Der neue String
Als Liebhaber erotischer Wäsche, sah ich mir wieder mal die Neuheiten von „Lola Luna“ im Internet an. Ich entdeckte einen neune Mini-String, ein Hauch in schwarz, im Schritt offen mit einer kleinen roten Masche auf der schwarzen Spitze. Den musste ich meiner Frau bestellen!
Es war Donnerstag und wir hatten mit Freunden vereinbart, gemeinsam Essen zu gehen. Das Wetter war sonnig und die Temperaturen erlaubten luftige Kleidung. Ich bat meine Frau, den neuen String zu tragen, dazu halterlose, graue Strümpfe unter Ihrem neuen Kleid. Da Sie auch gerne „slipless“ unterwegs ist, war Sie von meiner Idee begeistert.
So zog Sie meinen neuen „Favorit“ unter dem Kleid an und ich konnte beim weggehen einen kurzen Blick erhaschen. Ihre Schamlippen wurden durch die zwei schwarzen Bänder links und rechts wunderbar eingerahmt. Darüber die schwarze, transparente Spitze mit der roten Schleife, ein wunderbarer Anblick. Ich entschloss ebenfalls ohne meinen Slip wegzugehen und die weiße Jeans rieb bei jedem Schritt an meiner Eichel. Wir gingen Hand in Hand zur Bushaltestelle und ich führte die Hand meiner Frau in meine Hosentasche. Durch den dünnen Stoff konnte Sie genau meinen leicht erigierten Penis spüren. Sie schaute mich verschmitzt an und meinte: „Oh, was hab ich denn da entdeckt!“ Wir stiegen in den Bus, der mit einigen Menschen besetzt war und setzten uns gegen auf zwei Sitze, die gegenüber von einander angeordnet waren. Das vorne geknöpfte Kleid lies immer wieder kurze Blicke auf den Spitzenrand Ihrer Strümpfe zu. Sanft schob ich meine Hand zwischen Ihre Beine und streichelte die weiche Haut Ihrer Oberschenkel. Gegenüber von uns saß eine Herrenrunde und ich musste aufpassen, nicht gesehen zu werden. Auch die leichte Beule in meiner Hose wuchs wieder an.
In der Stadt angekommen, spazieren wir in das Restaurant und wir saßen an einem Tisch im gut besuchten Gastgarten. Meine Frau saß zuerst neben mir und ich streichelte, unter dem Tisch verborgen, Ihre Schenkel. Vorsichtig schob ich Ihre Beine etwas auseinander, um zu Ihrer frei liegenden Muschi vor zu dringen. Ich schob meine Finger entlang Ihrer Spalte und streichelte Ihre Schamlippen. Sie zeigte keine Regung um nicht auf zu fallen. Wir unterhielten uns gut mit unseren Freunden und genossen das Essen.
Gegen 22:00 Uhr verließen wir das Lokal und machten uns auf zur Bushaltestelle. Ich hatte unsere Digital-Kamera dabei und fragte meine Frau ob wir nicht Fotos machen könnten? Sie willigte ein und ich fand auch gleich eine gute Stelle. Auf den Stufen des Brunnen am alten Markt. Viele Touristen spazierten über den Platz und meine Frau setzte sich auf die unterste Stufe. Ihr Kleid rutsche dabei etwas hoch und man sah die halterlosen Strümpfe durch den Spalt Ihres Kleides. Sie spreizte leicht Ihre Beine, sodass man Ihre rasierten Schamlippen genau sehen konnte. Ich machte ein Foto, eine kurzer Kontrollblick auf das Display, ja das war ein gelungenes Foto! Weiter durch die Stadt machte ich immer wieder Fotos und ich wurde dabei immer geiler. Auch meiner Frau gefielen die gewagten Posen inmitten der vielen Menschen.
Unser Bus stand bereits an der Haltestelle und wir setzten uns ins hintere Teil des Busses. Es waren nur mehr wenige Fahrgäste eingestiegen, die im vorderen Bereich platz nahmen. Ich konnte meine Hand einfach nicht von den Schenkeln meiner Frau lassen und begann Sie wieder zu streicheln. Sie spreizte nun von sich aus Ihre Beine um mir ein weiters vordringen etwas zu erleichtern. All ich nun an Ihren Schamlippen spielte, bemerkte ich dass Sie schon ziemlich nass war. Sanft drang ich in Ihre warme, nasse Muschi mit meinem Finger ein und umspielte Ihren Kitzler. Mein kleiner Freund begann sich wieder zu melden und meine weiße Hose bekam eine mächtige Beule. Meine Frau genoss das Spiel an Ihrer Muschi und rieb nun auch mit Ihrer Hand meine Beule. Ich wurde immer erregter und beobachtete die anderen Fahrgäste im Bus. Da einige Ihre Sitze nach hintengerichtet hatten, konnten Sie uns natürlich sehen. Durch die Sitzlehnen vor uns, blieb jedoch unser Treiben weitgehend unbemerkt. Immer tiefer drang mein Finger in die feuchte Scham und meine Frau begann leise zu stöhnen. Sie öffnete den Reisverschluss meiner Jeans und mein steifer Schwanz kam zum Vorschein. Sie wichste mich langsam und aus meiner Eichel kamen die ersten Tropfen. Sanft verrieb Sie die Feuchtigkeit auf meiner Eichel während ich nun mit zwei Fingern Ihre Muschi bearbeitete. Jetzt stieg der Mann, der in unsere Richtung saß aus und der Bus war nur mehr mit 3 Fahrgästen besetzt. Meine Frau beugte sich plötzlich nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Es war herrlich, wie Sie mit Ihren Lippen fest meine Eichel lutschte und mich mit Ihrer Zunge verwöhnte. Ich hatte Angst, unser Spiel könnte nun doch noch auffallen aber nur der Busfahrer sah immer öfter in seinen Rückspiegel. Ich konnte meine Erregung kaum mehr aushalten, zum Einen blies meine Frau wie verrückt, zum Anderen konnten wir jeden Augenblick erwischt werden.
Der Bus hielt an und wir waren an unserer Haltestelle angekommen. Schnell verpackte ich meinen Freund in meiner Hose, meine Frau zupfte hastig Ihr Kleid zurecht und wir sprangen aus dem Bus.
Es waren nur 5 min zu unserer Wohnung und die Fußgängerzone war menschenleer.
Am Anfang der Straße war ein Brunnen, mit Granit-Quadern umrundet. Ich sah meine Frau an und fragte: „Was meinst Du?“ und deutete dabei auf die Granitblöcke. Sie verstand sofort was ich meinte, stützte sich vorn über gebeugt mit den Händen auf den Steinquader und spreizte Ihre Beine. Ich blickte kurz umher, kein Mensch zu sehen. Ich schob Ihr Kleid hoch, öffnete meine Hose und drang mit einem Stoss durch den Overt-String in Sie ein. Sie stöhnte auf und auch ich konnte nun meine Geilheit kaum mehr aushalten. Eng umschloss Ihre nasse Möse meinen Schwanz und ich fickte Sie immer schneller. Meine Hände krallten sich in Ihren geilen Hintern und das schmatzende Geräusch Ihrer klitschnassen Muschi machte mich immer heißer. Mein Körper klatsche laut bei jedem Stoß an Ihren Po. Sie stöhnte immer schneller und flüsterte: „Komm, komm, jetzt!“ Ich konnte es nicht mehr aushalten und spritzte meine volle Ladung in mehreren Wellen stöhnen in Sie. Im selben Augenblick kam auch Sie und Ihre Muschi zog sich immer wieder fest um meinen Schwanz zusammen. Ich zog meinen Penis aus Ihr und mein Sperma rann die Schenkel hinunter. Wir gingen die letzten Minuten, Hand in Hand durch die warme Sommernacht und als wir zuhause angekommen unser Treppenhaus hochgingen, sah ich wie meiner Frau mein Liebessaft über Schenkel und Strümpfe floss. Wir zogen uns aus und legten uns müde und erschöpft in unser Bett. Es war ein schöner Abend.