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Geschichte von bimann69

Geiles Treiben Teil 6

Es verging wohl eine Viertelstunde, in der niemand sich regte oder ein Wort sagte. Wir lagen einfach alle fünf völlig nackt, verklebt und schmutzig von Sperma, Urin, Speichel, Scheidenflüssigkeit und Schweiß auf dem Teppich. Schließlich war es die Sekretärin, die meinte, wir sollten uns wohl ein wenig frisch machen und auch das Büro so gut es ginge säubern. So verfuhren dann auch und nach und nach entleerte sich der Raum der Lüste und wurde wieder zu einem normalen Büro. Als ich endlich wieder hinter meinem Schreibtisch saß, hatte ich das Gefühl, das alles nur geträumt zu haben. Allein der leichte Schmerz in meinem After von dem Arschfick und das Gefühl eines wunden Penis sagten mir, dass es eben doch Realität war. Kurz darauf kam meine Sekretärin, nun wieder in dem züchtigen, beigen Kostüm, ins Büro und brachte mir einige Akten. Ich dachte gerade daran, dass ich diese Frau nie mehr sehen konnte, ohne gleich an ihre nackt rasierte Muschi, ihre drallen festen Brüste und ihren knackigen Hintern denken zu müssen. Ein wenig verschämt schaute ich an ihr vorbei. «Nun, lieber Chef, Sie müssen sich nicht schämen, wenn sie sich mich eben mit nackter Votze und geilen Brüsten vorgestellt haben. Auch ich sehe an ihnen vor allem den steifen Schwanz und ihre Pisse schluckende Mundvotze. Damit werden wir wohl leben müssen. Ich trag übrigens auch unter der normalen Bürobekleidung nie einen Slip. Wenn Ihnen also irgendwann mal gerade danach ist, dürfen sie mich ruhig in meine geilen Löcher fingern und es wird mir ein Vergnügen sein, dann ihren Schwanz auszupacken. Ich denke auch die perverse Lehrtochter und die gute Frau Müller werden Ihnen immer gerne zu Diensten sein. Und wenn Sie wieder mal in den Arsch gefickt werden wollen, dürfte der Herr Finanzsachbearbeiter sicher nicht abgeneigt sein. Ansonsten habe ich in meinem Schreibtisch eine kleine Sammlung praktischer Dildos, von denen sicher einer auch in Ihr Arschloch passt. Ich habe übrigens schon immer mal davon geträumt, einmal einen Mann mit einem meiner Doppeldildos in den Arsch zu ficken. Vielleicht wird das ja noch mal was.»
Trotz all den Ereignissen von vorhin überraschte mich ihre Art der direkten, vulgären Sprache, wie sie auch Heidi pflegte, noch immer. Ich dankte ihr für das Angebot, nicht ohne anzumerken, dass ich bestimmt gerne mal wieder darauf zurückkommen werde. «Jetzt bin ich aber wirklich ausgepumpt. Ich bin so erschöpft, dass ich hoffe, das Essen von heute abend geht möglichst rasch vorbei, damit ich so schnell wie möglich ins Bett schlafen gehen kann.» «Nun, lieber Chef, ich denke, da müssen Sie ein wenig umdisponieren. Ich glaube, Sie brauchen schon heute abend wieder Ihre Kräfte, weshalb ich Ihnen empfehlen würde, den Rest des Tages frei zu nehmen und sich mit einer heißen Sauna und einer erfrischenden Massage zu erholen.» Ein wenig irritiert schaute ich meine Sekretärin an, «woher wollen Sie denn wissen, dass ich heute abend meine Kräfte brauche?» «Nun, so wie ich Heidi kenne - und ich kenne sie als absolut geile, perverse Sau - wird sie Ihnen heute abend schon noch das eine oder andere abverlangen,» antwortete sie schmunzelnd. «Ach, Sie kennen Heidi? Dann war die ganze Geschichte vorhin gar kein zufälliges Happening?» «Nein, natürlich nicht! Sie hat mich gestern abend angerufen und mich vorgewarnt, dass Sie vermutlich mit ihrem Garderobe-Problem zu mir kommen würden. Als sie dann nicht von sich aus kamen, hab ich die Sache halt selber in die Hand genommen. Und nachdem Heidi mir erzählt hatte, welche Sauereien Sie beide gestern schon genossen hatten, dachte ich mir, Sie seien nicht abgeneigt, Ihren erotischen Horizont noch ein wenig weiter auszudehnen.» «Wie lange kennen Sie Heidi denn schon?» «Das weiß ich nicht so genau. Wir haben uns vor Jahren mal in einem Swingerclub kennengelernt und gemeinsam den Herrenüberschuss in all unseren Löchern genossen. Seither haben wir zusammen unzählige Schwänze entleert. Und wenn grad mal keiner greifbar ist, ficken wir uns auch gegenseitig.» Schon wieder diese Sprache! Warum nur stößt sie mich nicht mehr wie früher einfach ab, sondern erregt mich so sehr? «Na, Chef, der Beule in Ihrer Hose nach scheinen Sie ja wirklich außerordentlich ausdauernd zu sein. Aber ich laß Sie jetzt wirklich besser in Ruhe und überlaß der Heidi auch noch ein paar Tropfen Ihres leckeren Ficksaftes. Hier haben Sie eine Adresse, wo Sie sich herrlich entspannen können, ohne dass Ihnen jemand zu nahe tritt.» Es war wirklich überaus erstaunlich. Da stand meine Sekretärin in ihrem biederen, beigen Kostüm und der strengen Brille und sprach ohne mit der Wimper zu zucken von ficken und Ficksaft! Aber bezüglich des Kräftesammelns musste ich ihr trotz meiner erneuten Erregung recht geben. Ich hatte es echt nötig. Also machte ich mich von dannen und ließ mich von einem Taxi an die angegebene Adresse chauffieren.
Es war tatsächlich eine top seriöse Sauna mit ganz normalem Massageangebot. Nach zwei Saunagängen und einer wirklich entspannenden Massage durch einen freundlichen Herrn machte ich es mir im Ruheraum bequem und schlief tatsächlich ein. Erst kurz vor acht wurde ich vom Personal geweckt, das Feierabend machen wollte. Ich war viel zu spät dran! Es würde auf keinen Fall reichen, erst noch nach Hause zu fahren, bevor ich mich mit meiner Frau in die Höhle des Löwen bei Heidi begeben würde. Also rief ich meine Frau an, sie solle schon mal vorgehen während ich dann später dazu stoßen würde. Sie war zwar nicht sonderlich begeistert davon, willigte aber dann doch ein.
Bis ich mich in die neuen sexy Kleider gezwängt hatte und mit dem Taxi in der Einfamilienhaussiedlung von Heidis Bruder gefahren war, verging eine gute halbe Stunde. Endlich angekommen, öffnete eine mir unbekannte Frau die Tür. Mir stockte beinahe ein wenig der Atem. Sie trug einen Minirock, der eigentlich eher eine Art breiter Gürtel war, und eine schwarze, gänzlich offen stehende Bluse, die ihre wunderschönen nackten Brüste erst richtig zur Geltung brachte. «Du bist bestimmt Sabines Mann, der Werner,» Und bevor ich antworten konnte, umarmte sie mich und drückte mir einen innige Kuss auf den Mund und die Zunge gleich auch noch rein. Dabei drückte sie ihren Unterleib an meinen und rieb mit ihrem Schambein an meinem Glied. «Super, Du scheinst ja auch schon schön geil zu sein. Ich bin ganz gespannt auf Deinen Schwanz. Laut Heidi scheinst Du ja ein begnadeter Arschficker zu sein. Da freut sich meine Rosette nämlich jetzt schon drauf! Aber komm erst mal rein. Wir haben leider nicht warten können und schon mal angefangen.» Dabei führte sie mich in eine Art Wohnzimmer, in dem eine ganze Reihe von Menschen beiderlei Geschlechts waren. Mein Blick wurde aber sofort von einer Zweiergruppe in der Mitte des Raumes fixiert. Da stand Heidis Bruder, und vor ihm kniete meine Frau in einem Kleid, das eigentlich so ziemlich alles sehen ließ, und lutschte genüsslich das erigierte Glied des Mannes. Schließlich sah sie mich auch und lächelte mich einfach an, ohne dabei das Glied aus dem Mund zu nehmen. Auch Heidis Bruder grüßte mich, als ob diese Szene völlig normal wäre. Schließlich schaute ich mich weiter in dem Raum um. Auf der Couch lag die Frau, die mir die Tür geöffnete hatte, und schmuste mit einer anderen, ganz nackten Frau. Gleich zu deren Füßen kniete die ebenfalls nackte Heidi und ließ sich von hinten von einem Mann im Anzug vögeln. Auf einem Sessel saß ein nackter Mann, der das ganze Treiben mit starrem Blick beobachtete und sich von einem jüngeren Mann in Jeans und T-Shirt von Hand masturbieren ließ. Vor ihnen lag mit breit gespreizten Schenkeln eine junge Frau, die ebenfalls onanierte. Erst bei genauerem Hinsehen konnte ich dabei meine Lehrtochter erkennen, die sich hier so obszön produzierte. Schließlich erkannte ich im hinteren Teil des Raumes auch noch meine nackte Sekretärin, die in gebückter Haltung von je einem Mann von hinten in den Po und von vorne in den Mund gefickt wurde. Ich muss zugeben, dass mich die Szenerie trotz meiner Erlebnisse von gestern und heute nachmittag einigermaßen schockierte. Als ich endlich wieder zu meiner Frau schaute, konnte ich sehen, dass Heidis Bruder gerade dabei war, in ihren Mund abzuspritzen. Und sie schien es zu genießen! Als sie mit ihm fertig war, richtete sie sich auf und kam auf mich zu. Tatsächlich konnte man durch das Kleid hindurch ihren schönen Körper mit den festen Brüsten und dem dunklen Busch ganz genau sehen. Schließlich stand sie vor mir mit ihrem mit Sperma verklebten Mund und küsste mich einfach. Es war ein langer Kuss und sie bemühte sich dabei, mir möglichst viel von dem Sperma in meinen Mund zu drücken. Schließlich ließ sie von mir ab. «Bitte verzeih mir, dass ich Dich bis anhin noch nie in meinen Mund spritzen ließ. Es ist wirklich etwas vom Geilsten und ich verspreche Dir, Deinen Schwanz mindestens einmal täglich zu blasen. A propos Schwanz, Dein Anzug ist wirklich sexy, so wie man jetzt Deinen Fickkolben sehen kann.......

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bimann69

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❤️Bedankt haben sich:
karl53, jojo77, klikla47, lemon-56, geilausmtk, kwbkw, ingekurt
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kwbkw

Super Überraschung.

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karl53

doch schön wenn jeder jeden kennt