Rogers Traum
Rogers Traum nahm an Intensität zu. Die Bilder wurden deutlicher, plastischer. Sie wirkten fast real. Roger lag still da und genoss seinen Traum. Oh, er kannte ihn nur zu gut. Selbst jetzt im Schlaf, war er sich bewusst, dass er nur träumte. Und er kannte diese Bilder gut. Sehr gut sogar. Kein Tag verging, an denen er sich diese Bilder auf seinem Rechner nicht anschaute. Wieder und wieder, so oft er die Gelegenheit hatte. Das nervende Geräusch des Weckers riss ihn aus seinem Traum. Mit geschlossenen Augen, lag er noch für einen Moment da und versuchte seinen Traum fest zu halten. Es ging nicht. Die Bilder verblassten vor seinem geistigen Auge. Er schwang sich aus dem Bett. Noch war er früh genug dran, um seinen Rechner an zu werfen und sich die traumhaft schönen Bilder anschauen zu können. Sozusagen als Aufladung für einen lange Tag.
Vor ein paar Wochen war Roger mehr zufällig im Internet über diese Bilder gestolpert. Sicher, so unerwartet traf ihn der Anblick dieser freizügigen Aufnahmen nicht. Schließlich war das eine Erotikseite und da durfte man schon erwarten, dass man einige nackte Menschen zu sehen bekam. Doch diese Bilder fielen aus dem Rahmen, stachen sozusagen besonders hervor. Es dauerte einen Moment, bis sich Roger im Klaren darüber war, was den Unterschied ausmachte.
Diese Frau konnte sich unzweifelhaft sehen lassen. Herrliche Brüste, aus verschiedenen Blickwinkeln fotografiert, mal mit, mal ohne bedeckende Hülle. Mal war nur ein Teil bedeckt, mal waren die Brüste durch eine bestimmte Haltung in eine besondere Form gebracht. Dazwischen gestreut, ein paar neckische Aufnahmen mit Dessous. Die Höschen spitzenbesetzt und halb durchsichtig. Wenn man genau hinsah, konnte man die Schönheit der Frau etwas mehr, als nur erahnen. Und es gab ein paar Aufnahmen, die das Paradies unverhüllt und weit offen zeigten.
Nichts Besonderes also. Tausendmal gesehen. Und doch war irgend etwas anders. Aber was nur? Schließlich erkannte es Roger. Diese Bilder waren einfach nur natürlich. Da gab es keine durchgestylte Lichttechnik, kein Ambiente, das irgendwie von den Aufnahmen ablenkte. Und so, wie sich die Dame präsentierte, war es völlig natürlich. Da gab es keine Unterstützung der Reize. Sie war einfach so fotografiert, wie sie war. Jung, hübsch, sinnlich.
Roger sah sich die Aufnahmen immer und immer wieder an. Er hatte sich entschieden. Das war mit Abstand die schönste Frau, die hier in diesem Forum abgebildet war.
Die Informationen, die die Hübsche zu sich veröffentlichte, fielen ebenfalls auf. Klar und eindeutig war da zu lesen, was sie wollte und was nicht. Roger kam zu der Überzeugung, dass es sich nicht um eine hübsche, aber leere Larve handelte, sondern möglicherweise endlich einmal um eine richtige Frau. Eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben stand und hier ihren Neigungen nachging. Genau wie die Bilder nicht vulgär und derb, sondern eher zurückhaltend und ein klein wenig schüchtern.
Roger starrte auf den Bildschirm. Sollte er, oder sollte er nicht? Eigentlich hätte er ihr gerne geschrieben, auf der anderen Seite, hatte er damit schlechte Erfahrungen gemacht. Die meisten Frauen nahmen ihn nicht ernst. Sie nahmen es ihm einfach nicht ab, dass das, was er publizierte, seiner wirklichen Meinung entsprach. Und die meisten Frauen blockten auch ab. Er hatte nur wenige, eher flüchtige Kontakte zu anderen Usern. Sollte er es wagen? Sollte er sich erneut eine Abfuhr holen, bevor er die Chance bekam, dass man ihn besser kennen lernen würde? Roger ließ es sein. Er klappte sein Laptop zu und ging ins Bett. Aber die Bilder blieben in seinem Kopf.
Erst ein paar Tage später, als er sich die Bilder zum wer weiß wie vielten Male angesehen hatte, fasste er sich ein Herz. Lange bastelte er an einem Entwurf der Nachricht herum. Er wollte ihr schreiben, warum er sich so mit ihr in Verbindung setzte und wollte ihr sagen, dass er anders sei, als die anderen Männer. Aber was ist anders? Was unterschied ihn von seinen Geschlechtsgenossen? Immer wieder verwarf er den Text, bis er schließlich halbwegs zufrieden war. Er kopierte ihn in das entsprechende Formular und schickte ihn ab. Dann versuchte er seinen Vorstoß zu vergessen. Aber leicht war das nicht, denn die Bilder schaukelten immer noch in seinem Kopf herum.
Roger versuchte, sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Er widerstand dem Verlangen ständig nach zu schauen, ob er wohl eine Antwort bekommen habe. Und obwohl er eigentlich auch mit keiner Antwort rechnete, sah er doch ein ums andere Mal nach. Vier, fünf Mal wurde er enttäuscht, dann poppte doch plötzlich das heiß ersehnte Benachrichtigungsfenster auf. Sie hatte geantwortet. Höflich, etwas zurückhaltend, aber durchaus freundlich. Wenn man wollte, konnte man zwischen den Zeilen lesen, dass sie sich durch seinen Vorstoß nicht bedrängt fühlte. Sofort antwortete Roger. Er stammelte seinen Dank und sprach ihr ein Lob für ihre Bilder aus.
Diesmal kam die Antwort schneller. Sie dankte ihm und äußerte die Hoffnung, man könne sich etwas besser kennen lernen. Ein verheißungsvoller Anfang. Inzwischen hatte Roger festgestellt, dass sie sein Profil aufgerufen hatte und zwar bevor sie geantwortete hatte. Ein kurzer Schriftwechsel ergab sich. Schließlich schlug Roger vor, sich in einem Chat zu treffen. Nach kurzer Zeit bekam er ihren addy. Doch leider konnte er sie nicht erreichen. Sie war im Chat nicht online.
Dafür aber am nächsten Tag. Stundenlang redeten sie. Sie unterhielten sich über alles Mögliche, auch über das Thema Sex. Inzwischen wusste er auch ihren Namen. Erstaunlicherweise, war ihr nick auch gleichzeitig ihr richtiger Name. Sandra! Ein schöner Name, für eine schöne Frau. Sandra fasste bald vertrauen zu ihm. Sie war alles andere als glücklich. Sie schilderte ihm ihr Leben und Roger wurde betroffen. Wie konnte so etwas nur sein. Sandra fand nicht die Beachtung, die sie verdient hätte.
Im Laufe ihres Chat stellte Roger fest, dass sie die gleichen Vorlieben und Abneigungen hatten. Nur aus einer jeweils anderen Warte. Sandra wollte gerne verwöhnt werden und Roger hätte viel darum gegeben, wenn er jemand gehabt hätte, den er hätte verwöhnen können. Beide waren sich bewusst, dass es ein Spiel mit dem Feuer war. Ein gefährliches Spiel, denn Roger fühlte sich mehr und mehr zu Sandra hingezogen.
Irgendwann war der Chat zu Ende. Es wurde Zeit, ins Bett zu gehen. Roger schlief in dieser Nacht sehr schlecht. Die Bilder von Sandra und ihre Worte gingen ihm nicht aus dem Kopf. Ruhelos wälzte er sich hin und her, bis er schließlich in den frühen Morgenstunden doch wegdöste. Zum ersten Mal träumte er diesen besonderen Traum, der ihn von da an jede Nacht begleitete.
Die Bilder Sandras liefen in bunter Reihenfolge vor seinem geistigen Auge ab. Es war wie eine Diashow. Einfach nur diese Bilder. Ein wunderschöner, aber gesichtloser Körper. Roger genoss seinen Traum. In dieser und in allen folgenden Nächten. So sehr genoss er diesen Traum, dass er sich auch manchmal am Tage zurück lehnte, die Augen schloss und vor sich hin träumte. Sandra. Wie gerne hätte er sie im Arm gehalten, wie gerne hätte er sie verwöhnt.
In seinen Tagträumen erlebte Roger oft eine heiße Liebesnacht mit Sandra. Doch es blieb beim Chat. Schon ziemlich früh hatte Roger Sandra seine Tagräume gestanden, doch alles was sie sagte war: „Lassen wir uns überraschen, wohin es führt!“ Häufig trafen sie sich im Chat. Sie erzählten sich von ihren gegenseitigen Vorlieben und berichtete über ihren persönlichen Kummer. Immer mehr war Roger von Sandra begeistert. Sandra war genauso, wie er sich die perfekte Partnerin vorstellte. Hübsch und intelligent. Ausgestattet mit einem traumhaften Körper und einem nicht minder traumhaften Geist. Sie war experimentierfreudig und sagte offen, was sie mochte, was sie sich erträumte. Roger war glücklich, sie kennen gelernt zu haben.
Einige Monate gingen ins Land und nie waren sie zum Thema eines realen Treffens zurück gekommen. An Anspielungen hatte es beiderseits nicht gefehlt, aber der entscheidende Schritt kam weder vor ihr noch von ihm. Das änderte sich an einem bestimmten Tag. Wieder hatten sie über Sex gesprochen und wieder hatte Roger in glühenden Farben geschildert, wie er sich in einer bestimmten Situation gegenüber einer Partnerin verhalten würde. „Schade, dass du nicht da bist. Sonst könntest du es mir zeigen“, war Sandras einziger Kommentar. Nicht zum ersten Mal wies Roger darauf hin, dass es ja schließlich eine Zugverbindung gäbe.
„Würdest du mich am Bahnhof abholen?“ Roger glaubte nicht richtig zu lesen. „Sicher doch“, schrieb er eifrig zurück und ließ gleich die Frage folgen, „wann kommst du?“ Allerdings setzte er einen Smily dahinter der andeuten sollte, dass die Frage nicht ganz ernst gemeint war. Doch die Antwort war erneut verblüffend. „Am Freitag nachmittag. Die genaue Uhrzeit würde ich dir noch sagen!“ „Meinst du das ernst?“ Lange kam keine Antwort, dann ein lapidares „Ja!“ „Jetzt, am kommenden Freitag?“ „Wenn du es immer noch möchtest?“ „Und wie ich das will. Aber eines will ich nicht, nämlich dich bedrängen!“ „Du bedrängst mich nicht. Es ist meine eigene Entscheidung!“ Noch lange schrieben sie hin und her. Roger konnte sein Glück kaum fassen. Wenn sie wirklich ernst machte, würde er sie in vier Tagen endlich treffen.
Vier Tage noch! Und jeder Tag begann für ihn mit der Frage, ob er vielleicht doch nur geträumt hatte. Aber in den abendlichen Chats, ließ Sandra keinen Zweifel daran, dass sie es ernst gemeint hatte. Donnerstags sagte sie ihm dann schließlich, dass sie gegen 17.00 Uhr ankommen würde. Roger versprach pünktlich zu sein.
Am Freitag nahm er sich frei und putzte die Wohnung auf Hochglanz. Er bezog die Betten frisch und räumte auf. Dann erledigte er ein paar Einkäufe. Sandra sollte sehen, dass er sich wirklich freute. Der Champagner kam in den Kühlschrank und eine ausgesucht schöne Rose in eine Vase. Die restlichen Rosen rupfte er und verteilte die Blütenblätter aufs Bett. Dann ging er unter die Dusche, rasierte sich sorgfältig und zog sich leger an. Viel zu früh machte er sich auf den Weg zum Bahnhof.
Wie ein gefangener Tiger lief er den Bahnsteig auf und ab, bis endlich der Zug einlief. Schon waren die meisten Passagiere verschwunden, da sah er sie endlich. Roger hielt den Atem an. Was war diese Frau schön. Strahlend lief er auf sie zu, begrüßte sie und nahm ihr die Tasche ab. Fas schweigend liefen sie zum Auto und fuhren zu ihm nach Hause. Roger stellte die Tasche in Schlafzimmer. „Du willst dich sicher duschen. Ein großes Handtuch habe ich dir hingelegt.“ Sandra holte frische Wäsche aus ihrer Tasche, dann verschwand sie.
Wenig später saßen sie in einem Restaurant. Vorsichtig tasteten sie sich mit Worten ab. Es wurde ein gemütlicher Abend. Schließlich fuhren sie zu Roger nach Hause. Dort setzten sie sich ins Wohnzimmer und plauderten. Leise, romantische Musik lief im Hintergrund, die Kerzen, die er angezündet hatte, spendeten ein warmes, flackerndes Licht. Sie nippten an ihrem Champagner. Schließlich stand Roger auf, zog sie zu sich hoch und wiegte sich mit ihr im Takt der Musik.
Es waren Sandras Tanzschritte, die die beiden schließlich in Richtung Schlafzimmer bugsierten. Sich nur noch auf der Stelle bewegend, hielten sie sich im Arm und küssten sich vorsichtig. Rogers Hände streichelten Sandras rücken. Sanft und zärtlich. Die hatte ihren Kopf an seine Schulter gelegt und genoss seine Zärtlichkeiten sichtlich. Plötzlich bewegte sie ihre Hände zwischen sich und begannen sein Hemd auf zu knöpfen. Ihre Hände fuhren über seine nackte Haut und spielten mit seinen Brustwarzen. Einen Moment, ließ Roger sie gewähren, ohne sich zu rühren. Dann verließen Rogers Hände Sandras Rücken und fuhren leicht über die sanften Hügel ihrer Brüste. Sandra atmete bei dieser Berührung hörbar ein.
Für einen Moment genoss sie das Spiel seiner zärtlichen Hände, dann zog sie sich mit einer zierlichen Bewegung das Top über den Kopf. Endlich konnte Roger diese wunderbaren Brüste direkt bewundern. Und er konnte sie spüren, denn Sandra presste ihren Oberkörper an ihn. Wenig später öffnete sie den Verschluss seiner Hose und befreite ihn davon. Roger genoss dieses sinnliche Spiel des gegenseitigen Entkleidens. Auch er half Sandra, sich ihrer Hose zu entledigen. Schließlich hatten beide nur noch ihre Slips an. Roger sah Sandra tief in die Augen und küsste sie dann sanft. Seine Hände strichen über ihre Seiten und ergriffen den Bund des Höschens.
Mit langsamen Bewegungen, die Sandra durch ein wackeln mit ihren Hüften unterstützte, schob er das Höschen langsam tiefer. Dann ging er vor Sandra in die Knie und half ihr, das Höschen auszuziehen. Als sie, sich auf seiner Schulter abstützend, mit einem Schritt aus dem Höschen trat, konnte er ihre süße Muschi direkt vor sich sehen. Jetzt atmete er tief ein. Diese Frau sah einfach nur umwerfend aus. Doch ohne das Schneckchen zu berühren, stand er wieder auf und nahm Sandra in den Arm. Jetzt war es an Sandra, ihm aus seinen Short zu helfen. Gekonnt befreit sie ihn von diesem letzten Textil.
Wie vorhin Roger, ging sie dazu auf die Knie. Roger war so erregt, dass sein steifer Schwanz aus der fallenden Hose glitt und Sandra förmlich ansprang. Die sah kurz zu ihm hoch und lächelte. Dann aber legte sie sich keine Zurückhaltung auf. Sie ergriff das Gerät, fuhr ein, zwei Mal den Schaft entlang und schloss dann ihre vollen Lippen um seine Eichel. Ruhig hielt sie das Ding im Mund. Erst nach einiger Zeit, ließ sie ihre Zunge über die Eichel wandern. Mit einer Hand hielt sie den Schaft fest, mit der anderen begann sie, an Rogers Eiern herum zu spielen. Roger glaubte, nie etwas Schöneres erlebt zu haben.
Doch Sandra stand bald wieder auf. Nur noch ihre Hand fuhr zärtlich über Rogers Stange und drückte sie ihm an den Körper. Wieder sahen sie sich an, dann küssten sie sich. Roger nahm Sandra in den Arm und hob sie hoch. Mit schnellen Schritten, legte er sie auf das Bett und küsste sie erneut. Dann aber ließ er von ihr ab und ging aus dem Schlafzimmer. Er spürte die verwunderten Blicke Sandras auf seinem Rücken. Doch wenig später war er wieder da. In der Hand hielt er einen Flakon. „Süße, wenn du willst, kannst du dich auf den Bauch legen. Ich massiere dich schön.“ Sandra lächelte und drehte sich um.
Roger kam neben sie aufs Bett und tropfte sich eine wohlriechende Lotion auf die Hand. Er verrieb die Lotion zwischen seinen Händen und ließ dann diese Hände über Sandras Rücken gleiten. Sanft, aber doch mit leichtem Druck. Ein angenehmer Duft verbreitete sich im Zimmer und Sandra fing wie ein Kätzchen an zu schnurren, als sie Rogers massierende Hände und Fingerspitzen spürte. „Das tut gut!“ Flüsterte sie leise und gab sich dem Genuss der Streichelmassage hin. Roger massierte sie geduldig. Ihren Hals, ihre Schultern, ihren Rücken und schließlich ihren Po. Langsam und fast andächtig fuhren seine Hände über ihren Körper. Dann nahm er sich ihrer Beine an. Auch hierbei ließ er sich Zeit. Ausführlich massierte er erst das linke, dann das rechte Bein. Er massierte die Füße und die Zehen.
Erst auf dem Rückweg über Sandras Oberschenkel, berührten seine Fingerspitzen flüchtig ihr Schneckchen. Sandra zitterte kurz und seufzte auf. Wren ihre Beine bisher nahezu geschlossen gewesen, öffnete sie sich jetzt langsam, aber merklich. Natürlich bemerkte Roger diese Änderung. Seine Hände kamen immer häufiger und immer gezielter in die Richtung von Sandras Pussy und berührten sie sanft. Jedes Mal wurde Sandra von einem Zittern durchgeschüttelt und jedes Mal seufzte sie wohlig auf. Ihre Beine waren inzwischen weit geöffnet.
Noch einmal berührten Rogers Fingerspitzen ihre Schamlippchen, dann beugte er sich über Sandra. „Willst du dich umdrehen, Süße“ Sandra sagte nichts, drehte sich aber um. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Lider zitterten. Wieder nahm Roger etwas Lotion und verteilte sie auf Sandras Körper. Nach und nach näherten sich seine streichelnden Hände Sandras Brüsten. Zu seiner Freude bemerkte Roger, dass sich Sandras Nippelchen aufstellten.
Jetzt umfasste Roger Sandras Brüste und begann sie sanft zu massieren, sich dabei immer mehr ihren Nippelchen zu nähern. Schließlich hatte er sie erreicht. Seine Finger griffen zärtlich zu und spielten mit den harten Stiften. Sandra schnurrte wohlig auf und wieder gingen ihre Beine auseinander. Aber noch spielte Roger mit ihren Brüsten und massierte sie zärtlich.
Schließlich beugte er sich über sie und begann ihre Brust mit Küssen zu bedecken. Seine Lippen schlossen sich über einen Nippel und saugten zärtlich daran. Langsam wanderte seine Hand dabei über Sandras Bauch, erreicht das Schambein, glitt darüber hinweg und berührte nun zum ersten Mal richtig Sandras Muschi. Die Finger fingen an das Kleinod zu ertasten. Die vor Erregung prall gefüllten äußeren Schamlippen, die kaum merklich hervortretenden, aber so herrlich weichen inneren Schamlippchen und schließlich die schon langsam feucht werdende Spalte. Die Finger wanderten hin und her und näherten sich am einen Ende dem niedlichen Eingang und am anderen Ende, dem nicht minder niedlichen Kitzlerchen.
Stundenlang hatten sie in ihren Chats darüber gesprochen, wie man eine Frau am besten verwöhnt. Jetzt bekam Roger Gelegenheit, seine Vorstellungen an den Mann, richtiger an die Frau zu bringen. Unendlich vorsichtig, spielte er mit diesem süßen, blank rasierten Schneckchen. Dabei beobachtete er Sandra ganz genau. Bei allem theoretischen Wissen über sie, war es doch wichtig, dass er ihre Signale wahrnahm und sie richtig deutete. Schnell fand er heraus, was Sandra besonders gerne mochte.
Er beschloss, ihr sofort und gleich einen gefingerten Orgasmus zu schenken. Seine Finger spreizten die Lippchen etwas auseinander und begannen, sich intensiv mit ihrer Clit zu beschäftigen. Mit den Fingerspitzen drückte er sie vorsichtig aus ihrem Mäntelchen und begann sie zärtlich zu liebkosen. Sanft, streichelnd, zärtlich. Er wusste, dass Sandra all zu forsches Vorgehen und heftige Berührungen ihrer Clit nicht mochte. Sie mochte es zärtlich und das kam seine Intention entgegen. Auch er war dagegen, eine Frau mit Gewalt in den Orgasmus zu treiben.
Lange spielte er so mit ihr und verstärkte seinen Druck und seine Geschwindigkeit erst dann um ein Weniges, als Sandra anfing heftiger zu atmen, ihren Kopf hin und her warf und ihre Beine wie in einem Krampf zu strecke. Ein Aufschrei löste sich aus ihrer Brust und eine ihrer Hände fuhr zwischen ihre Beine, ergriff seine Streichelnde Hand und hielt sie fest. Einen Moment noch streichelte seine Fingerkuppe weiter über ihre Clit, bis sich ihre Bewegungen abschwächten und sie die Beine über seiner Hand schloss. Sandra war gekommen.
Sandras Brust hob und senkte sich unter ihren schweren Atemzügen. Ihre Beine zitterten noch immer leicht, hielten aber Rogers Hand immer noch über ihrer Muschi eingeklemmt. Ihre Haut war von einem leichten Schweißfilm bedeckt und ihre Augenlider zitterten. „Das hat mir so gut getan.“ Kam es abgehackt aus ihrem Mund. Roger beugte sich über ihr Gesicht, küsste sie sanft und meinte dann, „und es ist noch nicht vorbei. Nicht, wenn du es nicht willst!“ „Nein?“ Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn fragend an. „Nein!“ Schüttelte er den Kopf. Sandras Augen begannen zu strahlen und ihre Beine gingen auseinander. „Das ist schön“, seufzte sie und schloss die Augen erneut.
Wieder begann Roger, sie sanft zu streicheln, bewegte sich dabei aber auf dem Bett nach unten. Schließlich lag er zwischen Sandras wieder weit geöffneten Beinen. Er genoss den Anblick, der sich ihm bot. Sandras Pussy glänzte feucht und stand etwas offen. Er unterstütze dies, indem er mit seinen Fingerspitzen ihre äußeren Schamlippchen ergriff und sie vorsichtig auseinander zog. Sandras ebenfalls feuchtrer Eingang kam zum Vorschein, ebenso wie ihr rosarot, grau schimmerndes Kitzlerköpfchen. Sanft setzte Roger seine Zunge an und leckte Sandra zärtlich durch die freiliegende Spalte. Seine Zunge spielte mit ihren inneren und äußeren Lippchen, seine Lippen erfassten sie und zogen sie vorsichtig in die Länge. Es war ein aufregendes Spiel, dass er da mit Sandra spielte und er genoss es. Sehr sogar.
Vorsichtig und langsam, näherte sich seine liebkosende Zunge immer mehr ihrer Clit. Sie umrundete sie und spielte mit ihr. Mal fuhr sie ganz darüber hinweg, mal drückte sie leicht dagegen. Sandra kam wieder in Fahrt. Nochmehr, als er mit einem seiner Finger anfing, an ihrem Eingang herum zu spielen, ohne jedoch in sie einzudringen. Sandra fing an sich zu bewegen, begann zu stöhnen. Zwischen ihren Beinen schielte er nach Sandra. Was er sah, erfreute ihn. Sie hatte rote Flecke im Gesicht und ihre Hände zuckten nach ihren Brüsten. Schließlich hatten ihre Finger ihre Nippelchen ergriffen und spielten mit ihnen.
Sandras Atem wurde lauter, schneller. Doch genau im richtigen Moment, verringerte Roger sein Zungenspiel und ließ Sandra sich wieder etwas beruhigen. Als ihr Atem langsamer wurde, wurden seine Bewegungen wieder eindringlicher. Wieder kam Sandra in Fahrt, wieder näherte sie sich ihrem Höhepunkt. Und wieder nahm Roger sie im entscheidenden Moment zurück. Sandra entspannte sich, wurde ruhiger und wurde kurz danach wieder auf die Reise geschickt. Roger wusste, dass er dieses Spiel, sosehr er es auch genoss, nicht auf Dauer fortsetzen konnte. Irgendwann würde Sandra überreizt sein und nicht mehr fähig einen Orgasmus zu bekommen. Er beschloss, sie jetzt kommen zu lassen.
Wieder reizte er sie mit seiner Zunge, wieder spielte er intensiv mit ihrer Clit. Sandras Atemfrequenz stieg wieder an. Wieder begannen Krämpfe an ihr zu zerren. Sie fing an zu stöhnen. Genau in diesem Moment änderte Roger sein Verhalten. Ansatzlos saugte er sich die hoch aufgerichtete Clit zwischen die Lippen und nuckelte daran. Sandra schrie auf und sofort danach noch einmal, denn Roger hatte ihr sanft seinen ausgestreckten Finger in ihr feuchtes Löchlein geschoben. Tief hinein. Er krümmte seine Fingerspitze und ließ den Finger hin und her gleiten. Gleichzeitig saugte er Sandras Clit und ließ seine Zungenspitze über das Köpfchen fahren.
Sandra schrie jetzt nur noch. Sie wälzte sich im Bett hin und her und schlug mit den Armen um sich. Ihre Beine hoben sich an und schlossen sich über Rogers Kopf. Fest drückte sie ihn an sich, so, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Der Druck ihrer Beine erhöhte sich, dann ließ er, genau wie ihr Schreien nach. Völlig schöpft lag sie im Bett, die Beine weit geöffnet und angewinkelt. Roger saugte nicht mehr an ihrer Clit, hatte sie aber noch zwischen seinen Lippen. Sein Finger steckte tief in Sandra, bewegte sich aber nicht mehr.
Er wusste, oder richtigerweise, er ahnte, dass Sandra jetzt Ruhe brauchte. Er durfte nichts überstürzen. Wenn er jetzt geduldig wartete, würde sie sich beruhigen und dann vielleicht später wieder Lust empfinden. Er ließ die Clit los, zog vorsichtig seinen Finger aus ihr und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Muschi. Sandra zuckte kurz zusammen. Roger lächelte. Sie war ganz schön empfindlich geworden. Er kletterte zwischen ihren Beinen hervor, legte sich neben sie und schob ihr einen Arm unter den Nacken. Sanft krabbelten seine Fingerspitzen über ihre Brust.
Sandra kuschelte sich an ihn. Eine Hand legte sich über seinen Oberkörper und sanfte Fingerspitzen spielten mit den Haaren auf seiner Brust. Beide schweigen sie. Sandra konnte und Roger wollte nichts sagen. Sie war zu erledigt und er wollte die Stille des Augenblicks nicht stören. Sandras streicheln wurde mit er Zeit intensiver. Sie richtete sich auf, strahlte ihn an und gab ihm einen Kuss. „So schön war es noch nie für mich.“ Wieder küsste sie ihn. „Für mich auch nicht!“ Roger meinte es im Ernst. Sandra richtete sich noch mehr auf. „Wieso? Du hast doch nichts davon gehabt!“ „Und wie ich etwas davon gehabt habe. Es war herrlich, dich verwöhnen zu dürfen.“ Sandra verschloss seinen Mund mit einem heftigen Kuss.
Ihr Mund verließ seine Lippen. Sie küsste seine Augen, seine Nase, sein Kinn. Dann küsste sie seine Brust, saugte an seinen Brustwarzen und küsste über seinen Bauch. Schließlich hatte sie seine hoch aufgerichtete Stange erreicht. Erst küsste sie den Schaft an der Oberseite, dann an der Unterseite. Sie wanderte mit ihrem Mund zu seinem Sack und küsste seine Eier. Schließlich saugte sie sich die Murmeln zärtlich in den Mund und begann gleichzeitig, seinen Schaft zu reiben. Plötzlich hörte er sie sagen, „entspann dich und genieße, so wie ich vorhin genießen durfte.“ Dann fing sei seine Eichel mit ihren Lippen ein. Was jetzt begann, war ein Blaskonzert aller erster Güte.
Roger hatte das Gefühl, Sandra habe mindestens zwei Zungen und vier Hände. Überall war sie damit. Überall und scheinbar gleichzeitig. Roger spürte, wie seine Stange immer fester wurde, wie sie unter den geilen Berührungen immer mehr zuckte. Sandra gab sich alle Mühe, es schön für Roger zu machen und der gab sich den Bemühungen Sandras völlig entspannt hin. Wie oft hatte er von dieser Nacht geträumt und jetzt wurde sie war. Sandra spielte hingebungsvoll mit ihm. Immer wieder ließ sie sich etwas Neues einfallen oder folgte intuitiv, ihren Gefühlen.
Sie nahm seinen Schwanz tief in den Mund und rieb mit ihrer Zunge über seine Eichel. Roger stand unter Hochspannung. Er spürte, wie sich sein Körper verkrampfte. Er spürte, wie sich seine Hoden zusammen zogen und bereit machten, zum Abschuss. Er spürte, wie der Saft in ihm hoch stieg. Jetzt hatte er keine Chance mehr, es zu verhindern. Er stöhnte auf. „Ich komme gleich. Ohh, ich spritze!!“ Im letzen Moment, aber ohne Hast, ließ Sandra seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und fing an, ihn schnell, aber zärtlich zu wichsen. Roger verkrampfte sich und bäumte sich immer wieder auf, während er unter Stöhnen sein heißes Sperma in die Luft spritzte. Schwere Tropfen fielen auf seinen Bauch. Sandra hörte nicht auf, ihn zu reiben, sie wurde nur langsamer, zärtlicher. Sie wusste, was er jetzt brauchte. Ihre Berührung, ihre Bewegung, aber keinen ultimativen Reiz mehr. Langsam molk sie ihm den Schwanz vollständig leer.
Den Schwanz immer noch in ihrer Hand, aber jetzt ohne Bewegung, legte sie sich neben ihn. Nach dem er wieder zu Atem gekommen war, beugte er sich zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss. „Danke Schatz, es war traumhaft schön!“ Wieder kuschelte sie sich an ihn. „Und du bist mir nicht böse, weil ich dich nicht in meinen Mund habe spritzen lassen?“ „Nein Engel, es war wunderschön so wie es war!“ „Danke!“ Hauchte sie ihm entgegen. Ihre Hand hielt ruhig seinen erschlaffenden Schwanz fest. Sie sprachen nicht mehr. Die Stille und die gegenseitige Nähe war ihnen genug.
Lange lagen sie so neben einander. Dann fragte Sandra in die Stille hinein. „Bist du mir böse, wenn ich jetzt schlafen will? Ich bin müde und so herrlich befriedigt!“ „Nein, bin ich nicht“, antwortete Roger. „Heißt das, dass du jetzt nicht noch einmal kommen willst?“ Sandra schüttelte den Kopf. „Bist du sehr enttäuscht, dass ich jetzt nicht mit dir schlafen will?“ Roger nahm sie in den Arm und drückte sie. Beruhigt durch sein Verständnis, schlief sie bald danach in seinen Armen ein. Und Roger folgte ihr wenig später in den Schlaf. Und wieder träumte er seinen Lieblingstraum. Diesmal jedoch in dem Wissen, dass dieses Zauberwesen in seinem Arm lag. Es war ein langer, erfrischender Schlaf, der bis zum nächsten Morgen dauerte.
Als Sandra erwachte, war sie alleine. Die Sonne schien ins Zimmer und der Duft von frischem Kaffe hing in der Luft. Sie schloss die Augen. Doch, es war eine herrliche Nacht gewesen. Roger hatte sich als der Mann herausgestellt, den sie erhofft hatte. Zärtlich, phantasievoll, rücksichtnehmend. Er hatte sie nicht bedrängt und ihre Grenzen akzeptiert und respektiert. Die Tür ging leise auf. Roger sah herein. „Guten Morgen, mein Engel. Gut geschlafen?“ Und als sie nickte, „das Frühstück ist fertig und wartet auf dich!“ Dann schloss sich die Tür wieder. Sandra stand auf und huschte ins Bad. Wenig später saßen sie beim Frühstück und Roger entwickelte ihr seinen Plan. „Ich zeige dir meine Stadt!“ Sandra war einverstanden.
Sie bummelten durch die Stadt, schauten sich Schaufenster an und gingen mittags in einer Gartenwirtschaft essen. Am Nachmittag kaufte Roger Sandra ein Paar Schuhe, das ihr gut gefiel. Dann tranken sie Kaffee. Als sie gemütlich zum Auto zurück liefen, blieb Sandra plötzlich stehen. Auf der gegenüberliegenden Seite hatte sie einen Erotikshop entdeckt. „Gehst du mit mir da rein?“ „Warum nicht!“ Sie überquerten die Straße. Sandra stand bald vor dem Regal mit den Dildos. Sie nahm den einen oder anderen in die Hand und gab ihre Kommentare dazu.
Die Verkäuferin kam herbei und fing mit einer Beratung an. Fasziniert hörte Roger zu, wie sich die Damen mit profunden Fachkenntnissen unterhielten. Wie es genau passierte, war Roger nicht wirklich klar. Aber plötzlich standen sie an der Kasse. Roger bezahlte und Sandra bekam eine Tüte in die Hand gedrückt. Als sie wieder vor dem Geschäfts standen, küsste sie ihn sanft auf die Wange. „Danke. Das war lieb von dir!“ „Und wo möchtest du jetzt hin? Abendessen?“ Sie sah ihn etwas verschämt an. „Am liebsten nach Hause zu dir!“ Und dann nach einer kleinen Pause, „ausprobieren!“ Roger hatte nichts dagegen.
Zu Hause angekommen, gab sich Sandra völlig anders, als am vergangenen Abend. Sie riss sich förmlich die Kleider vom Leib und rannte unter die Dusche. Roger ließ es etwas langsamer angehen und als das Bad frei war, duschte er ebenfalls. Sandra lag bereits im Bett. Ihre neuen Spielsachen hatte sie um sich gebreitet. Und sie war nicht tatenlos. Sandra beschäftigte sich intensiv mit einem der Teile. Gebannt blieb Roger stehen und sah ihr zu. Es sah einfach großartig aus, wie sie sich mal langsam, mal schnell mit dem Vib Lust verschaffte. Roger klettere zu ihr ins Bett und sah ihr einfach zu.
„Komm, spiel mit!“ Forderte sie ihn keuchend auf. Sie griff fahrig nach seiner Hand und führte sie zu dem Dildo, der zwischen ihren Beinen steckte. Roger lernte schnell. Er experimentierte mit dem Ersatzschwanz und Sandra spielte mit ihren Fingern auf seiner Flöte. Dann kam Sandra. Heftig und laut. Aber sie hatte noch nicht genug. Alle Spielzeuge probierten sie aus und bei jedem neuen Teil stand am Ende ein himmlischer Orgasmus für Sandra. Doch irgendwann hatte auch sie genug. Aber schon während ihrer Erholungsphase, begann sie, mit Rogers Schwanz intensiv zu spielen. Noch heftiger, als sie sich wieder beruhigt hatte.
Und wieder umschloss sie seine Stange mit ihrem Mund und ließ ihm ihre Künste angedeihen. Womöglich noch besser, noch einfallsreicher, als in der Nacht zuvor, weckte sie die herrlichsten Gefühle in Roger. Diesmal ließ sie es aberlangsamer angehen. Lange verwöhnte sie ihn. Lange ließ sie ihn genießen. Doch irgendwann war erneut der „Point of no return“ erreicht. Roger brachte gerade noch soviel Geistesgegenwart zusammen, um sie vor dem unvermeidlichen zu warnen. Doch diesmal achtete Sandra nicht darauf. Emsig bediente sie ihn weiter, saugte an seiner Eichel und spielte mit seinen Bällchen.
Wieder kam Roger mit einer Serie von Schreien und wieder bäumte er sich dabei mit heftigen Zuckungen auf. Doch diesmal spritze er seinen Segen in Sandras Mund, die dabei genüsslich seine Eichel leckte. Als er ausgespritzt hatte, leckte sie ihm die Stange vollständig sauber. Dann sah sie ihn an und lächelte. Und mit diesem Lächeln schluckte sie sein Sperma hinunter. Roger hatte Gewissensbisse. „Entschuldige Schatz. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten!“ Doch Sandra küsste ihn. „Heute wollte ich es!“ Flüsterte sie ihm zu. Dann kam sie wieder in seinen Arm. Roger wusste, was das bedeutete. Sie wollte schlafen. Sanft streichelte er sie in den Schlaf.
Roger wurde wach, weil er eine Berührung an seinem Schwanz spürte. Spitze Finger wichsten ihn steif und groß. Ohne die Augen zu öffnen, tastete sich Roger zwischen Sandras Beine, die sie willig geöffnet hatte. Sanft streichelten sie sich gegenseitig in eine immer größere Erregung hinein. Roger richtete sich auf und begann Sandra sanft zu lecken, so, wie sie es mochte. Er umrundete gerade mit seiner Zunge ihre süße, hoch aufgerichtete Clit, als sie ihm an Kopf packte. Sie hob den Kopf etwas in die Höhe und sah ihn an. „Schläfst du bitte mit mir? Ich möchte dich so gern in mir spüren!“ Roger nickte. „Gern, mein Engel!“ Er richtete sich auf und griff zum Nachttischchen. Dort lagen seit gestern mittag die Kondome.
Sandra half ihm, ihm ein Tütchen über zu stülpen und sie tat das mit Raffinesse. Erst mit den Fingern und schließlich mit dem Mund. Schließlich legte sie sich zurück, nahm die Beine noch weiter auseinander und hob sie angewinkelt an. Roger nahm seine Stange in die Faust und rieb ihr damit durch die offen stehende Spalte. Er reizte die Lippchen und drückte seine Eichel auf die Clit. Sandra stöhnte auf. Wieder fuhr er mit dem Schwanz durch die Spalte, diesmal nach unten. Sanft klopfte er an ihrem feuchten Eingang an. Dann schob er sich mit einem Aufstöhnen langsam in ihr feuchtes, enges Löchlein. Auch Sandra stöhnte auf, als sie ihn in sich spürte.
Nach einem Moment des totalen Genusses für beide, begannen sie fast gleichzeitig, sich zu bewegen. Roger bewegte seine Stange einfallsreich in Sandra hin und her und achtete dabei auf ihre Signale. Bald hatte er herausgefunden, was sie am liebsten mochte. Er zog sich langsam, bis auf die Eichel, aus ihr zurück und bohrte sich nach einer kurzen Pause genauso langsam wieder in sie hinein. Aber nur bis zur Hälfte. Dann hielt er wieder inne. Eine Sekunde, zwei. Und dann stieß er fest und kräftig zu, bis er tief in ihr steckte. Jedes Mal stöhnte Sandra dabei laut auf. Mit der Zeit wurde der Rhythmus schneller, auch deshalb, weil Sandra gegen ihn stieß. Bald war es ein heftiger Fick, in dem sie vereint waren. Aber er dauerte nicht lange. Sandra kam schon wieder. Laut und heftig. Und ihr Orgasmus reizte Roger so sehr, dass er sich kurz danach in sie entleerte. Und wieder molk sie ihm den Schwanz leer. Diesmal mit ihren Muskeln.
Roger blieb in und auf ihr, bis sein Schwanz ganz klein wurde uns ich nicht mehr in Sandra halten konnte. Er legte sich neben sie, befreite seinen Freund von dem gefüllten Tütchen und schob dann wieder einmal einen Arm unter Sandra. Sanft spielte er mit Sandras Brust, während die ihre Hand ruhig auf den verschrumpelten Gesellen legte. So schliefen sie ein.
Auch am nächsten Tag lachte die Sonne, doch Roger hatte keinen Blick für sie. Er stand mit Sandra auf dem Bahnsteig und wartete, dass ihr Zug einfahren würde. Das traumhaft schöne Wochenende war vorbei. Schon jetzt spürte Roger den Verlust, den er in wenigen Minuten erleiden würde. Der Zug kam und Sandra stieg ein. Sie öffnete das Fenster und sah Roger an. „Es war schön bei dir. Vielen Dank!“ Sie hauchte ihm noch einen letzten Luftkuss zu und winkte. Roger sah dem Zug nach, bis er ihn nicht mehr erkennen konnte. Langsam schleppte er sich die Treppe hinunter zum Parkplatz. In Gedanken versunken stieg er ein und fuhr nach Haus.
In er ganzen Wohnung hing noch Sandras Duft. Als sein Blick auf das zerwühlte Bett fiel, musste er schlucken. Hier war er mit einer bezaubernden Frau glücklich gewesen. Hier hatte er sich einfach mit Sandra der Lust nach Sex hingegeben und hier war ein Traum wahr geworden. Zu mindest dieses eine Mal.
Ein elektronisches Summen riss ihn aus seinen Gedanken. Mechanisch griff er in die Tasche und fingerte sein Handy hervor. Die Buchstaben verschwammen vor seinen Augen, ihm wurde schwindelig. Er setzte sich und las immer und immer wieder diese Worte.
„Hallo Liebster, es war ein wunderbares Wochenende mit dir. So, wie ich es mir immer erträumt habe. Schade, dass es schon vorbei ist. Kommst du mich nächstes Wochenende besuchen?“
Mit fliegenden Fingern zitterte er seine Antwort in die Tastatur und schickte die Nachricht mit Lichtgeschwindigkeit einem fahrenden Zug hinterher.
„Nichts lieber als das, Engel!“