Geiles Treiben Teil 1
Wie sie so da saß in ihrem engen Kostüm, dessen kurzer Rock eben so viel Bein zeigte wie die weit offene Bluse weit mehr als nur den Ansatz ihrer festen Brüste präsentierte, erregte sie mich genau gleich wie vor 20 Jahren, als wir beide noch Teenager waren. Wenn sie damals mit ihrer Jungmädchenfigur, nur mit einem knappen Bikini bekleidet, neben mir auf der Wiese des Schwimmbades lag, konnte mich nur eine rasche Drehung auf den Bauch vor Peinlichkeiten bewahren. Das höchste der Gefühle aber waren die wenigen Augenblicke, in denen sie sich bückte oder sonstwie in eine Lage brachte, die mir ihre damals noch kleinen Brüste praktisch in voller Nacktheit offenbarte. Da konnte ich nicht anders als schnellstmöglich die nächste Toilette aufzusuchen, um da den noch nicht ganz entwickelten aber trotzdem steinharten Penis auszupacken und in rasender Eile zu onanieren. In schlaflosen Nächten diente mir die Erinnerung an solche Augenblicke noch während Jahren als höchst erregende Masturbiervorlage. Und nun, da wir uns in diesem kleinen Caf?nserer Heimatstadt wieder getroffen hatten, saß sie vor mir, noch weiblicher, noch erregender als je zuvor. Nein, da konnte meine Frau Sabine einfach nicht Schritt halten. Sie war zwar auch hübsch und hatte einen schönen Körper, aber von ihr ging nicht diese erotisierende, erregende Ausstrahlung aus wie von dieser Frau. «Was ist denn mit Dir, wovon träumst Du denn gerade?» holte mich meine alte Freundin Heidi aus meinen Gedanken zurück. Im ersten Moment wurde ich ein wenig rot, doch dann dachte ich, wieso sie nicht das eine oder andere von den alten Zeiten wissen sollte. «Nun, ich dachte gerade an die alten Zeiten, als wir noch oft gemeinsam ins Schwimmbad gingen und ich Dich über alles verehrte.» «Ach ja, Du warst verliebt in mich? Das wußte ich gar nicht.» «Und wie, es gab keine andere für mich, und die gemeinsamen Ausflüge ins Schwimmbad waren für mich das höchste der Gefühle.» «Hmm, die Ausflüge ins Schwimmbad waren für Dich das Größte. Weil Du mich da nur mit einem Bikini bekleidet sehen konntest?» «Hmm, ja eigentlich schon. Ich fand das sehr aufregend.» «Das hab ich gar nicht bemerkt. Hat Dich mein Anblick richtig erregt, ich meine, das hätte ich doch bei der Bademode von damals sehen müssen,» lachte sie mich an. «Nun, ich hab mich dann halt einfach auf den Bauch gedreht,» druckste ich heraus, nun doch ein wenig peinlich berührt von der Unterhaltung hier im Caf?wo eigentlich jeder mithören konnte. «Oh je, war das nicht sehr unbequem, so mit einem Steifen auf dem harten Rasenboden zu liegen. Warum hast Du Dir denn nicht einfach in einer Umkleidekabine einen runter geholt oder es mir gleich erzählt, vielleicht hätte ich ja Lust gehabt, Dir zu helfen. Wenn ich mich nämlich recht erinnere, so hab ich mir damals auch das eine oder andere Male vorzustellen versucht, wie Du wohl nackt mit steifem Glied aussehen mochtest und wie es wohl wäre, mit Dir Sex zu haben. Damals hatte ich ja erst ganz wenige Schwänze gesehen und schon gar keinen richtig berührt.» Ich war völlig perplex von ihrer offenen Art und wußte gar nicht mehr was sagen. Ich stammelte was davon, dass ich mich schon das eine oder andere Mal ins stille Kämmerchen beziehungsweise in die Toilette verzogen hätte, aber nie den Mut gehabt hätte, ihr etwas von meinen Nöten zu erzählen. «Du, Werner, sag mal, gibt es den alten Baggersee außerhalb der Stadt eigentlich immer noch, Du weißt schon, den See am Wald, wohin wir uns nie hin getraut haben?» «Äh, ich glaub schon, wieso meinst Du?» «Komm, nehmen wir uns den Nachmittag frei, ich habe eine tolle Idee.»
Und schon legte sie ein paar Münzen auf den Bistrotisch und forderte mich auf, zu ihrem Auto mitzugehen. Unterwegs rief ich kurz meine Sekretärin an, damit sie alle Termine für heute streichen sollte und schon saß ich in Heidis Auto. Natürlich war es verrückt, für einen Mann in meiner Position einfach einer Frau wegen die Arbeit zu vernachlässigen, aber ich war wie damals magisch von ihr angezogen und konnte ihr einfach keinen Wunsch ausschlagen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie sich absichtlich so hinters Steuer gesetzt hatte, dass sich der Rock beinahe bis zu den Hüften hinauf schob. Ich konnte ihre Beine auf ihrer vollen Länge sehen, und einmal, bei einer kurzen Pedalbewegung mit den Beinen, glaubte ich zu erkennen, dass sie nicht einmal ein Höschen trug. Ich war natürlich wieder so erregt wie damals im Schwimmbad, und sie bemerkte es: «Hier kannst Du Dich aber schlecht auf den Bauch legen,» lachte sie mich an. Mir war das völlig peinlich, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihren wunderschönen Schenkeln wenden. Dafür ahnte ich, dass dies kein harmloser kleiner Ausflug werden würde. Schließlich waren wir endlich an dem Baggersee angelangt. Sie stieg aus und lief gleich in Richtung eines kleinen Strändchens, das knapp durch eine Baumgruppe hindurch zu sehen war. Der ganze See war an diesem Nachmittag menschenleer. Klar, die übrigen Leute mussten ja auch arbeiten. Als ich endlich auch das Ufer erreichte, hatte sich Heidi schon den Rock und die Strümpfe ausgezogen und war gerade dabei, die Bluse abzustreifen. Sie trug tatsächlich keine Unterwäsche! Jetzt stand sie völlig nackt vor mir und forderte mich auf, endlich vorwärts zu machen. «Komm, laß uns keine Zeit verlieren! Ich will jetzt endlich Deinen Schwanz sehen.» So schnell war ich wohl noch nie aus meinen Kleidern geschlüpft. Endlich stand ich nackt, mit voll erigiertem, wippendem Glied vor ihr. Sie ging gleich vor mir auf die Knie, streichelte mein Ding erst ein wenig, bevor sie ihn für eine kurze Kostprobe in den Mund nahm. Am liebsten hätte ich gleich los gespritzt, aber sie schien es zu bemerken und ließ gleich von meiner harten Männlichkeit ab. «Gefällt mir gut, Dein Schwengel, schön lang, aber nicht zu dick. Da freut sich mein Arsch jetzt schon darauf, von ihm gestoßen zu werden. Und Du, möchtest Du nicht Bekanntschaft mit meinen Löchern machen? Sie brennen schon darauf, von Dir verwöhnt zu werden.» Ihre direkte, vulgäre Sprache und die Andeutung auf Sexualpraktiken, die ich nur vom Hörensagen kannte, erregten mich zusätzlich. Ich legte mich zu ihr in den Sand und begann erst ihre Brüste mit Händen und Mund zu liebkosen. Das entlockte ihr ein erstes Stöhnen und sogleich steckte sie sich einen Finger in ihre Scheide und begann, sich selbst zu verwöhnen. Langsam ließ ich von ihren Brüsten ab und näherte mich mit meinem Kopf ihrem erregend riechenden, kleinen Büschchen. Sie aber hatte keine Geduld und presste meinen Kopf zwischen ihre Beine, so dass sich meine Lippen gleich mit ihren Schamlippen vereinigten. «Komm, leck mich. Saug meine Votze aus. Leck meine Klit. Ja, genau so. Mach weiter. Leck mich. Steck mir Deine Zunge rein. Iss mich. Ja, Du leckst gut, ja steck mir Deine Finger rein. Ja, das ist gut, jaaaah, komm, und steck mir einen Finger in den Arsch. Ich will Deine Finger überall haben.» Zum ersten Mal in meinem Leben berührte ich den Anus eines anderen Menschen. Ich war erstaunt, wie einfach ich den Finger in diese enge Öffnung brachte, und noch mehr wunderte ich mich über die Wirkung auf sie. Sie schien jetzt, da ich einen Finger in ihrer Rosette, zwei Finger in ihrer Scheide und meine Zunge auf ihrer Klitoris hatte, völlig abzuheben. Stammelte und zuckte nur noch, und während sie ihren Orgasmus in die Luft schrie, überschwemmte sie mich förmlich mit ihrer Scheidenflüssigkeit. Ich ließ von ihr ab, damit sie sich ein wenig erholen konnte. Doch sie drehte sich mir zu, robbte zu meinem noch immer steil erigierten Penis und fing an, ihn mit der Zunge zu lecken. Dann nahm sie ihn zu einem guten Teil in den Mund und masturbierte mich gleichzeitig mit Schaft meines Penis. Das Gefühl dabei war für mich in dieser Art so neu und erregend, dass ich dauernd befürchtete, viel zu früh zu kommen. Nach einer kurzen Weile drehte sich aber um, streckte mir ihr Hinterteil entgegen und forderte mich eindeutig auf: «Komm, fick mich jetzt endlich, ich brauche Deinen Schwanz in meiner Votze.» Obwohl ich noch immer ein wenig irritiert war von ihrer Sprache, konnte ich der Einladung nicht widerstehen. Schnell war ich hinter ihr, drückte meinen Penis an den Eingang ihrer Scheide und schon pfählte sie sich selbst auf. Sie war es, die jetzt für die notwendige Bewegung sorgte, indem sie sich vor und zurück bewegte. Dabei stöhnte sie bereits wieder hemmungslos und kommentierte das Treiben weiter mit obszönen Bemerkungen. Ich war schon wieder kurz davor, abzuspritzen, als sie hinter sich langte, meinen Penis aus seinem Etui holte und ihn an ihrem anderen Löchlein ansetzte. Während sie sich selbst an dieser Öffnung kurz mit zwei Fingern dehnte, wurde sie wieder überdeutlich mit ihren Anweisungen: «Ich will, dass Du mich jetzt in den Arsch fickst. Du sollst Deine ganze Sahne in meinen Arsch spritzen. Ja, so ist`s richtig. Und jetzt fick mich hart. Stoss mir Deinen Schwanz rein. Ja, so ist`s gut, ja stoß noch härter. Nimm sie Dir, Deine geile Ficksau, ja schau hin, wie Du Deine nuttige Arschhure in den Arsch ficken kannst. Ja fick mich ab, fick mir die Seele aus dem Leib und die Scheiße ins Gehirn. Ja, das ist echt geil. Klatsch mir Deine Eier an die Backen und dann pump meinen Arsch mit Deiner schleimigen Ficksahne voll.» Ich konnte mich jetzt nicht mehr bremsen. Die geile Enge ihres Anus und ihre ungewöhnlich ordinäre Sprache reizten mich so sehr, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und in langen Pumpstößen mein Sperma in Heidis dunkle Höhle schoss. Gleichzeitig erreichte auch Heidi wieder einen Orgasmus und brach unter mir zusammen.......
bimann69
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