Die Schwanzzofe
Vor einigen Wochen hatte ich in einem dieser einschlägigen Magazine unter
"Diener sucht" inseriert und heute sollte es endlich soweit sein.
Petra und Harald hatten mich zu einer "netten Party" zu sich nach Hause
einge- laden und ich war schon ganz gierig drauf, meinem Sklavendasein
fröhnen zu können.
Als mir eine schwarzhaarige vollbusige Amazone die Tür öffnete schlug mein
Herz höher, mein Schwanz regte sich, dass also musste meine Domina sein.
Einem kurzem Gruss folgte sofort der Befehl, ihr ins Wohnzimmer zu folgen.
Brav gehorchend wurde ich den anwesenden Damen und Herren als Schwanzzofe
vor- gestellt, was mich doch etwas verwunderte, konnte ich mit dem Begriff
doch noch nichts anfangen. Die Damen und Herren musterten mich von oben bis
unten, dann führte mich meine Herrin bestimmend ins Badezimmer.
"Drei Frauen und vier Männer geht nicht, du wirst also gefälligst die
Dienerin sein und die fehlende Frau ersetzen" befahl sie mir in strengem
Tonfall. Unter- würfig nickte ich, worauf sie mir einige Sachen zum
anziehen aus der Kommode holte. "Zieh das an" und schon war ich aus meinen
Kleidern geschlüpft. Mit wohlwollendem Blick musterte sie mich, meine
Proportionen schienen ihr nicht zu wiedersprechen.
"Deinen Stolz werden wir dir austreiben" schrie sie mich an, worauf ich
mich sputete die Strapse und Strümpfe anzuziehen. Der Minirock passte wie
angegossen nur die Bluse war etwas zu eng, aber der Lackstoff lies doch
einiges an Dehnung zu. Auf dem Weg zurück zum Wohnzimmer musste ich im Flur
noch in halbhohe Lack-Stiefeletten schlüpfen, jetzt wusste ich warum sie
meine Kleider- und Schuhgrösse wissen wollte.
Im Wohnzimmer beschäftigten sich die Damen und Herren bereits miteinander,
wurden jedoch durch meine ungeübten Schritte bei ihrer Beschäftigung
gestört. Eine der beiden Blondinen grinste hämisch mit den Worten "Wenn du
schon nicht laufen kannst, dann kannst du hoffentlich anständig blasen.
Also los, bring die Schwänze wieder zum stehen, du geile Hure." Sie griff
mir unter den Rock und zog mich an meinem stehenden Ding mitten in den
Raum.
Sogleich musste ich abwechselnd alle vier Schwänze lutschen und wichsen,
bis sie wieder standen, worüber sich die Damen sehr erfreut zeigten. Bei
Bernd gelang mir dies so gut, dass dieser seinen Riemen nicht mehr recht
unter Kontrolle halten konnte. Er zog meinen Kopf ganz fast an sich ran und
mit einem tiefen Stöhnen begleitet schoss er mir eine riesige Menge
feinster Ficksahne in den Mund. "Wehe du lässt auch nur einen Tropfen
auslaufen" schrie mich Petra an, wobei sie genüsslich mit meinen prallen
Eiern spielte. Ich wollte ihr erwiedern, dass ich dies nie tun würde, aber
schon war es passiert. "Zur Strafe wird dein unverschämter Lümmel seiner
Freiheit beraubt", und schon war die zweite Blondine mit einem
Penisharnisch zur Stelle, der fest meinen Schaft umschloss. Mit dem
Lederriemen wurden jetzt noch meine Hoden geschnürt. Die Krönung bildete
eine zwei Meter lange Leine, an der Sie zur Strafe noch einige Male
ordentlich zog, was mir die schönsten Schmerzen bereitete.
Unterdessen hatten sich die anderen Herren in den beiden Damen ergossen.
"So, damit du es auch lernst, leckst du uns die Mösen sauber" befahl mir
Petra, die mit triefender Fotze auf der Couch lag. Ich leckte und schleckte
die Damen nacheinander leer, bis alle voll zufrieden sich dem
bereitstehenden Buffet widmen konnten.
Nach dem Essen zog meine Herrin an der Penisleine mit den Worten: So, jetzt
hast du genug gefaulenzt, unter den Tisch mit dir und bring die Lümmel
wieder in Hochform. Ich kroch also unter den Tisch und blies bis alles
wieder geil nach oben stand. "Brav, zur Belohnung wirst du auch einen
Schwanz abbekommen, los knie dich nieder damit ich vorbereiten kann" sagte
Harald, der mir meinen Rock nach oben schob, um meinen Arsch mit Vaseline
einzucremen. Zwei Päärchen hatte sich schon zum Sofa begeben und schaute
während sie fickten zu, wie Petra mir den Harnisch wieder abnahm, um meinen
Schwanz zu blasen. Harald stellte sich vor mich und fickte mich tief in den
Mund, während der andere mit einem kräftigen Stoss in meinen Arsch eindrang
um mich von hinter herzunehmen.
Als Ausgleich dafür durfte ich Petras Prachtvötzchen mit meinen Fingern
massieren. Nach kurzer Zeit hatte ich sie bis zum Orgasmus gekrault, was
ich durch ihr langes Aufbäumen befriedigt feststellen konnte. Als Gnade
dafür leckte sie meinen Schwanz bis er auch in ihrem Mund explodierte. Die
geilte die beiden Herren wiederum so auf, dass sie mir fast gleichzeitig
noch eine geballte Ladung und Mund und Arsch verpassten, dass mir fast
hören und sehen verging.
Voll befriedigt durfte ich zum Abschluss noch die beiden anderen Damen auslecken und konnte mich dann höflich aus der Runde verabschieden mit der
Kenntniss, welche Aufgaben eine Schwanzzofe zu erledigen hat und dem
Marschbefehl zur nächsten "netten Party".