Blind am Sonntag
Schon morgens bittest Du mich, dass ich mich zur Abwechslung für Dich schminke und ein sexy Outfit anziehe. Ich bin ein wenig verwundert, laufen mir beide am Wochenende doch gerne bequem durchs Haus. Aber nun gut, ich mag es wenn Du Dir etwas wünscht.
Ich ziehe einen kurzen Rock, keine Unterwäsche, eine leicht durchscheinendes Oberteil, halterlose Strümpfe und lange schwarze Stiefel mit hohen Absätzen ab. Die Haare lass ich offen und komme dann runter in die Küche zum Frühstück.
Du hast Dir viel Mühe gegeben, verwöhnst mich mal wieder mit vielen leckeren Sachen. Nur den Toast soll immer ich aus dem Toaster holen, ich tue Dir den Gefallen, schließlich weiß ich wie gerne Du meine Hüften von links nach rechts und wieder zurück schwingen siehst, wenn ich durch die Küche stöckele. Der Klang meiner Absätze auf den Fliesen und Dein über meinen Körper streifender Blick erregen mich. Mösensaft beginnt seine Wege zu suchen, ich triefe förmlich vor Begierde.
Das Frühstück verläuft ganz normal, als wenn ich komplett normal gekleidet wäre. Einzig mein Geist ist bis aufs Letzte gespannt. Was führst Du im Schilde? Hast Du überhaupt etwas geplant, oder wolltest Du nur einfach Deine eigene Fantasie anregen?
Ich weiß es nicht, mein Körper ist gespannt wie eine Feder. Ich beschließe das „Was-auch-immer“ zu beschleunigen, stehe auf und beginne den Tisch abzuräumen. Schließlich nehme ich die Teller, öffne den Geschirrspüler und beuge mich herab. Mein Hintern zeichnet sich prall und fest unter meinem Rock ab, während ich ihn in Deine Richtung strecke. Ich wünschte Du würdest Deinen Arm ausstrecken und mit Deiner Hand unter meinen Rock fahren, mit Deinen Fingern meine Möse verwöhnen…
Doch es geschieht nichts, Du schaust mich an, aber mehr geschieht nicht.
Der Frühstückstisch ist nun abgedeckt. Etwas enttäuscht trete ich an das Fenster, schaue raus in den Garten, überlege was die ganze Nummer wohl soll. Bin leicht enttäuscht. Schon überlege ich meinen Rock hoch zu schieben und es meiner pulsierenden Möse einfach selbst zu besorgen.
Der Gedanke dabei von Deinen Nachbarn eventuell beobachtete zu werden erregt mich.
Meine Hand bereits am Saum meines Rockes stehst Du plötzlich hinter mir. Fährst mit Deinen Händen an meinem Körper entlang. Mal hoch mal runter. Eine Hand wandert zu meiner Brust, die andere verweilt auf meinem Po. Meine Möse bleibt schon wieder unbeachtet… was ist nur los mit Dir? Warum machst Du das nur mit mir?
Deine Hände lösen sich von mir, wandern höher. Plötzlich geht es ganz schnell, etwas verdunkelt meine Augen. Weicher glatter Stoff, vermutlich Satin nehmen mir die Sicht.
Meine Erregung steigert sich ins Unermessliche, ich spüre wie Mösensaft meine Beine herunter rinnt.
Was hast Du vor?
Du fasst meine Schultern, drehst mich zu Dir um. Ich liebe es, wenn Du mich dirigierend bewegst. Ich recke mein Gesicht, in der Hoffnung auf Deine geilen Lippen und ihre unglaublichen Küsse, in Deine Richtung.
Erleichtert merke ich wie Dein Atem mein Gesicht streichelt. Deine Lippen legen sich auf mein Gesicht, bedecken mich mit sanften Küssen. Du berührst meine Lippen, Deine Zungenspitze öffnet meinen Mund, findet meine Zunge, spielt mit ihr. Ich liebe Deine Küsse, sie sind so unbeschreiblich erregend.
Willenlos vor Erregung merke ich es kaum, wie Du mich aus der Küche heraus führst. Deute ich den Weg unserer Schritte richtig, führst Du mich ins Wohnzimmer? Schon spüre ich das Sofa an meinem Bein. Du scheinst mich in Position zu bringen. Du schaltest Musik ein und beginnst mich zu entkleiden. Nur meine Stiefel, die lässt Du an mir. Das Entkleiden wird begleitet von vielen Küssen, sanften Bissen und den zärtlichen Berührungen Deiner wissenden Finger.
Ich versuche auch Dich zu entkleiden, aber das willst Du nicht, übernimmst es lieber selbst. Dein geiler, fester Schwanz berührt meinen Bauch, er ist schon ganz feucht vor Lust. Gerne hätte ich ihn in meiner Möse. Dennoch beuge ich mich herab, taste nach Deinem Schwanz, umschließe ihn mit meinen Lippen. Meine Zunge beginnt Deine Schwanzspitze zu umkreisen. Bewusst lasse ich das Bändchen und die Schwanzspitze selbst unbeachtet. Ich weiß, es weckt Dein Verlangen nach mehr, wenn ich Dich ein wenig zappeln lasse. Aber auch mir gelüstet es immer mehr an Deinem Bändchen zu saugen, über Deine Schwanzspitze zu lecken, das Ende Deiner Harnröhre mit meiner Zungenspitze zu füllen.
Ich gebe meinem eigenen Verlangen nach. Läute damit die nächste Phase meines Zungenspieles ein. Schon koste ich den salzigen Geschmack Deines Lusttropfens, nehme ihn gierig in mir auf. Ich habe schon fast vergessen, dass meine Augen verbunden sind, die Bilder meines Geistes werden gespeist von meinen sonstigen Sinneswahrnehmungen. Ich rieche den Duft Deiner Schamhaare, schmecke Deine Haut, fühle Deine Hand in meinem Haar und höre Dein lustvolles Stöhnen. Sehen scheint so unwichtig.
Ich merke die Steigerung Deiner Lust, meine Hand an Deinen Eiern verrät mir, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich Deinen herrlichen Saft in meinem Mund erwarten darf.
Kurze Zeit später ist es dann so weit. Deine Eier werden klein und fest, alles zieht sich zusammen, Dein Schwanz wird merklich noch dicker und steifer. Ein Pulsieren durchzieht Deine Schwellkörper. Ich liebe diesen Augenblick dieses wissen und fühlen, dass es in wenigen Augenblicken so weit sein wird.
Ich beschließe den Augenblick heraus zu zögern. Verharre in einer kurzen Starre, tue nichts, nichts außer warten. Meine Zuge an Deiner Eichel, regungslos. Meine Hände an Deinen Eiern, regungslos. Ich bewege mich minimal, fahre mit meinen Lippen den Schaft Deines Schwanzes in Zeitlupentempo entlang. Das Pulsieren wird weniger, dennoch der Schwanz bleibt hart und prall, Deine Eier entspannen sich, Dein Stöhnen wird weniger vordergründig.
Dies ist der Augenblick auf den ich gewartet habe.
Wieder beginne ich mit meiner Zunge, welche ich mal hart und spitz, mal weich und breit mache, Deine Eichel zu verwöhnen. Ich lasse Deinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, knabbere dabei zärtlich mit den Zähnen an Deiner Eichel. Mit spitzen Lippen sauge ich an Deinem Bändchen, öffne den Mund erneut und sauge Deinen Schwanz wieder in mich hinein. Stülpe in weit drüber, versenke Deinen geilen Schwanz fast vollständig in meinem Mund, bis er fast meine Mandeln berührt.
Wieder beginnt er zu pulsieren, noch dicker und scheinbar noch fester zu werden. Ich überlege ob ich Dich kommen lassen will, oder es erneut hinaus zögern möchte. Aus Erfahrung weiß ich, dass jedes hinauszögern die Menge Deines geilen Saftes erhöht, den Druck mit dem er in meinen Mund spritzt scheinbar ansteigen lässt und die Lautstärke Deines Stöhnens vervielfacht.
Dennoch beschließe ich, dass es nun so weit sein soll.
Auch Du scheinst dieser Meinung zu sein. Der Griff Deiner Hand an meinem Kopf wird fester, Du scheinst Dich absichern zu wollen, sollte ich wieder die Bewegungen einstellen. Doch wir sind uns einig.
Du beginnst Deine Hüften zu bewegen, Dein Schwanz in mich hinein zu stecken und wieder heraus zu ziehen. Du fickst meinen Mund, ich genieße es.
Deine Bewegungen sind gleichmäßig und schnell, meine Lippen umschließen Deinen Schwanz fest und meine Hände massieren Deine Eier und Dein Poloch. Deine Bewegungen werden heftiger, mein Finger wandert in Deinen Po, findet die Prostata und massiert sie. Ein lautes „Oh, ja“, untermalt von lautem Stöhnen bekräftigt Deine Freude an unserem Treiben. Dein Stöhnen wird lauter und lauter, Deine Bewegungen schneller und fester. Meine Erregung, welche sich mit jedem Tropfen Deiner Lust weiter erhöht hatte, steigt nun exponentiell mit jeder Deiner Bewegungen an.
Mit Deinem Schwanz in meinem Mund beginne auch ich kehlig zu stöhnen, die dadurch entstehenden Vibrationen meines Mundes und meiner Zunge geben Dir den Rest. Mit einem finalen kräftigen Stoß, ergießt sich Dein Saft eruptiv wie bei einem explodierenden Vulkan in meinen Mund. Meine vorherige Verzögerungstaktik scheint sich auszuzahlen. Scheinbar endlos spritzen salzige Fontänen Deines Saftes in meinen Mund. Jeder erneute Schwall lässt meine Möse erzittern, jagt mir wohlige Schauer durch den ganzen Körper.
Mein Mundraum ist gefüllt von Deinem Saft, erste Tropfen rinnen aus meinen Mundwinkeln, laufen mein Gesicht herab und tropfen auf meine Brust. Noch immer neuen Saft erhaltend beginne ich zu schlucken. Das zähe Durchströmen meiner Kehle gibt mir den letzten Kick. Auch ich erlebe einen enormen Orgasmus, ejakuliere ebenfalls. Mösensaft scheint überall zu sein, läuft meine Beine herab und tropft geräuschvoll auf den Boden.
Ich liebe es zu kommen, ohne dass Du oder ich meine Möse berührt haben… das also schien Dein Plan gewesen zu sein…
Dein Zucken und Spritzen hat in der Zwischenzeit nachgelassen. Ich schlucke die letzten Reste und beginne zu lächeln. Dein Schwanz in meinem Mund beginnt zu erschlaffen, ein letztes Mal lecke ich sanft darüber. Ein schaudern Deines ganzen Körpers und Deine wohligen Laute begleiten den langsamen Abschied von Mund und Schwanz.
Erschöpft und glücklich beginne ich die Augenbinde zu lösen. Grelles Tageslicht macht mich fast blind. Schemenhaft beginnt die Welt um mich herum erneut auch visuell zu existieren. Mein Blick wandert zu Deinem Gesicht. Du lächelst breit und deutest mit Deinen Augen Richtung Couchtisch. Ich folge neugierig Deinem Blick und entdecke Deinen Laptop mit der Webcam…
drowssap
Profilalso ich muss sagen, ich bin beeindruckt. erstens weil es super geschrieben ist, man ist irgendwie dabei ... erfaehrt was du magst und dass so ein BJ eine kunst sein kann - die auch dich selbst zum hochpunkt bringt. aber das beste ist der fuer mich unerwartete schluss. also der spannungbogen ueber der geilen handlung und als aufloeung die cam. damit hatte ich nicht gerechnet. chapeau
Tja, hier ist wohl nichts weniger als der beste Blowjob der Geschichte beschrieben, aber erstmal wird ein toller Soannungsbogen aufgebaut. So anschaulich geschrieben, dass ich die fließenden und tropfenden Säfte förmlich riechen konnte beim Lesen... Den überaus anspruchsvollen Blowjob konntest du wohl nur deshalb so einfühlsam und liebevoll beschreiben, weil du deines Gesichtssinns beraubt warst, dich ganz auf die Berührungen und Gefühle konzentrieren musstest. Wozu so eine Augenbinde doch gut sein kann... Zu dieser Geschichte werde ich sicher noch öfter wichsen und im selben Moment spritzen wie der Held deiner Geschichte. Jetzt möchte ich natürlich auch gern noch wissen, was es mit der Webcam auf sich hat? LG, Ray