letzte Zigarette, dann ins Bad und ab ins Bett. Ich würde mich an Daniel kuscheln und im Halbschlaf würde er seinen Arm um mich legen. So war es immer, wenn ich am Wochenende vom Nachtdienst nach Hause kam. Daniel ist mein Freund. Er ist 31 und ich 28. Wir haben uns, wo auch sonst, im Krankenhaus kennen gelernt. Damals arbeitete ich noch auf Normalstation. Daniel war mit einer akuten Appendizitis bei uns gelegen. Kaum war er aus der Narkose wieder da, verfolgte er mich mit seinen Augen. Als er schließlich entlassen wurde, brachte der den obligatorischen Kuchen und ein Paket Kaffee für die Station. Mich erwartete er nach meinem Spätdienst vor der Klinik.

Ich ließ mich dazu überreden, mit ihm etwas trinken zu gehen. Aus dieser einen Verabredung wurden mehrere. Daniel war ein wirklich netter Kerl und ein amüsanter Gesellschafter noch dazu. Im weitesten Sinne hatte er auch mit Medizin zu tun. Er war Medizingerätetechniker und so gingen uns die Gesprächsthemen nicht aus. Dann kam der Tag, an dem ich, wider erwarten zum I-Kurs zugelassen wurde. Daniel war darüber genauso erfreut wie ich und wir feierten das Ereignis gebührend. Höhepunkt dieser Feier war unsere erste gemeinsame Nacht in seiner Wohnung, überhaupt unser erstes intimes Zusammensein.

Daniel übertraf alle Männer, mit denen ich bisher Sex gehabt hatte. Nicht dass er über ein Normalmaß hinaus potent gewesen wäre. Nein, es war die Art, wie er sich im Bett gab. Bei meinen vorherigen ersten Nächten hatte ich nicht viel davon gehabt. Die Jungs waren zu stürmisch gewesen, viel zu sehr darauf erpicht, selbst zu kommen, als dass sie sich Mühe mit mir gegeben hätten. Daniel war anders. Durch seine zärtlichen Finger, durch seine gekonnt eingesetzte Zunge und nicht zuletzt durch seinen sehr emsigen Schwanz, war ich mehrmals wunderbar gekommen. Es war eine herrliche Nacht.

Seit etwa einem halben Jahr hatten wir unsere erste gemeinsame Wohnung. Wir hatten eingesehen, dass wir nicht zwei Wohnungen brauchten. Wir waren sowieso immer entweder bei ihm oder bei mir. Inzwischen hatten wir uns eingelebt. Mein I-Kurs war zu Ende und ich hatte eine Stelle auf der besagten interdisziplinären Intensivstation. Und das brachte nun mal auch Nacht- und Feiertagsdienste mit sich, eine Tatsache, der Daniel nicht viel abgewinnen konnte.

Endlich war ich zu Hause. Ich betrat die Wohnung, stellte meinen Korb mit meinen Utensilien ins Wohnzimmer, ging in die Küche und stellte die Kaffeemaschine an. Nach wenigen Sekunden war mein Kaffee fertig. Langsam ging ich auf den Balkon, ließ mich auf einen Stuhl fallen und raucht mit Genuss meine Zigarette. In kleinen Schlucken trank ich den Kaffee. Mal sehen, wie lange mich Daniel heute schlafen ließ. Wir hatten nichts vor. Irgendwann musste ich seine und meine Eltern noch anrufen, aber das war es dann auch. Ich rechnete fest damit, dass er mich bis mindestens 17.00 Uhr schlafen lassen würde. Jetzt war es kurz vor sieben. Zehn Stunden Schlaf, die würde ich brauchen.

Ich ging ins Bad und zog mich langsam aus. Einen Moment überlegte ich, dann stieg ich noch unter die Dusche. Manchmal war mir danach, wenn ich aus dem Nachtdienst kam. Ich genoss den Duft meines Duschgels, kam aber dennoch ziemlich schnell wieder unter der Dusche hervor. Ich rubbelte mich trocken und ging, nackt wie ich war, ins Schlafzimmer. Schon vor langer Zeit hatten wir das Schlafzimmer zur textilfreien Zone erklärt. Langsam und leise öffnete ich die Zimmertür, weil ich Daniel nicht wecken wollte.

Doch der war gar nicht da. Der Rollladen war hochgezogen, das Fenster gekippt. Unsere große Spielwiese sah unbenutzt aus. Wo war Daniel? Ich rief ihn leise, doch keine Antwort war zu hören. Etwas beunruhigt lief ich durch die Wohnung. Daniel war nirgends. Es lag auch nirgendwo ein Zettel mit einer Nachricht. Langsam machte ich mir Sorgen. Sein Auto hatte ich vor dem Haus stehen sehen, aber das hatte ich auch nicht anders erwartet. War er mit einem Kumpel versumpft? Konnte sein. Oder war er bei einer anderen Frau? Mir ging ein Stich durchs Herz. In der letzten Zeit war er ziemlich nervös und unkonzentriert gewesen. Manchmal war er erst mit mir nach Hause gekommen und hatte dann zur Entschuldigung von Überstunden und Bereitschaftsdienst gesprochen.

Außerdem, jetzt, wo ich darüber nachdachte, wo das Gift eines Verdachtes in mir war, wurde mir bewusst, dass wir in der ganzen vergangenen Woche nicht einmal mit einander geschlafen hatten. Das war schon absonderlich, denn sonst trieben wir es beinahe jede Nacht miteinander. Und in den Nächten, wo es aus biologischen Gründen nicht sinnvoll erschien, streichelten wir uns gegenseitig voll Lust zum Orgasmus. In der vergangenen Woche war nichts gewesen, gar nichts. Er hatte mich noch nicht einmal zärtlich in den Arm genommen.

Meine Müdigkeit war wie weg geblasen. Jetzt hatte ich nur noch Angst. Angst um mich, um unsere Beziehung und ich überlegte, ob ich sie wohl kennen würde. Anette vielleicht? Mit der verstand er sich ziemlich gut. Oder Sandra? Aber beide hatten einen Freund. Aber war das ein Hinderungsgrund? Er hatte ja auch schließlich mich! Nackt wie ich war, stellte ich mich an die offene Balkontür. Sehen konnte mich niemand. Gegenüber war nur Wald und vor Blicken von den Häusern auf der rechten Seite, schützte mich die Wandscheibe.

Ohne dass ich es wollte, kamen mir Tränen in die Augen. Daniel! Ich liebe dich doch! Warum hast du mir das angetan? Mit tränenblindem Blick, starrte ich in die langsam grün werdenden Baukronen und gab mich meinem Kummer hin. So sehr war ich darin vertieft, dass ich das leise Geräusch hinter mir nicht hörte. Ich zuckte zusammen, als sich zwei warme, weiche Hände auf meine nackten Hüften legten. Ich spürte im nächsten Moment den harten Knochen eines Kinns auf meiner Schulter. Sofort nahm ich den herben Duft von Daniels Rasierwasser war. „Guten Morgen, Engelchen“, hörte ich Daniels sanfte und warme Stimme. „Frohe Ostern. Schön, dass du wieder da bist!“ Ich drehte meinen Kopf und sah Daniel an.

Seine leuchtenden Augen bekamen zunächst einen erschrockenen, dann einen fragenden Ausdruck. „Du weinst? Ist was nicht in Ordnung?“ Ich schüttelte den Kopf und schniefte. „Sag schon, was ist los?“ „Du warst nicht da und ich habe mir Sorgen gemacht.“ Er drückte mich an sich. „Alles in Ordnung, Kleines. Ich wollte dich doch nur überraschen.“ Mit diesen Worten drückte er mich an sich. Seine Hände, die bisher ruhig auf meinen Hüften gelegen hatten, trafen sich auf meinem Bauch und fuhren langsam nach oben. Sanft berührten sie meine Brüste, wogen sie kurz und glitten dann weiter zu meinen Nippeln.

Sanft streichelte mich Daniel. Dann ergriffen seine Fingerspitzen meine Nippel und spielten mit ihnen. Sofort wurden sie groß und steif. Die ganze Last der Sorgen fiel von mir ab. Nur tief in meinem Innersten war noch die Angst, dass er mich betrogen haben konnte. Doch schnell vergaß ich diese Angst, denn Daniel spielte ziemlich intensiv mit meinen Nippeln und küsste mich in den Nacken. Dann fing er an, an meinem Ohr zu knabbern. Eine seiner Hände verließ meinen Busen, streichelte über meinen Bauch und fuhr mir sanft zwischen die Beine. Als die Fingerspitzen ganz leicht meine Pussy berührten, zuckte ich zusammen. Ganz automatisch gingen meine Beine ein kleines Stück auseinander.

Sanft krabbelten Daniels Finger über meine äußeren Lippchen. Rauf und runter und ließen schöne Gefühle in mir aufsteigen. Während er weiter mit einer Hand meinen Busen streichelte, drängte sie einer seiner Finger in meine Spalte und bewegte sich gegenläufig zu seinen anderen Fingern ebenfalls rauf und runter. Das war so schön1 Ich schloss die Augen und lehnte mich an ihn. Eine meiner Hände legte ich ihm leicht auf den Arm, mit dessen Hand er meine Schnecke verwöhnte, die andere Hand ließ ich zwischen unsere Körper wandern.

Ich hatte gespürt, dass bei Daniel etwas gewachsen war. Meine Hand berührte seinen steifen Schwanz. Mit der flachen Hand drückte ich ihm das Gerät auf den Bauch und fuhr sanft darauf hin und her. Ich hörte Daniel leise aufstöhnen. Es schien im zu gefallen, wenn ich seine Stange so leicht drückte und rieb. Daniel war inzwischen weiter gekommen und drückte seine Fingerkuppe auf meinen Kitzler. Noch war der nicht allzu groß, aber schon ziemlich empfindlich. Auch ich stöhnte lustvoll auf und öffnete meine Beine noch weiter. Von mir aus, hätte es so weiter gehen können, wenn da nicht tief in mir drin der Wunsch danach gewesen wäre, Daniel in mir zu spüren. Kaum gedacht, kamen die Worte auch schon aus meinem Mund. „Ich will mit dir schlafen!“ Leise und von keuchen begleitet, sagte ich es.

Daniel küsste mich auf s Ohr. „Bald Schatz, bald!“ Mit diesen Worten verstärkte er das Spiel beider Hände. Daniel war ein Meister darin, mich mit seinen Fingern kommen zu lassen. Er verstand es, dieses Fingern zu einem ganz besonderen Erlebnis zu machen. Petting, wie in der Jugendzeit, doch sehr viel intensiver, sehr viel zärtlicher. Und er wusste genau, wie er auf und in meiner Pussy spielen musste, um mich rasend zu machen. Ich unterdrückte meinen Wunsch, seinen strammen Schwanz in mir zu spüren und überließ mich dem aufregenden Spiel seiner Hände. Danieles Fingerspitzen weiteten meine Muschi und der dritte Finger krabbelte durch meine Spalte. Immer wieder kehrte er zu dem kleinen Knubbel zurück und spielte mit ihm.

Auf seiner Reise durch meine Ritze, näherte er sich auch immer mal wieder meinem Löchlein. Ich konnte förmlich spüren, wie ich vor lauter Geilheit immer feuchter wurde. Fast schien es mir, als tropfte mein Liebessaft aus meinem Löchlein auf den Boden. Doch diese Gefahr bannte Daniel dadurch, dass er immer mal wieder seine Fingerkuppe in meinen Eingang dringen ließ und die Feuchtigkeit von dort in meiner Spalte und schließlich immer mehr auf meinem Kitzler verteilte.

Meine Hand lag inzwischen nur noch auf Daniels Stange, die dadurch zwischen der Hand und seinem Unterkörper eingeklemmt wurde. Daniel wusste, dass ich in diesem Moment nur die Berührung suchte. Ich konzentrierte mich voll und ganz auf das herrliche Spiel in und an meiner Spalte und auf die Finger, die mit meinem Nippel spielten. Ich weiß nicht, wie es anderen Frauen geht. Wenn Daniel so mit mir spielt, vergesse ich alles um mich herum. Ich träume auch nicht und ich sehe keine Bilder. Das einzige, was in meinem Inneren noch funktioniert und das auch nur bedingt, sind die Nervenbahnen, die Reize an mein Gehirn weiterleiten. Am Anfang ganz natürlich, so wie jede Berührung einen Reiz auslöst.

Doch je mehr ich mich in das Gefühl des Glücks und eines kommenden Orgasmus hineinsteigere, um so irrationaler werden diese Reize. Zunächst spüre ich noch jede Berührung deutlich und kann sie unterscheiden. Jetzt berührt er mein linkes Lippchen, jetzt zieht er am rechten Lippchen. Dann spreizt er die äußeren Lippchen mit seinen Fingern und krabbelt mir durch die Spalte. Ich weiß, ob er oben oder unten ist, ob er sich mehr dem Löchlein, oder mehr der Clit nähert. Aber je länger er mit mir spielt, je mehr ich in meine Lust versinke, umso weniger kann ich diese Berührungen unterscheiden.

Ich spüre nur noch meine Muschi als Ganzes. Als Organ, das aufs herrlichste verwöhnt wird. Nur die Clit ist davon ausgenommen. Die spüre ich um so mehr, je länger er sich von ihr fern hält und je intensiver er dann dahin zurück kehrt. Dann, ab einem gewissen Zeitpunkt, spüre ich auch diesen Unterschied nicht mehr. Dann spüre ich nur noch, dass Daniel meine Muschi verwöhnt. Dieser Zeitpunkt kommt im gleichen Moment, wo ich auch sonst nichts mehr wahrnehme. Ich bin nur noch Muschi. Mein ganzer Körper scheint eine einzige Muschi zu sein, oder richtiger, scheint der Resonanzboden für die Gefühle zu sein, die ihren Ursprung in meiner Muschi haben.

Daniel hat mir mal gesagt, das untrüglichste Zeichen für ihn, dass ich gleich komme, sei das Zittern, das in immer kürzeren Abständen durch meinen Körper geht. Ich weiß nichts davon, dass ich zittere. Ich weiß nur, dass ich spüre, dass sich mein Orgasmus aufbaut. Langsam und fast unmerklich zunächst, dann immer stärker werdend, aber auch immer mal wieder sich zurück ziehend. Das ist der Moment, in dem ich fürchte, der beglückende Moment würde nicht stattfinden. Dann konzentriere ich mich stark auf dieses Gefühl, versuche es zur alten Stärke zurück zuführen. Doch ich kann das natürlich nicht. Mein eigener Wille ist abgeschaltet, mein Körper funktioniert nur noch nach dem Willen von Daniel. Er ist es, der entscheidet, wann ich komme und wann nicht.

Natürlich, er lässt mich immer kommen, aber je nach dem Grad meiner und seiner Erregung dauert es mal länger, mal kürzer. Meist länger, da Daniel den ultimativen Höhepunkt gerne hinauszögert. Mir ist das natürlich recht. So habe ich mehr davon. Bei mir war jetzt wieder der Moment gekommen, wo die Berührungen Daniels sich vermischten. Ich wusste bald nicht mehr zu unterscheiden, was er denn nun gerade bespielte. Ich wusste nur, dass es schön war und dass mein Körper nun die Kräfte sammelte, die er für einen Orgasmus benötigte. Ich ließ mich einfach gehen.

Und da kam der Orgasmus auch schon auf leisen Sohlen angeschlichen, sah sich kurz um und wollte sich wieder zurück ziehen. Aber das wollte ich nicht und versuchte ihn in Gedanken in mir zu halten. Der Orgasmus hatte ein Einsehen und kam immer näher. Schritt für Schritt näherte er sich mir, nahm Besitz von mir und genau in dem Moment, als ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, breitete er sich in mir aus. Nicht langsam, gemächlich. Er explodierte in mir und war im nächsten Bruchteil einer Sekunde überall in mir. Natürlich in meiner Muschi, aber auch in meinen Haarspitzen, in meinem Bauch, in meinen Zehen und natürlich ganz besonders in meinem Kopf.

Das erste, was ich wieder bewusst wahrnahm, waren die Finger Daniels, die nahezu bewegungslos in meiner Spalte lagen. Nahezu bewegungslos, denn sie zuckten hin und wieder ein klein wenig. Dann spürte ich Daniels heißen Atem in meinem Haar. Der Arme Kerl hatte es mir so herrlich besorgt und litt nun sicher Höllenqualen, weil ich so gar nichts für ihn getan hatte. Noch lag meine Hand auf seinem Schwanz. Mit spitzen Fingern griff ich zu. Daniel ließ mich für einen Moment gewähren, dann nahm er seine Finger aus meiner Spalte und seine Hand von meinem Busen.

Mit sanfter Gewalt, drehte er mich um und ich sah in sein grinsendes Gesicht. Dann legte er einen Arm um mich und griff mit dem anderen Arm unter meine Kniekehlen. Mit einem Ruck hob er mich hoch und trug mich in unser Schlafzimmer. Sanft ließ er mich auf das Bett sinken. Seine Stange wippte, als er sich neben mich kniete, sich über mich beugte und anfing, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich bemühte mich, seine Stange zu ergreifen und fing an, sie langsam zu reiben. Als seine Küsse, mein Gesicht verließen und auch über meinen Busen hinweg gegangen waren, richtete ich mich mit Mühe auf. Ich beugte mich nach vorne und es gelang mir, seine Stange mit meinem Mund zu fangen.

Daniel mochte es, wenn ich ihn so verwöhnte. Doch diesmal entzog er sich mir. Er rutschte zwischen meine Beine, die ich natürlich schon vom ersten Moment an breit gemacht hatte und machte sich sofort über meine Schnecke her. Des Vergnügen zweiter Teil begann. Zumindest für mich! Noch hatte sich meine Erregung nicht wirklich zurück gebildet, noch war ich ziemlich scharf. Daniel wusste das und nutzte es aus. Seine Zunge begann nun meine Muschi zu erkunden, als sei es das erste Mal.

Überall war diese Zunge, fallweise unterstützt von seinen Lippen und seinen Zähnen. Daniel konnte unwahrscheinlich gut lecken. Er wusste genau, wann er zärtlich und wann er härter sein musste. Wie meist, fing er zunächst ganz zart und vorsichtig an. Nur der Hauch eine Berührung war es, die ich spürte. Doch nach und nach wurde er drängender. Seine Raue Zunge drückte sich durch meine Spalte. Seine Zähne bohrten sich gefühlvoll in meine Lippchen und in meine Clit und zogen sie in die Länge. Meine Erregung stieg und stieg.

Ohne meine Pussy zu verlassen, bewegte sich Daniel so über mich, dass sein dicker Schwanz direkt über meinem Mund wackelte. Ohne große Anstrengung konnte ich ihn mit meinen Lippen umschließen und Daniel endlich verwöhnen. Dieses Spiel des gemeinsamen Verwöhnens, spielen wir gerne. Es ist ein ständiges Abtasten, was der eine vom anderen in diesem Moment gerade möchte. Langsam nähern wir uns dann dem Punkt, wo wir beide das für uns gerade besonders Schöne vom anderen bekommen. So auch jetzt. Im Moment fand ich es besonders geil, wenn Daniel an meiner Clit saugte und er mochte es offensichtlich, wenn ich mit meiner Zunge an seiner Eichel leckte, wie an einem Eis. Das ging eine ganze Weile so und ich merkte, dass der Punkt wieder kam, an dem ich die einzelnen Berührungen nicht mehr auseinander halten konnte.

Daniel löste sich von mir. Er begab sich zwischen meine Beine. Liebevoll lächelte er mich an. Dann ergriff er meine Hüfte und zog mich auf seine Oberschenkel. Weit drückte er mir mit seinen Armen die Beine auseinander. Flüchtig, aber dennoch so zärtlich streichelte er meine Muschi, dann ergriff er seinen steifen Schwanz mit einer Hand und schob ihn mir durch die Spalte. Vom Eingang her, zwischen den Lippchen durch, bis hin zu meinem Kitzler. Mit seiner Eichel drückte er mir die Clit ins Becken. Ich musste aufjaulen vor Geilheit. Einen Moment hielt er den Druck aufrecht, dann zog er den Schwanz wieder durch die Spalte nach unten.

Unendlich vorsichtig, aber doch mit einiger Kraft, bohrte er sein Gerät in meinen Eingang. Gleichzeitig stöhnten wir auf, als er tief in mich eindrang. Fast schien es, es würde eine Ewigkeit dauern, bis der steife Schwanz ganz von meiner Muschi aufgenommen worden war. Daniel bewegte das Becken eine Winzigkeit im Kreis, wie um sich besonders tief in mir einzunisten. Dann drückte er sich fest gegen mich. Er beugte sich zu meinem Gesicht herunter. „Schatz, es ist so unglaublich schön, in dir zu sein!“ Keuchte er mir zu.

„Und es ist noch viel schöner, dich in mir zu spüren! Drück dich ganz fest in mich. Ich will dass du tief in mir bist, dass du mich ganz ausfüllst“, flüsterte ich zurück. Dabei hob ich meine Beine an, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Ganz langsam und sachte, fast unmerklich, begann Daniel , sich in mir hin und her zu bewegen. Ich genoss es sehr, wenn sein dicker und steifer Schwanz, mir die Muschi ausdehnte, wenn ich spürte, wie meine Schamlippen sich eng um sein Glied schlossen. Eine ganze Zeit lang stieß er mich so. Langsam und zärtlich, ließ mich das Gefühl genießen, jeden Zentimeter seiner Stange sich in mir bewegen zu spüren. Rein und fast wieder raus. Mal mehr, mal weniger. Dann richtete sich Daniel zwischen meinen Beine auf, umfasste meine Schienbeine und drückte mir die Beine noch weiter auseinander.

Im selben Moment, begann er seine Stoßfrequenz zu erhöhen. Langsam, aber stetig. So als ob man einen Schalter mit einer stufenlosen Regelung, immer höher drehen würde. Schließlich fickte er mich mit großer Geschwindigkeit und Härte. So mochte ich es. Genau so! Daniels Stange flog nur so in mir hin und her. Und bei jedem zustoßen, bohrte er sich tiefer, fester in mich. Ich fing an zu stöhnen und zu wimmern. Als hätte Daniel genau auf diesen Moment gewartet, griff mir Daniel fest und herrisch zwischen die Beine. Er wusste, dass ich jetzt, wo er mich so genial fickte, auch noch die Clit gerieben haben wollte. Ich half ihm dabei. Meine Hände gingen ebenfalls zwischen meine Beine und zogen mir die Schamlippen weit auseinander. Das tat ich nicht nur für mich, sondern auch für Daniel, denn ich wusste, dass meine weit offen stehende Kleine ihn noch mehr erregen würde.

Und richtig. Kaum hatte er es gemerkt, starrte er nur noch auf meine Muschi und erhöhte noch mal die Geschwindigkeit und Härte seiner Stöße. Er trieb mich fast mit seinen Stößen durch unser Bett. Das Teil wackelte und klopfte gegen die Wand. Aber im Moment störte mich das nicht im Geringsten. Ich wurde so herrlich genommen, so wunderbar gestoßen, dass ich schon wieder spürte, wie der Orgasmus in mir heranschlich. Oh, ich würde so geil kommen, das wusste ich genau. Aber in mir regte sich der Wunsch, mit Daniel zusammen zu kommen. Irgendwo in meinem Gehirn setzte sich dieser Wunsch fest.

Mist, wie verzögert man einen Orgasmus? Keine Ahnung! Ich konnte nur eines tun. Nicht meinen Orgasmus zu verzögern, sondern Daniels Höhepunkt zu beschleunigen. Mit diesem letzten klaren Gedanken im Hirn, ließ ich mich nun nicht mehr nur vögeln, nein, ich bumste kräftig mit, wohl wissend, dass das auch bei mir zur Beschleunigung führen würde. Ob Daniel das merkte, weiß ich nicht. Ich spürte nur, dass er ebenfalls noch einmal die Frequenz erhöhte. Fast brutal stieß er mich, aber genau so gefiel es mir. Ich nahm nur unbewusst sein Stöhnen war, das sich mit meinem Keuchen mischte. Dann, plötzlich, hörte ich Daniel. „Schatz, ich komm! Gott ist das so geil! Ich komm, ich sprizt ab.....Ich kommm......!“ Und genau in diesem Moment spürte ich, wie er in mir für eine Sekunde innehielt und dann das heiße Sperma in dicken Spritzern in mich versenkte. Ich spürte ihn in und auf mir zucken. Und genau das gab mir den Rest.

Im nächsten Moment explodierte der Orgasmus in mir. Ich schrie wollüstig auf und presste Daniel mit meinen Beinen und Armen fest an und in mich. Ich spürte das Zucken seines Schwanzes in mir, spürte, wie er sich in mich entleerte und hörte Daniels Stöhnen, das gleichzeitig mit jedem Spritzer kam. Völlig unbewusst, ließ ich meine Muskeln spielen und molk ihm die Stange leer. Vollständig leer! Daniel bleib auf mir liegen und als ich mich ein klein wenig erholt hatte, streichelte ich ihm durch das verschwitzte Haar. Ich spürte, wie seine Brust bei jedem seiner Atemzüge an meinen empfindlichen Nippel scheuerte und ich spürte, wie sein Schwanz in mir immer kleiner und kleiner wurde.

Aber ich spürte noch etwas. Eine bleierne Müdigkeit überfiel mich. Ich konnte kaum noch die Augen öffnen. Die Lider lagen mit Tonnenlast auf meinen Augen. Ich versuchte es nicht einmal mehr. Nach und nach schliefen meine Handbewegungen ein. Dann bekam ich nichts mehr mit. Ich war eingeschlafen. Ich spürte nicht, wie Daniel noch eine Weile auf mir lag, spürte seine Hand nicht, die mir zärtlich durchs Gesicht streichelte und ich spürte nicht, wie er sich langsam und vorsichtig von mir herunter wälzte. Ich hörte nicht, wie er den Rollladen herunter ließ, wie er leise seine Klamotten packte und auf Zehenspitzen das Zimmer verließ.
Ich schlief. Tief und fest und traumlos.


Den ganzen Tag verschlief ich. Ich bekam weder das Klingeln des Telefons mit, noch hörte ich die Hausglocke. Es war schon ziemlich später Nachmittag, als ich ganz langsam zu mir kam. Noch mit geschlossenen Augen und den Moment zwischen schlafen und wachen genießend, räkelte ich mich im Bett. Nur langsam kam die Erinnerung wieder in mir hoch. Die Erinnerung an meine Panik, als ich Daniel nicht gefunden hatte und die Erinnerung an die glückseligen Momente in Daniels Armen. Noch immer spürte ich das Hochgefühl meiner Orgasmen in mir. Wie hatte mir der Sex am frühen Morgen so gut getan und wie herrlich und befriedigt hatte ich danach geschlafen. Ich fühlte mich so richtig fit und erholt. Ehrlich gesagt, fühlte ich mich so wohl, dass ich am liebsten jetzt eine weiter Nummer gehabt hätte.

Aber dazu brauchte ich Daniel. Ich musste aufstehen, ihn suchen und verführen. Gerade das letztere, so hoffte ich, würde mir nicht allzu schwer fallen. Eben wollt eich mich aufrichten, als ich Daniels leise Stimme im Dunkeln neben mir hörte. „Aufgewacht, Schatz? Hast du gut geschlafen?“ Ich räkelte mich, wobei mir die Decke von den nackten Brüsten rutschte. „Sehr gut, Schatz. Guten Morgen!“ „Hast du Hunger? Das Frühstück ist für dich gerichtet!“ Ich richtete mich auf einem Ellenbogen auf und durchdrang die Dunkelheit mit meinem Blick. „Ja, Hunger habe ich. Aber auf dich!“ „Dann mal guten Appetit“, grinste er zurück.

Meine Hand griff unter der Decke nach seinem Schwanz. Uih, der stand ja schon wieder wie eine Eins. Langsam und vorsichtig spielte ich mit der Eichel und ließ die Vorhaut vor und zurück gleiten. „Schön ist das. Aber eigentlich hatte ich mir die Ostereiersuche anders vorgestellt.“ „Warum?“ Fragte ich scheinheilig zurück, während meine Hand nach unten wanderte. „Da sind zwei Eier und ich habe sie gefunden. Die gehören jetzt mir!“ Daniel lachte.

Auf dem Weg zu seinem Sack, war ich die Stange entlang gefahren. Jetzt erinnerte ich mich daran, dass mich etwas gestört hatte. Da war etwas gewesen, was nicht dorthin gehörte. Ich ließ die Eier los und hangelte mich zurück. Richtig, da war etwas um Daniels Schwanz. Fühlte sich komisch an. Wie ein Ring, oder so ähnlich. „Was hast du da Liebster?“ „Schau doch nach, Süße!“ Hatte sich etwas mit schauen. Es war dunkel im Schlafzimmer. Also tastete ich mich wieder zu der Stelle und versuchte zu ergründen, was da um seinen Schwanz lag.

Ein Ring war es nicht. Fühlte sich fast wie Papier an. Es gelang mir, einen Finger zwischen Schwanz und diesem Ding zu schieben. Dann ergriff ich es mit zwei Fingern und folgte dem Ding. Einmal um den Schwanz herum. Was um alles in der Welt war das? Jetzt machte ich doch das Licht an und schlug Daniels Decke zurück. Ich blinzelte zwischen seine Beine.

Wie er so da lag! Die Beine weit gespreizt, den Schwanz hoch aufgereckt. Um den Schwanzansatz war ein goldenes Geschenkband geknotet, dessen Ende sich zwischen seinen Beinen verlor. Genau unter seinem Sack. Ich hob die Eier an und siehe da, unter den Murmeln lag ein kleines Päckchen. „Für mich?“ Fragte ich. „Für wen sonst? Außer dir darf niemand da dran!“ Ich gab ihm einen Kuss und fingerte das Päckchen unter seinen Eiern hervor. Vorsichtig löste ich den Knoten um seinen Schwanz, dann öffnete ich das Päckchen.

Der Diamantring funkelte im Licht der Nachttischleuchte. Seine Facetten warfen herrliche Prismen an die Wand unsres Schlafzimmers. Ich war sprachlos. „Das ist kein Ostergeschenk!“ Er sah mir tief in die Augen. „Ich liebe dich, Daniela. Möchtest du meine Frau werden? Bitte sag ja!“ Ein Heiratsantrag! Am Ostersonntag! Kurz nach dem Aufwachen!“ Wie sehr hatte ich mich nach diesen Worten gesehnt. Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm mir Daniel den Ring aus der Hand und steckte ihn mir an den Finger. Wie verändert meine Hand jetzt doch aussah!

Daniel wartete immer noch geduldig auf die Antwort auf seine Frage. Ich gab sie ihm, aber anders, als er es erwartete hatte. Schon als ich wach geworden war, war ich wieder geil geworden. Jetzt, nach Daniels Heiratsantrag, war ich zwar immer noch geil, vielleicht noch mehr als vorher, aber jetzt war ich vor allen Dingen glücklich. Und ich wollte dieses Glück mit Daniel teilen, wollte ihm ganz nahe sein. Die Hand mit dem Ringe griff nach seiner Stange und bewegte sich zärtlich auf und ab. Die Lichtpunkte zitterten an Decke und Wänden. Während ich den Schwanz meines Freundes zärtlich wichste, beugte ich mich über sein Gesicht.

Zwischen kurzen Küssen sagte ich zu ihm. „Bis eben, warst du mein Freund. Jetzt spiel ich zum ersten Mal mit dem Schwanz meines Verlobten! Und ich hätte überhaupt nichts dagegen, wenn mein Verlobter, so wie bisher mein Freund, jetzt meine Schnecke streicheln würde! Ja, ich will deine Frau werden. Und wie gerne!“ Dann kam ich nicht mehr dazu etwas zu sagen, denn Daniel erstickte meine Worte in einem heftigen Kuss. Gleichzeitig griff er nach meiner Pussy und fing an, aufs Beste mit ihr zu spielen.

Ich löste mich bald aus seinem Kuss und fing dafür an, seine Stange zu küssen. Ich leckte den Schaft ab, kreiste über die Eichel und saugte mir seine Eier in den Mund. Während Daniel meine Liebkosungen genoss, spielte er intensiv mit meinem Fötzchen. So intensiv, dass ich in kürzester Zeit heiß wurde. Wieder überkam mich der unbändige Wunsch, ihn in mir zu spüren, mit ihm zu ficken. Deshalb ließ ich seinen Schwanz los, richtet mich auf und setzte mich auf seine Stange. Mit weit offenen Beinen, die Muschilippen mit meinen Fingern auseinander gezogen, pfählte ich mich selbst, mit seinem Speer. Und wieder war das Gefühl herrlich, wie sich seine Stange in mich bohrte, wieder genoss ich es, wie seine Lanze meine Muschi weitete und sich meine Lippen trotzdem eng um ihn schmiegten.

Ich ließ mich nach hinten fallen, stütze mich mit meinen Händen neben seinen Beinen ab und begann ihn zu reiten. Nicht zärtlich verspielt, sondern von Anfang an schnell und hart. Ich brauchte das jetzt und ich wusste, dass Daniel es ebenfalls genoss. Schnell hob und senkte sich mein Körper und mein Becken machte gleichzeitig ruckartige Bewegungen vor und zurück. Wie geil, Daniel so tief in mir zu spüren, wie geil, wenn sein Schwanz so unbeherrscht in mir hin und her ging. Schon bald spürte ich, dass sich mein Orgasmus aufbaute. Viel zu früh, aber absolut unbeherrschbar, selbst wenn ich gewollt hätte. Immer schneller ritt ich Daniel und immer schneller stieß er mir entgegen.

Dann spürte ich, dass ich kam, Und wie ich kam. So, als hätten die Orgasmen am Morgen überhaupt nicht statt gefunden. Mein Körper schüttelte sich und ich schrie meine Lust laut in das Zimmer. Dann wurden meine Bewegungen langsame. Daniel war noch nicht gekommen. Zum Glück! Jetzt konnte ich ihn auf andere Art glücklich machen. Ich ließ seinen Schwanz aus meiner Muschi gleiten, dann kniete ich mich zwischen seine Beine und begann seinen Schwanz heftig und schnell zu blasen. Und ich spielte mit einer Hand an seinen Murmeln. Nur mit einer Hand, denn mit der anderen rieb ich mir meine Clit.

Das steigerte meine Erregung erneut so sehr, dass ich immer heftiger mit Daniels Schwanz umsprang. So heftig, dass der nach kürzester Zeit kam und mir seine Ladung in den Mund spritze. Ich saugte ihm auch noch den letzten Tropfen köstlichen Spermas aus dem Schwanz. Dann biss ich zu. Nicht weil ich es wollte, sondern weil ich es nicht verhindern konnte. Ich kam nämlich noch einmal. Diesmal durch meine eigene Hand. Daniel und ich stöhnten beide lustvoll auf. Ich schluckte sein Sperma hinunter und legte mich neben ihm.

Wir hielten uns im Arm. „Weißt du“, meinte er plötzlich leise, „es ist kein Unterschied, ob ich mit meiner Freundin oder meiner zukünftigen Frau ficke. Es ist immer schön, wenn wir zusammen sind!“ Dann küsste er mich. Wer weiß, wie lange wir noch so nebeneinander gelegen hätten, wer weiß, was sich noch alles entwickelt hätte, hätte ich nicht auf die Uhr geschaut. In einer Stunde musste ich zum Nachtdienst erscheinen. Nie hatte ich weniger Lust als heute. Aber es musste sein.

Ich löste mich von Daniel. „Schatz, ich muss leider aufstehen. Du weißt, ich habe noch zwei Nächte.“ Daniel wollte mich nicht gehen lassen, aber es führte kein Weg daran vorbei. Es reichte gerade noch für eine schnelle Dusche und eine Tasse Kaffee im stehen. Dann war ich wieder unterwegs. Daniel hatte mich mit einem langen, zärtlichen Kuss verabschiedet.

Träumend fuhr ich zur Arbeit. Immer wieder sah ich mir meinen Ring an. Jetzt war ich verlobt, bald würde ich verheiratet sein. Mit Daniel, den ich so sehr liebte. Jetzt, mit etwas Abstand, kam es mir unwirklich vor. Hätte mich der Ring nicht immer wieder daran erinnert, ich hätte es glatt für einen Traum gehalten. Doch zum Träumen hatte ich keine Zeit. Jetzt musste ich mich um meine Patienten kümmern, musste voll da sein.

Aber morgen, wenn ich nach Hause kam, dann würde ich Daniel auf eine hinterhältige Art und Weise wecken und all das nachholen, was wir heute abend nicht hatten tun können. Ich freute mich schon sehr darauf. So sehr, dass mein Höschen schon wieder nass wurde und meine Brüste spannten.

Noch neun Stunden, dann würde an beiden Stellen Abhilfe geschaffen werden.

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❤️Bedankt haben sich:
Wespenwerner
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Wespenwerner 14.03.2023

Irre gut

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Wespenwerner 14.03.2023

Irre gut

traeumer58 Avatar

traeumer58

Erstklassig. Grumbelklassig :)

Landal Avatar

Landal

Super Story!!