Eine Sklavengeschichte Teil 1
Bernd antwortete auf die Annonce einer dominanten Dame und erhielt eine Verabredung, zu der Er sich wie Vereinbart am Bahnhof des Wohnorts seiner künftigen Herrin eingefunden hat. Dort wird ihn seine Herrin Margot abholen. Bernd raucht auf einer der Bänke und sieht sich nach Frauen um die schlanke 40 sind und somit Margot entsprechen könnten. Er weiß nicht wie Sie aussehen würde. Nur Margot hatte ein Foto von Ihm erhalten und er sollte eine bestimmte Zeitung dabei haben. Eine Hand legt sich jetzt von hinten auf seine Schulter "Bernd, nicht war?", Margot sieht Ihn mit einem leichten Lächeln an. "Ja genau Bernd, und Du bist Margot?". Margot reißt Bernd am Ohr:" Habe ich erlaubt mich zu duzen?". "Oh nein", sagt Bernd leise und drückt ein "Entschuldigen Sie bitte" heraus. Margot erwidert ernst: "Na schon besser.
Das wird ein Nachspiel haben. Ist Dir das auch klar, mein Bürschchen?".
"Ja", sagt Bernd leise, als er sich an das schmerzende Ohr fasst. Margot steht breitbeinig vor Ihm und Er sieht Sie an. Das Kastanienbraune Haar hat einen sportlich kurzen Schnitt und die dunklen Augen sind wie nach dem Vorbild der Kleopatra betont streng geschminkt. Bernd sieht auf den kleinen festen Busen der Frau, die dort mit den Händen in die Hüften gestützt, interessiert beobachtet wie Er Sie betrachtet. So gefällt es Ihr, wie Bernd auf Ihren Schritt, in dem sich die Schamlippen stark unter der hautengen Jeans abzeichnen, und auf die hohen Stiefel blickt. Margot trägt selten einen Slip unter der Jeans, provoziert gerne den Blick der Männer auf ihre Spalte. Sie hat erreicht was sie wollte: der Sklave geilt sich schon an Ihr auf. "Steh mal auf, Bürschchen!" fährt Margot Bernd an. Er steht sofort auf und Margot kann unschwer erkennen, dass sich etwas in der Hose von Bernd regt. Sie tritt an Bernd heran und gibt Ihm einen Zungenkuss. "Du Geiles Schwein. Dich ohne meine Erlaubnis an mir aufzugeilen. Du wirst zu spüren bekommen, was ich davon halte.", flüstert Sie in Sein Ohr. "Komm" fordert Sie. Margot geht jetzt bewusst mit den Hüften schwingend, langsam voraus. Bernd folgt Ihr nach und kann seinen Blick nicht von diesen runden, festen Pobacken lassen. Sein Schwanz schwillt weiter an. Margot weiß genau wo er jetzt hinsieht, und malt sich schon aus was Sie gleich mit ihm machen würde. Dabei wird auch sie allmählich feucht. An ihrem Auto angekommen öffnet Sie Bernd die Tür und lässt Ihn einsteigen. Bevor Sie selbst einsteigt, zieht Sie noch einmal kräftig ihre Jeans hoch um mehr Druck zu spüren, dann setzt sie sich ans Steuer. Immer wenn Sie im Verkehr halten muss, hat Bernd Sie in der Spalte Ihrer strammen Jeans zu massieren und dabei gefälligst nach Vorn zu sehen. Als sie in Margots Wohnung ankommen, sind beide auf Touren. Bernd hat sich sofort vor Margot auszuziehen. Die Kleidung legt Margot in Ihren Schlafzimmerschrank, während Bernd nackt kniend im Flur warten muss. Margot zieht Ihr Ledertrikot an, das den Schritt und den Busen offen lässt. Dann steigt Sie wieder in die Stiefel. Sie greift nach der dreisträhnigen Lederpeitsche und kehrt in den Flur zurück. Sie überrascht Bernd dabei, wie er gerade an seinem Schwanz spielt. Ein fauchender Peitschenhieb trifft seinen Rücken. Margot gibt ihm den Stiefel in den Hintern. "Steh sofort auf, Du Schwein, jetzt ist Schluss damit." Bernd dreht sich zu Ihr um, sein Rücken brennt. Margot nimmt Bernds Gesicht in die Hände, und befiehlt Ihm die Hände auf den Rücken zu nehmen. Er tut wie ihm geheißen und bekommt zweimal Margots Knie in die Eier. Bernd schnappt nach Luft und stößt Schmerzenslaute aus, während Margot Ihn nun in dass Wohnzimmer peitscht. Dort bekommt Bernd von Margot eine Hundeleine an den Hals gelegt. Die Hände fesselt Sie ihm auf den Rücken und die so gefesselten Hände bindet Sie ihm an dem Halsband hoch. Dann befiehlt Margot ihm, sich über eine Sessellehne zu beugen und die Beine zu spreizen. Margot betrachtet Kurz Ihren Sklaven, dessen Schwanz lang herunter baumelt. Dann stellt Sie sich neben Ihm auf und nimmt mit der Peitsche Mass. "Du erhältst jetzt 20 Hiebe für dein ungebührliches Verhalten, und ich erwarte dass Du Dich anschließend bei mir für diese Erziehungsmaßnahme bedankst ...!". Margot holt weit aus und der Peitschenhieb klatscht laut auf die Pobacken des Sklaven. Drei Striemen zeichnen sich sofort ab und geben den roten Abdruck des Flechtwerks der Peitsche wieder. Die ersten 10 Hiebe zieht Margot schnell über. Bernd hat sich vom ersten Schrecken der Hiebe erholt und beginnt die Peitsche zu genießen.
Hitze breitet sich über den gesamten Hintern aus. Margot legt jetzt zwischen den Hieben längere Pausen ein, so weiß Sie, das der Sklave jeden Hieb seiner Abstrafung intensiver zu spüren bekommt. Nach dem 15. Hieb beginnt Bernd sich unter dem steigendem Schmerz und der Geilheit zugleich zu winden. Margot geilt dieser sich windende Sklave auf und Sie streichelt sich zwischen den Hieben den Kitzler. Die letzten 5 Hiebe nimmt Bernd schon lauter entgegen.
Der Hintern ist mit stark geschwollenen Striemen überzogen. Bernd will sich an den Schwanz fassen um ihn zu massieren, aber seine Geilheit unterliegt dem Wohlwollen seiner Herrin. Margot packt Bernd an den gefesselten Händen und zieht daran. Bernd kommt von der Lehne hoch. "Na, was ist Sklave?" fragt Margot und deutet Bernd auf den Boden zu knien. Bernd kniet nieder und küsst die Stiefel seiner Herrin. "Ich bedanke mich für meine Strafe Herrin!" sagt er. Margot reicht Bernd die Peitsche hin: "Küss' Die Peitsche". Und Bernd küsst ergeben die Peitsche. Margot ist zunächst mit Bernd zufrieden. Bernds Schwanz hat seine ganze Pracht entfaltet. Und Margot erregt der Anblick des vor ihr knienden Sklaven und seinem steifen Sklavenschwanz zwischen den gespreizten Beinen. " Komm und leck deine Herrin, Sklave." Margot steht breitbeinig vor Bernd und er kriecht an die feuchte Muschi heran. Seine Zungenspitze tänzelt zwischen den Schamlippen hin und her, auf und ab. Langsam und tief zieht die Sklavenzunge durch den Spalt. Bernd saugt an den feuchten Lippen. Seine Zunge beginnt den Kitzler zu necken.
Margot durchzieht es durch und durch, Ihre Beine zittern. Bernd kriecht tiefer unter seine Herrin und führt Ihr seine Zunge ein. Weit öffnet er den Mund dabei und Margot spürt seinen heißen Atem. Sie beugt sich nach hinten und krallt die Finger Ihrer linken Hand in Bernds Haar. Mit der rechten Hand knetet Sie Ihren Busen und zieht sich an den steifen Brustwarzen. Der herannahende Orgasmus nimmt Ihr den Atem. Mit beiden Händen packt Sie den Hinterkopf Ihres Sklaven und presst ihm die Muschi auf den weit geöffneten Mund. Sie kann einfach nicht mehr länger stehen und zieht Bernd am Kopf mit auf den Boden. Sie legt Ihm die Stiefel auf den Rücken und will diesen Kopf zwischen Ihren Beinen nie wieder loslassen. Laut schreit Sie Ihren Orgasmus heraus, bäumt sich auf und streckt den Körper durch. Dann lässt Sie ab von dem Sklaven und legt sich schlaff, Arme und Beine weit von sich gestreckt, zurück. Sie schließt die Augen. Bernd kriecht neben Sie und beginnt Ihren Körper von oben bis unten abzulecken. Margot lässt sich die entspannende weiche Zunge ihres Sklaven gefallen, bis sie sich wieder gesammelt hat. Dann stößt Sie Bernd von sich und springt auf. Bernd bekommt die Peitsche auf seinem Rücken zu spüren: " Habe ich meinem Sklaven gestattet mich abzulecken?" Heftig schlägt Margot auf Bernd ein, der sich lang auf dem Bauch ausgestreckt vor Ihr windet. " Steh auf, ab in die Küche mit dir!". Sie tritt Bernd in den Hintern, während er sich beeilt in die Küche zu kommen. Dort angekommen, nimmt Margot Ihm die Handfesseln ab. Sie setzt sich an den Tisch und befiehlt Bernd Tee zu kochen. Bernd serviert den Tee und hat jetzt unter dem Tisch, zu Margots Füssen zu hocken. Weit spreizt Margot die Beine und trinkt den Tee. Ihre Stiefelspitzen treffen Bernd:" Ich will rauchen!". Bernd holt schnell eine Zigarette und gibt Margot kniend Feuer. Als der Tee leer ist, befiehlt Margot ihren Sklaven ins Bad. Er hat sich in die Wanne zu hocken. Margot stellt sich über Bernd und setzt Ihm die Muschi aufs Gesicht: " Trink!",sagt Sie, und beginnt mit Ihrem Sekt Bernds Mund zum überlaufen zu bringen. Der Natursekt sucht sich seinen Weg über Bernds Körper und verschwindet im Abfluss der Wanne. Dann greift Margot zur Brause und duscht Bernd eiskalt ab. Sein Schwanz erschlafft, und Bernd denkt darüber nach was noch alles kommen wird, bis er endlich abspritzen darf. Nachdem Bernd wieder abgetrocknet ist, schnürt Margot Ihm den Hodensack mit einem Hundehalsband eng zusammen. An dem Band befestigt Sie eine Leine an der Sie Bernd wieder ins Wohnzimmer führt. Schmerzhaft zieht die Leine am Hodensack, aber dieser Schmerz lässt Bernds Schwanz wieder steif werden. Er hat sich nun mit dem Rücken auf den Couchtisch zu legen, und wird an den Hand- und Fußgelenken straff an den Tisch gebunden. Die Leine an Bernds Hoden legt Margot zwischen seinen gespreizten Beinen über die Tischkante, und beschwert sie mit einem Gewicht. Lang und hart streckt sich der Sklavenschwanz seiner Herrin entgegen. Das Gewicht an der Leine zieht den Schwanz Flach nach unten. Margot stopft Bernd jetzt einen Ihrer Slips in den Mund und knebelt den Mund mit einem Gürtel, den Sie am Hinterkopf zuschnallt. Sie stellt sich breitbeinig über den Kopf Ihres Sklaven und masturbiert. Geil betrachtet Sie dabei den wehrlosen Körper vor Ihr. Dann greift sie zur Peitsche und stellt sich neben den Tisch. Sie holt weit aus, und die Riemen der Lederpeitsche treffen hart auf Bernds Schwanz. Er bäumt sich auf, bei dem scharfen Schmerz an seinem Schwanz, den er über 5 erbarmungslose Hiebe hinweg zu ertragen hat. Margot beugt sich nun über den gepeinigten Schwanz und neckt ihn mit der Zungenspitze an Eichel und Schaft. Straff zieht Sie dabei an der Leine, so dass Bernd glaubt Margot reißt Ihm den Hodensack ab. Schmatzend nimmt Margot den harten, heiß gepeitschten Schwanz in den Mund und bläst ihn, während Sie Ihn tief in den Rachen aufnimmt. Plötzlich hört Sie auf und verlässt das Zimmer. Eine Weile ist Bernd sich selbst überlassen. Und Sein Schwanz erschlafft nach einer Weile. Margot kehrt zurück und hält zwei Klemmen in Ihren Händen. Sie setzt sich auf den gepeinigten schlaffen Schwanz. Dann beugt Sie sich über die Brustwarzen Ihres Sklaven und neckt sie mit der Zunge. Sie beißt hinein und zieht sie lang. Daraufhin beginnt sie die Brustwarzen mit den Fingern zu zwirbeln. Bernds Schwanz wird wieder steif und drückt sich hinten an Margots Pobacken. Margot ergreift den Schwanz und reibt ihn ein wenig mit kräftigem Druck. Sie drückt die Eichel an ihren After und genießt das Gefühl. Dann widmet Sie sich wieder den Brustwarzen. Scharf beißen die beiden Klemmen jetzt in die Brustwarzen, Bernd schnaubt durch die Nase. Die beiden Klemmen verbindet Margot mit einer Lederschnur.
Wieder ergreift Margot den Schwanz und setzt ihn sich an die feuchte Muschi. Langsam nimmt Margot den Sklavenschwanz in sich auf. Erst als er ganz tief in Ihr drin ist beginnt Sie ihn langsam und rhythmisch zu reiten. Die Lederschnur an Bernds Brustwarzen benutzt Sie als Zügel. Mit straffen Zügeln geht die Herrin zu einem schärferen Ritt über. Die Brustwarzen werden schmerzhaft lang gezogen. Der scharfe Schmerz geht Bernd direkt in den Schwanz, der dadurch bis zum platzen anschwillt. Margot massiert sich am Kitzler und legt geil den Kopf nach hinten. Bernds Schwanz pumpt Margot den heißen Strahl seines Samens in die Muschi. Bernd schnaubt laut durch die Nase und bäumt sich in seinem Orgasmus der Muschi seiner Herrin entgegen. Margot durchfährt ein wohliger Orgasmus und sie lässt sich nach vorne über den Sklaven fallen. Nach einer Weile steigt sie vom Schwanz herunter und beginnt den Samen abzulecken. Sie schluckt herunter, was Sie vom Schwanz bekommen kann, und saugt die Eichel leer. Den Knebel nimmt Margot jetzt ab und befiehlt:" Leck mich sauber, Sklave!" Bernd leckt die Muschi seiner Herrin ab und schluckt seinen eigenen Samen dabei. Margot dreht sich um und lässt sich von Bernd den After sauber lecken. Bernd rollt die Zunge und bohrt sie in den engen After seiner Herrin. Geil streichelt Margot ihre Brüste. Bernd bekommt wieder die Muschi auf den Mund gedrückt und leckt inbrünstig. Margot beugt sich nach vorn über den Schwanz und bläst ihn wieder Steif. Dann presst sie Ihre Muschi fester auf Bernds Mund, ergreift die Peitsche an Ihrem Handgelenk und zieht dem Schwanz wieder 5 kräftige Hiebe über. Bernd presst seinen heißen Atem in Margots Muschi und bäumt sich bei jedem Hieb heftig auf. Margot lässt ab von dem mit starken Striemen überzogenen Schwanz und zieht Bernd wieder an den Brustwarzen. In Ihrem heftigen Orgasmus reißt Sie die Klemmen von den Brustwarzen. Dann legt Sie sich vorn über auf den Körper Ihres Sklaven. Die Muschi ruht an Bernds Kinn gedrückt und ihr Mund bläst Bernds Schwanz den heißen Atem entgegen. Nach einer Weile steigt Margot befriedigt von Bernd herunter und bindet Ihn vom Tisch los. Sie entfernt das Gewicht von seinen Hoden, die in ihrem tiefen Violett prall gespannt sind. "Auf die Knie mit Dir " befiehlt Margot. Dann nimmt Sie Bernd an die Halsleine und er beeilt sich ihr auf den Knien zur Couch zu folgen. Margot nimmt auf der Couch Platz und schaltet den Fernseher ein. Sie zieht die Leine straff:" Reiche mir eine Zigarette Sklave." Bernd versorgt seine Herrin mit dem Gewünschten und hockt neben Ihr. Margot hält Bernd an der Leine und sieht Fern. "Du darfst rauchen." sagt Margot, und Bernd zündetet sich eine Zigarette an. Als Bernd aufgeraucht hat zieht Margot wieder an der Leine: " Hock dich vor mir auf alle Viere hin, ich will meine Beine hochlegen." Bernd folgt dem Befehl und Margot legt Ihre Stiefel auf seinen Rücken. Sie macht es sich auf der Couch bequemer und sieht sich einen zwei Stunden langen Spielfilm an. Die ganze Zeit über hat Bernd sich unter Ihren Stiefeln ruhig zu verhalten und handelt sich so manchen Stockhieb auf seinen brennenden Hintern ein, wenn er zu unruhig ist. Nach dem Film hat Bernd das Abendbrot zu servieren. Anschließend gehen Sie in Margots Bett. Margot liegt nackt auf dem Bett und spreizt weit die Beine:" Diene mir mit Deiner Sklavenzunge bevor wir schlafen". Bernd kriecht zwischen Ihre Beine und leckt die triefend feuchten Schamlippen, und führt seine Zunge tief in die Votze ein, bis Margot befriedigt einschläft.