Eine Sklavengeschichte Teil 2
Am Vormittag erwacht Bernd und sieht Margot neben sich liegen. Die Striemen auf seinem Hintern erinnern Ihn an den Tag zuvor. Sein Schwanz schmerzt noch leicht und er untersucht die dunklen Male, die Margot ihm verpasst hatte. Er zieht Margots Decke zurück und hockt sich neben Sie. Margot regt sich, und dreht sich dabei auf den Bauch. Sie streckt alle Viere von sich und legt den Kopf zur Seite. Bernd bietet sich der Anblick Ihres herrlichen Hinterns. Vorsichtig streift er mit den Fingerspitzen über die beiden Pobacken. Er beugt sich herunter und beginnt die Pobacken zu küssen. "Leck mir den After ", hört er leise Margot sagen, die vielleicht schon länger wach war. Bernd hockt sich hinter Margot zwischen die Beine und beugt sich zu Margots After herunter. Mit beiden Händen drückt er die Pobacken auseinander. Seine Zunge reckt sich der Öffnung entgegen. Feucht spielt seine Zungenspitze mit der Rosette. Bernd erhöht den Druck und dringt leicht in den Darm ein. Dann rollt Er die Zunge und beginnt sie rhythmisch in den After hinein und wieder heraus zu bewegen. Margot rekelt sich geil unter Bernds Zunge. "Knete mir die Pobacken", befiehlt sie. Bernd gräbt seine Finger kräftig ins Fleisch hinein und beginnt Margots Hintern zu massieren, während Er intensiv den After leckt. Sein Schwanz ist hart und fordert sein Recht. Bernd macht Anstalten sich hinter Margots After zu positionieren und Sie dann in den Hintern zu ficken. Margot bemerkt das:"Nein, Du brauchst Deine Kräfte noch für heute Abend. Ich habe noch viel vor mit Dir. Beherrsche Dich und mach weiter." Bernd widmet sich wieder Margots After. Margot beginnt sich mit der Hand an dem Kitzler zu stimulieren. Sie steckt sich einen Finger in die Muschi und stöhnt Geil.“Oh, oh ja, komm und gib mir jetzt den Rohrstock". Bernd glaubt erst nicht recht zu hören, ergreift aber den Rohrstock und zieht Margot kräftige Hiebe über Ihre wippenden Pobacken. Margot reckt Ihm den Hintern entgegen:"AH ja, mehr, es kommt". Bernd schlägt härter zu und sieht wie Margot zuckend zu Ihrem Orgasmus kommt. Nach einer Atempause, zündet Margot sich eine Zigarette an und richtet sich im Bett auf. Beide rauchen stumm. "Lass uns jetzt Duschen gehen und frühstücken", sagt Margot. Beide begeben sich unter die Dusche. Bernd seift Margot ein und Sie sieht zu wie er sich wäscht. Besonders achtet Sie darauf, dass er sich keinen dabei abwichst, während er sich den gepeinigten Schwanz wäscht. Sie trocknen sich gegenseitig ab und gehen nackt in die Küche. Bernd serviert das Frühstück und sie essen. Anschließend gibt Margot Bernd seine Kleidung heraus und lässt sich von Bernd anziehen. Sie steigt in den Lederrock und er zieht ihn hoch. Sie steigt in die Stiefel die Bernd hält und lässt sich von Bernd in den schwarzen Pulli helfen. Dann gehen sie gemeinsam durch die Stadt. Am Nachmittag sind sie zurück und Bernd hat das Mittagessen zu servieren. Während Bernd abwaschen muss, telefoniert Margot mit Ihrer Freundin Karola. Sie erzählt Ihr von Ihrem neuen Sklaven und was Sie mit ihm gemacht hatte. Auch Karola hat dieselbe Vorliebe und hält sich zu diesem Zweck eine Sklavin. Karola besitzt ein Haus, in dem Sie sich eine komplette Folterkammer eingerichtet hat. Margot lässt sich gern zu einer Folter an Bernd und der Sklavin Ute einladen, und verabredet sich für den Abend mit Karola. Als Bernd aus der Küche zurückkehrt, deutet Margot ihm an sich vor Ihr hin zu hocken. "Ich habe gerade eine Verabredung mit meiner Freundin getroffen. Du wirst Gelegenheit haben Deine Ergebenheit unter Beweis zu stellen. Karola ist eine wahre Zuchtmeisterin, bei der sich erweisen soll, ob ich Dich weiterhin behalten werde. Ich erwarte dass Du Ihr willenlos gefügig sein wirst. Hast Du mich verstanden Sklave?" "Ja Herrin, Ich werde mich bei jeder Zucht als Ihr guter Sklave erweisen." Margot ist zufrieden und malt sich schon aus was alles kommen würde. Sie betrachtet Bernd eingehend, und erkennt unschwer an seinem steifen Schwanz, dass es ihm wohl ebenso ergeht. Daraufhin nimmt Sie Bernd an die Leine und führt ihn in das Schlafzimmer. Hier fesselt Sie Bernd auf dem Rücken liegend an die Bettpfosten. "Damit Du Dir nicht einen runter holst, wenn Du allein bist." sagt Margot, und greift Bernd so hart an die Hoden das er laut aufstöhnt vor Schmerz. Dann macht Sie es Bernd bequemer und deckt Ihn zu. "Schlafe jetzt ein paar Stunden, Du hast noch eine harte Nacht vor Dir." Sie lässt Bernd allein und beschäftigt sich im Wohnzimmer. Am Abend dann schminkte sich Margot nackt vor dem Spiegel im Schlafzimmer, während Bernd gefesselt auf dem Bett zusieht. Anschließend schlüpft Margot in Ihr Ledertrikot und zieht die stramme Jeans darüber. Sie bindet Bernd vom Bett los und reichte ihm Hose und Pullover. Fragend blickt Bernd Margot an. "Du brauchst keinen Slip, Ich will Deinen Schwanz in der Hose sehen." Bernd zieht stumm die Hose an und Margot ergötzt sich beim Anblick des Schwanzes, der sich in der engen Hose kräftig abzeichnet. Als Bernd fertig ist, machen sich Beide auf den Weg. An Karolas Haus angekommen, gräbt Margot Bernd die langen Fingernägel in die Pobacke und führt ihn so an die Haustuer. Nachdem Sie geklingelt hatte, fragt Sie Bernd: "Na, ist mein Sklave auch schon geil?".
Bernd sieht nur stumm auf den Boden. Margot greift zwischen seine Beine und fühlt nur den weichen, schlaffen Schwanz. Sie sieht Bernd fragend an: "Angst bekommen? Noch kannst Du zurück. Entscheide Dich. Bist Du bereit zur Folter oder nicht?". Bernd sieht Margot fast erschrocken an: "Ich bin bereit, ich will Ihr Sklave sein und die Folter spüren. Ich wurde nur noch nie richtig gefoltert." "Ach so" sagt Margot sanft und lächelnd. Sie beginnt Bernd den Schwanz in der Hose zu massieren und Sie küssen sich. "Dann will ich dafür sorgen, dass Du aufgegeilt bist wenn wir uns an deine Züchtigung machen." Wie auf das Stichwort öffnet Karola die Tür und sieht Margot an Bernds Hose spielen. "Hallo meine Liebe. Probleme mit dem Sklaven ?". Beide nehmen sich in den Arm. Margot antwortet: "Er hat noch nicht die Erfahrung einer echten Folter gemacht und braucht eine unterstützende Hand von mir." Karola lacht laut und zieht Bernd am Ohr ins Haus: "Dann komm erst mal rein mein Sklave, bei mir bist Du genau richtig." Sie weist Margot in das Wohnzimmer: "Nimm erst mal Platz, ich bringe den Sklaven zum Umkleiden in die Folterkammer. Ute hat dort sowieso gerade zu tun." Sie wendet sich Bernd zu: "Ausziehen, auf der Stelle und nicht so langsam!". Bernd funktioniert wie verlangt, und kann sich der sehr herrischen Ausstrahlung der Frau vor ihm nicht entziehen. Karola trägt einen offenen Bademantel unter dem sich ihr großer Busen im Leder-BH hervor streckt. Ihre Brustwarzen recken sich aus runden Aussparungen im BH Bernds Blicken entgegen. Dazu trägt Karola einen knappen Lederrock und lange Stiefel. Bernds Schwanz steht aufrecht und Karola greift gleich feste hin: "Ja, so habe ich Sklavenschwänze gern." Sie wendet sich an Margot im Wohnzimmer und ruft:" Herrliches Werkzeug, das Du hier mitbringst, Margot. Wie ich sehe, hast Du daran schon Erziehungsmaßnahmen getroffen!" Sie betrachtet die dunklen Male am Schwanz und führt Bernd daran die Kellertreppe herunter. An der Tür zur Folterkammer angekommen, zieht Karola einen Schlüssel aus der Tasche ihres Bademantels und schließt die Tür auf. Sie stößt Bernd in den Raum. Bernd stolpert Ute von hinten an, die da im Raum steht und eine Peitsche reinigt. Ute dreht sich um und sieht interessiert an dem nackten Mann vor ihr herunter. Karola tritt an Ute heran und entreißt ihr die Peitsche.
Drei laute Hiebe mit dem Ziemer klatschen Ute auf den Hintern. "Geil dich hier nicht an dem Sklaven auf, Du bist hier um zu dienen." fährt Karola sie an. Ute geht vor ihrer Herrin auf die Knie und küsst die Stiefelspitzen. "Verzeihung, Herrin." "Nun gut, Sklavin, ich bringe Dir den Sklaven damit du ihn einkleiden und für die Folter vorbereiten kannst." Karola legte Ute einen Keuschheitsgürtel und eine Ledermaske für Bernd heraus. "Zieh ihm das an und binde ihn dann an die beiden Deckenfesseln hier." Sie weist auf zwei Lederfesseln, die an Ketten von der Decke herunter hängen. Die Ketten verlaufen oben an der Decke über zwei Rollen und enden unten an zwei Eisenhaken an der Wand. "Anschließend widme Dich wieder deiner Arbeit." Karola verlässt den Raum, verschließt die Tür, und geht zu Margot hinauf. Ute wendet sich Bernd zu und sieht den immer noch steifen Schwanz an. "So passt der aber nicht in den Keuschheitsgürtel mein Lieber". Sie dreht Bernd ihre mit Striemen überzogenen, länglichen Hinterbacken zu und geht zum Kühlschrank in der einen Ecke der Folterkammer.
Bernd betrachtet Ute mit Ihrem eisernen Keuschheitsgürtel, der hinten mit einem Vorhängeschloss geschlossen gehalten wird. Ute trägt ein enges Lederhemd, das den kleinen Busen offen hervorstehen lässt. Ihre Taille ist mit einem breiten Ledergurt sehr eng zusammengezogen.
Ihr katzenhafter gleichmäßiger Gang, lässt Ihre Hüften durch die extrem enge Taille kräftig hin und her schwingen. Und die hohen Hacken ihrer schwarzen Damenschuhe unterstreichen laut den festen Schritt. Ihr Hals wird von einem breiten, stacheligen Halsband geziert. An ihren Hand- und Fußgelenken trägt sie breite, schwarze, und mit Nieten verzierte lederne Fesselriemen. Ute holt eine kleine Schüssel mit Eiswürfeln aus dem Kühlschrank und stellt sie vor Bernd auf den Boden. Mit einer Hand voll Eiswürfeln macht Sie sich an den Sklavenschwanz und Bernd zuckt zusammen. Nach einer Weile wirkt Utes Spiel mit den Eiswürfeln erschlaffend auf den Sklavenschwanz. "So, das ist schon passender. Glaube mir, ein steifer Schwanz ist in so einem Zwinger wie ich ihn Dir anlegen soll, sehr unbequem".
Sie nahm den Keuschheitsgürtel auf und stülpt die starre Kunststoffkapsel über den Schwanz und die Hoden. "Festhalten", sagt Sie zu Bernd, und sie beginnt die Lederriemen um seine Hüften und seinen Schritt nach hinten zu legen. Sie stellt sich hinter Bernd. Einer der Riemen hat zwei Schnallen an seinem Ende, durch die sie jetzt die anderen beiden Riemen anzieht. Ute setzt einen Fuß an den Hintern von Bernd und zieht die Riemen noch einmal kräftig an, bevor sie sie festschnallt. Der hohe spitze Absatz des Schuhs bohrt sich schmerzhaft in Bernds Fleisch. Und nicht nur dies. Die starre Kapsel in der Bernds Schwanz eingekerkert ist, ist mit kleinen Dornen versehen, die nun in die Haut stechen. Bernd empfindet den Schmerz dennoch als schön und sein Schwanz regt sich wieder.
Sofort bestrafen die Dornen Bernds Geilheit und er lernt den Sinn der Dornen kennen.
"Komm", sagt Ute zu Bernd und weist zu den Fesseln, die an der Decke hängen.
Bereitwillig stellte Bernd sich unter die Fesseln. Ute fasst eines von Bernds Handgelenken und legt den ersten Riemen an. Als Bernd an die Riemen gefesselt ist, geht Ute zu den Eisenhaken an der Wand und zieht die Kette hoch. Bernd steht im Raum und lässt die hochgezogenen angewinkelten Arme in den Fesselriemen hängen. Ute stülpt ihm die Ledermaske über. Vor Mund und Augen sind Lederklappen, die sie mit den dafür angebrachten Druckknöpfen schließt. Die Nase ist das Einzige, was noch von Bernds Gesicht zu erkennen ist. Ute fesselt Bernd die Fußgelenke an die Riemen am Boden und macht sich daran die Ledercouch am anderen Ende des Raumes zu reinigen. Bernd steht blind und gefesselt im Raum und harrt seiner Folterung. Währenddessen sitzen Karola und Margot oben im Wohnzimmer und unterhalten sich. Karola sieht auf die Uhr." AH ja, ich glaube Ute hat Deinen Sklaven allmählich soweit dass wir kommen können". Margot fragt interessiert: "Was hast Du denn heute so im Sinn mit Bernd und Ute?". "Lass Dich doch überraschen. Es wird Dir schon gefallen meine Liebe. Aber warum machst Du es Dir denn nicht erst mal bequem und ziehst die Sachen aus? " Margot steht vom Sessel auf und öffnet die Jeans: " Ja, Du hast recht lass Uns zum angenehmen Teil des Abends übergehen." - "Tu mir den Gefallen und strippe für mich Margot. Ich will Dir zusehen.", bittet Karola, und Margot lässt sich nicht lange bitten. Sie beginnt mit den Hüften zu schwingen und tänzelt auf Karola zu. Vor Karolas Gesicht stehend, wendet sie ihr den Jeanshintern zu und wiegt sich in den Hüften.
Sie legt die Arme über Kreuz und fasst den Saum ihres schwarzen Pullis. Langsam zieht sie den Pulli über den Kopf, während Karola die Hände auf ihren Jeanshintern legt und ihn streichelt. Geil betrachtet Karola das Leder von Margots Trikot, das sich eng um den Körper spannt, und streichelt darüber. Margot dreht sich zu Karola herum und streichelt sich fest ihre Brüste. Langsam gleiten ihre Hände am Ledertrikot zur Jeans herunter. Karola fasst Margot an den Schlitz der sich in der Jeans abzeichnet und beginnt mit den Fingern hindurch zu fahren. Margot fasst sich an den Pobacken und drückt Karola das Becken entgegen. Sie beugt die Beine durch und reibt sich an dem Knie von Karola. Dann stellt sie sich wieder vor Karola und legt ihr einen der Stiefel zwischen die gespreizten Beine.
Karola fasst den Stiefel und Margot zieht das Bein heraus. Während Karola den Stiefel abstellt, legte Margot den zweiten Stiefel zwischen Karolas Beine und zieht dann auch den aus. Sie tänzelte etwas durch den Raum und beginnt langsam die Hose abzustreifen. Hüftschwingend steigt sie aus der Jeans. Karola präsentiert sich Margots Scham zwischen den Ledernen Schrittriemen des Trikots. Margot steht breitbeinig vor Karola und zieht sich die Schamlippen auseinander. Karola beginnt sich ihrerseits zu streicheln und streckt Margot die andere Hand entgegen. Margot kommt näher heran und lässt sich von Karola am feuchten Kitzler reizen. Karola zieht Margot an den Hüften heran und beginnt den Kitzler zu lecken. Margot genießt es und hält sich an Karolas Schultern fest. "Komm, leg Dich jetzt auf den Tisch Margot", sagt Karola. Margot legt sich rücklings auf den Tisch hinter sich, spreizt weit die Beine und spielt mit ihren Brustwarzen. Sie sieht zu wie Karola die leere Weinflasche vom Boden aufnimmt. Karola hockt sich vor ihre Freundin und setzt ihr die Weinflasche an die feuchte Muschi. "Oh ja, fick mich tief und fest", stöhnt Margot geil und zieht die Beine an den Kniekehlen an. Karola führt langsam den Flaschenhals in die feuchte Votze ihrer Freundin ein und weitet sie mit der zunehmenden Breite der Flasche. Als der Flaschenhals schon mit einer Breite von guten 7 Cm in der laut stöhnenden Margot steckt, beginnt Karola eine langsame rhythmische Fickbewegung. Sie erkennt den wohl aufwallenden Orgasmus der Freundin und beginnt sie jetzt hart mit der Flasche zu stoßen. Karola geilt die überdehnte Votze auf, und während sie jetzt den Kitzler der triefend nassen Margot leckt, bringt sie sich selbst mit den Fingern zu einem gemeinsamen Orgasmus mit Margot. Sie steht auf und legt sich über Karola. Beide streicheln sich und geben sich einen langen, schmatzenden Zungenkuss. Karola sieht Margot lächelnd an: "Das war ein herrlich geiler Auftakt.