Zwei Kerle im Wald
Nach den letzten heissen Wochen im Büro, hatte ich es kaum mehr ausgehalten, endlich die paar Tage Urlaub zu haben. Ich wollte einfach nur raus, endlich mal meine Ruhe haben, mit Zelt und Rucksack los und keinen mehr sehen. Und das tat ich dann auch. Ich hatte mir eine nette ruhige Gegend ausgesucht, aber kein genaues Ziel. Nach einer nicht zu langen Bahnfahrt ging es weiter mit dem Bus zu einer einsamen Haltestelle irgendwo im Wald. Nach ein, zwei Stunden Weg in Shorts und Stiefeln - das Shirt hatte ich ziemlich bald wegen der angenehmen Temperaturen ausgezogen - kam ich an einen abgelegenen kleinen Teich. Die Hütte am anderen Ufer störte mich zwar ein wenig, Fenster und Türen waren jedoch verrammelt und es sah nicht so aus, als ob da in jüngerer Zeit jemand gewesen wäre. Ich suchte mir ein nettes Plätzchen und baute mein Igluzelt auf. Kaum fertig damit sreifte ich mir Boots und Socken, Shorts und Slip vom Leib und sprang ins Wasser. Nach etlichen Runden liess ich mich am Ufer ins Grass fallen und die Sonne meinen Body trocknen. Ein geiles Gefühl, das jedoch sehr bald von Knarren und Quitschen aus Richtung der anderen Uferseite empfindlich gestört wurde.
Oh, Scheisse dachte ich, aus mit Ruhe - und blinzelte zur Hütte hinüber. Ein großer Kerl, machte sich an der Tür und den Fensteläden zu schaffen. Er war wohl schon länger draussen unterwegs, sein durchtrainierter, behaarter Oberkörper war ziemlich braun. Er war etwas älter als ich, Mitte dreissig hatte nett zerzauste Haare und einen Dreitagebart. Unsere Blicke trafen sich und er schien genauso begeistert von meiner Anwesenheit, wie ich von seiner. Naja - ich schaffte es kurz meine Hand zum Gruß zu heben, den er zögernd erwiderte. Nachdem er alle Türen und Fenster der Hütte offen hatte, sprang er ebenso nackt wie ich in den Teich, drehte ein paar Runden und schwamm dann in meine Richtung. Auch zwei erwachsene nackte Kerle im Wald können sich benehmen: Er kam aus den Wasser zu mir an Ufer und meinte "Hi, ich bin Jörn." Mein Blick tastete sich an seinem gut gebauten, trainiertem Körper hoch, das Wasser ran über seine behaarte Brust, seine strammen Schenkel, seine muskolösen Oberarme und sein sympatisches Gesicht. Sein halbsteifer Riehmen tropfte, seine Sack wurde langsam locker. Auch meinen Körper brauchte ich nicht zu verstecken und so machten mir seine Blicke nichts aus, im Gegenteil.
Er grinste mich an und streckte mir die Hand entgegen. Shake-Hands, nackt am See - "Hi, ich bin Marc!"
Ich spürte, wie das Blut in meinen Knüppel pumpte. Gerne hätte ich jetzt eine dicke Jeans angehabt. Er sah es sofort und sein Grinsen wurde breiter: "Die Freude ist ganz auf meiner Seite ..." und lies sich neben mich ins Grass fallen. Auch in seinen Riehmen war Bewegung gekommen und nach wenigen sekunden standen seine 22 cm mit freier saftiger Eichel steil aus der kurzrasierten Behaarung hervor. "Eigentlich wollte ich ja meine Ruhe haben..." , grinste er noch breiter. Ich konnte mich nicht zurückhalten und griff, geil wie ich inzwischen war, nach seinem Sack, knetete seine dicken Eier. Er legte sich zurück und genoss leise stöhnend. Langsam beugte ich mich vor. Seine glänzende Eichel lies mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ganz leicht leckte ich den ersten kleinen Tropfen Vorsaft von seinem prallen Riehmen um gleich darauf sein ganzes hartes Teil gierig zu verschlingen.
Wie schnell sich zwei erwachsene Kerle, nackt im Wald verstehen ...
Ich schob meinen Körper über ihn und hielt ihm - immer noch seine Latte saugend - meinen Riehmen vors Gesicht. Er griff nach meinem Sack und legte Daumen und Zeigefinger als Ring an, den er immer fester zudrückte, und zog meine heissen Eier lang. Seine Zunge leckte nach meiner Eichel, die ich langsam in sein warmes weiches Maul sinken lies. Tief und hart bliesen wir uns die Schwänze und massierten uns die Säcke. Heiss und schwitzend rieben sich unsere Körper aneinander.
Seine Hand tastete nach meiner Rosette. Bereitwillig machte ich die Beine breit um gleich darauf seinen Finger im Arsch zu spüren, der nach meiner Prostata tastete. Es zerriss mich beinah vor Geilheit. Er zog seinen Finger gerade noch rechtzeitig zurück, als er meinen Riehmen in seinem Mund zucken spürte. Wir rollten voneinander herunter, nebeneinander ins Grass. "Du geile Ratte" grinste er mich an und schob mir seine Zunge in den Mund. Unsere Schwänze, unsere Körper rieben sich aneinander, ich spürte jeden Muskel dieses heissen Kerles.
Er setzte sich auf meine Brust und schob mir seinen knackigen Arsch ins Gesicht. Mit heisser Zunger leckte ich nach seinem duftenden Loch, bohrte mich zuckend hinein während er sich nach vorn beugte und seine Lippen über meine Eichel gleiten lies und meinen Riehmen fickte. Sein harter Knüppel rieb über meine Brust, meine Zunge leckte sein Loch weich und nass. Wir stöhnten beide laut. Mit zwei Fingern drang ich in ihn ein - er zeigte nur wenig Widerstand - und wühlte in seinem Darm, bohrte mich zu seiner Schwanzwurzel. Er zuckte zusammen, als ich seine Prostata massierte, stöhnte lauter und beugte sich hoch.
Sein nasser Schwanz strich über meine Brust, als er sich umdrehte und seinen Arsch zu meinem Riehmen schob. Nass sank er über meinen prallen Knüppel, frech und breit und geil grinsend, wie ich kaum jemals jemenden habe grinsen gesehen. Schmatzend bohrte ich mich tief in ihn hinein. Er ritt mich geil und geiler während ich ihn hart wixte. Ich spürte seinen Knüppel zucken. Seine heisse Sahne spitze über meinen Bauch, meine Brust und mein Gesicht, als er wild stöhnend seine Eier lehrspritze. Der geile Duft machte mich rasend.
Mit seinen heissen Händen strich er mir durchs Gesicht, rieb mir seine Sahne in den Mund, verrieb sie, weiss und klebrig auf Bauch und Brust. Ich explodierte in seinen Arsch, pumpte meine heisse sahne in seinen Körper, zuckte in ihm hinein.
Er sank von mir herunter. Keuchend, verschwitzt und eingesahnt lagen wir erschöpft nebeneinder im Grass. Zwei geile Kerle im Wald.