Wie Julia zu meiner gelehrigen Sklavin wurde…
Julia war Studentin an der gleichen Universität wie ich, aber sie studierte in einem anderen Fachbereich. Durch eine fachübergreifende Vorlesung lernte ich sie kennen. Sie war keine Frau die einem sofort in die Augen fällt, aber auf den zweiten Blick hatte sie etwas, was mich quasi magisch anzog. Ihre weißblonden, schulterlangen Haare trug sie eigentlich immer zu einem Zopf zusammengebunden, aber einige Strähnen hingen ihr immer im Gesicht. Des wei-teren faszinierte mich ihre kleine Stupsnase, und ihre kleinen Grübchen, die jedes Lächeln zu einem Genuß machten. Julia war eine schlanke Frau von fast zierlicher Gestalt, leider zog sie sich eher bequem, als aufregend an, doch dies passte zu ihrem Typ. Mir fiel auch immer wie-der auf das ihre Haltung nicht die einer selbstbewussten Frau war, sondern sie sich immer ein wenig „lässig“ bewegte.
Im Rahmen der Vorlesung wurden gruppenweise verschiede Themen durch die Studenten vorgetragen. Wie üblich nutzten alle einen Laptop und PowerPoint, mehr oder weniger erfolg-reich. Ausgerechnet in Julias Gruppe traten einige Probleme auf und sie schienen zu verzwei-feln. Ich bot meine Hilfe an und konnte alles wieder in die Reihe bringen, so dass der Vortrag doch noch zum Erfolg wurde. Gleich nach der Vorlesung kam Julia zu mir. Sie stellte sich vor und bewunderte meinen PowerPoint Kenntnisse. Ich bedankte mich artig und wies darauf hin, dass das heutzutage doch nichts Besonderes mehr wäre. Nun kam sie auf den Punkt und fragte mich, ob ich ihr nicht eine kleine Einführung in das Programm geben könnte. Obwohl ich mich nicht für einen guten Lehrer halte, sagte ich ihr zu. Wir verabredeten und für den nächs-ten Abend bei ihr.
Am nächsten Abend stand ich bei ihr vor der Tür und klingelte. Sie öffnete einer schwarzen engen Jeans und einer hellblauen Bluse mit einem weißen Top drunter. Sie lächelte mich an und bat mich herein. Sie hatte schon alles vorbereitet und wir konnten gleich loslegen. Nach zwei oder drei Stunden an der Seite dieser süßen Maus war ich ein wenig verliebt, ich flirtete sie aber nicht an, um nicht billig zu wirken. Auch sie fand mich anscheinend sympathisch, wies aber mehrmals auf ihren Freund hin, um mir klar zu machen, dass ich bei ihr keine Chance hätte.
Schließlich waren wir soweit gekommen, dass mir nichts mehr einfiel und sie auch kaum noch Lust hatte, also machten wir Schluss. Ich saß noch am Computer und sie stand vor mir, als sie mich fragte, was sie denn für mich tun könnte, um sich zu revanchieren. „Blas mir meinen Schwanz“, schoss mir durch den Kopf, doch ich konnte mich zurückhalten. Sie blick-te mich an und es schien, sie könne meine Gedanken lesen, denn sie wurde ein wenig rot und schaute verschüchtert zu Boden. Dies war meine Chance. „Ich lehnte nicht zurück und sah sie arrogant an. Zieh deine Bluse und dein Top aus!“
Stille.
Ihr Atem ging schneller, ich konnte sehen, wie sie grübelte, aber nicht wütend wurde. Ich wartete geduldig ab. „Was fällt dir ein?“, schrie sie mich an, doch ihre Stimme zitterte unsi-cher. Meinen Blick ließ ich nicht von ihr und sagte immer noch nichts. Sie sah mir nur ganz kurz in die Augen.
Ich hatte gewonnen.
Sie fing an ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich konnte es nicht fassen, was sie da tat. Sie hatte also doch eine devote Ader, so wie ich vermutete. Langsam, Knopf für Knopf öffnete sie ihre Blu-se. Möglichst wenig Interesse vorspielend, sah ich ihr zu, wie sie die Bluse weglegte und mich erneut kurz ansah. Nur mit einer kleinen Handbewegung deutete ich ihr an weiterzuma-chen. Sie zögerte nur eine Sekunde und zog dann ihr Top über den Kopf. Ein wunderschöner weißer Spitzen-BH kam zum Vorschein. Ich lächelte ihr zu und sah ihre Brustwarzen durch den Stoff scheinen. „
„Was jetzt?“ fragte sie mich.
„Mach weiter!“
Meine Augen fixierten sich dabei auf ihre und so wagte sie nicht zu wieder sprechen. Mit ei-nem Griff löste sie den Verschluss des Büstenhalters und streifte ihn ab. Ihre kleinen Brüste zeigten leicht nach oben und die Nippel ragten steif aus ihren Vorhöfen hervor. Ein anerken-nendes Nicken meinerseits, ließ sie erneut leicht erröten. Aber ohne erneut nachzufragen zog sie ihre Chucks und ihre Socken aus. Der Anblick dieses attraktiven Geschöpfs, nur bekleidet mit einer engen Jeans, ließ meinen Schwanz anschwellen.
Julia öffnete den obersten Knopf der Jeans und zog wie in Zeitlupe der Reißverschluß herun-ter. Mit einer eleganten Bewegung drehte sie mir ihre Kehrseite zu und schob die Jeans nach unten. Ich hatte so eine wundervolle Aussicht auf ihren nackten, knackigen Hintern, der nur noch in einem knappen weißen String steckte. Ganz langsam streifte sie den letzten Fetzen Stoff ab, der noch auf ihrem nahezu makellosen Körper war. Dabei musste sie sich zwangs-läufig nach vor beugen und das betonte ihren Po unheimlich gut. Eine Sekunde lang meinte ich ihre Spalte erkennen zu können.
Doch auf eine bessere Ansicht musste ich nicht lange warten. Sie drehte sich um, stand nun mit geschlossenen Beinen vor mir und ich hatte Mühe mich erst auf ihr Gesicht zu konzentrie-ren. Sie war angelaufen wie eine Tomate, hatte aber ohne Widerworte mitgemacht. Bedächtig wanderten meine Augen nach unten bis zu ihrer Scham.
Ihr Venushügel war glatt rasiert bis auf einen dünnen hellen Streifen in der Mitte. Ihre ausge-prägten Hüftknochen waren gut zu erkennen, genauso wie ich es gerne mag.
„Kneif dir in die Brustwarzen!“
Mit dieser Aufforderung wagte ich mich wieder in eine neue Stufe unseres Spiels. Doch sie enttäuschte mich nicht und kniff sich mit Zeigefinger und Daumen in die linke Warze. Diese färbt sich darauf hin etwas dunkler und Julia stieß einen leisen Seufzer aus. Erregt sah ich ihr dabei zu.
„Setz dich auch den Schreibtisch!“
Gehorsam tat sie, was ich von ihr verlangte und setzte sich vor mir mit geschlossenen Beinen auf den Schreibtisch. Als ich meine Hände auf ihre Knie legte, konnte ich spüren, wie sie zu-sammen zuckt. Erregung lag knisternd in der Luft. Sanft drückte ich ihre Schenkel auseinan-der, bis ich einen vollen Einblick auf ihre Genitalien hatte. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr etwas unangenehm war, sich so zu zeigen, doch sich machte keine Anstalten ihre Muschi zu verbergen.
„Berühr sie!“
Sie stockte.
„Fass sie an!“, etwas forscher
Ihre flache Hand legt sich auf ihren Venushügel und mit den Fingerspitzen berührte sie ihre Schamlippen, die sich dabei leicht öffneten. Ein leichtes Glitzern war zu erkennen. Sie war feucht. Mit leicht kreisenden Bewegungen massierte sie ihre Möse. Sie seufzte.
Das war der Moment in dem ich alles riskieren konnte. Welch eine Gelegenheit. Ich stand auf und sagte:
„Wenn dir so was gefällt dann ruf mich morgen wieder an, dann klären wir dass mit deinem Freund!“
Dann ging ich aus der Wohnung und ließ sie nackt und geil auf dem Schreibtisch sitzen.
Meine Julia.
feedy
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Hallo Feedy, nett das du MEINE Story hier veröffentlichst und dich mit meinen Federn schmückst. Das nächste Mal frag aber voher. Buny