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Geschichte von vivre13

Heißer Bi-Sex in der Sporthalle

Nun bin ich etwa vier Monate ohne Bi-Kontakt gewesen. Ich merke deutlich – mir fehlt es! Das warme etwas eines Mannes mit der Hand und dann später mit dem Mund zu verwöhnen… Was liegt also näher als mal wieder ein nettes Kino aufzusuchen. Also Körperpflege und alles schön glatt rasieren. Ist einiges los im Kino und doch nicht so das erwünschte. Mir ist noch nie passiert, das ich jemand Bekanntes dort angetroffen habe. So stand plötzlich der Hausmeister unserer Schule in unmittelbarer Nähe. Genau so plötzlich wie wir uns gesehen haben, so schnell war er auch wieder verschwunden. Das ist mir auch sehr recht gewesen. Es hat sich nicht viel ereignet an dem Tag, bin in einer Kabine gewesen und mein Kabinennachbar hat es mir mit der Hand besorgt.

Etwa zwei Wochen später haben wir eine Sportveranstaltung über das Wochenende gehabt. Am Samstagabend habe ich dann nach den letzten Sportlern noch ein wenig Ordnung in meine Unterlagen gebracht und noch in Ruhe ein Bier getrunken. Zum Abschluss habe ich die Dusche genossen und die Anspannung weggespült. Plötzlich geht die Tür der Umkleidekabine auf und der Hausmeister steht im Raum. Hallo, sagte er, du hast eueren Schrank noch nicht abgeschlossen. So ist er dann wieder in Richtung Halle abgezogen. Mittlerweile habe ich mich abgetrocknet und meinen Boxershort angezogen. Da ich meine Haare nie föne bin ich nur in kurzer Hose und Handtuch bekleidet in die Halle gegangen um den Schrank zu verschließen. Kaum hatte ich den Schrank verschlossen spürte ich jemand hinter mir, der Hausmeister. Mit einer Hand fasste er mir an den Hintern mit der anderen an die Hüfte. Na, gehst du oft ins Kino um Dich aufzugeilen? Ich fand das ziemlich plump, drehte mich rum und antwortete – nur wenn ich geil bin. Ehe ich mich versah streichelte er mir über die Hose, sein Griff von hinten hat längst zu einem steifen Schwanz geführt. Er lächelte und fragte: darf ich richtig dran fassen. Bevor ich antworten konnte, streifte er meine Hose nach unten und streichelte mich zart an der Eichel und meinen Hoden. Ich bin heiß auf Dich, hörte ich ihn sagen. Immer näher ist er mir gekommen und saugte langsam an meinem Hals. Ich konnte meine Erregtheit nicht verbergen und genoss seine Berührungen. Er zog sich sein Sweatshirt über den Kopf und ich griff an seinen Gürtel, öffnete die Schalle und den Knopf und schon stand auch er fast nackt vor mir. Mutig schob ich meine Hand in seinen Slip und streichelte seinen recht erregten Schwanz. Zu meiner Freude ist auch er rasiert. Er streifte auch seinen Slip runter. Längst war ich nicht mehr zu bremsen, langsam ging ich in die Knie und habe ihm mit der Zunge über seine Eichel geleckt. Leicht stöhnte er auf und zog meinen Kopf näher an seinen steifen Lümmel. Mit leicht geöffnetem Mund habe ich die Spitze seines Pimmels verwöhnt und er hat ihn mir dann schön tief in den Rachen geschoben. Langsam fickt er mir nun die Mundvotze. Mit einer Hand habe ich seine beachtlichen Eiern gestreichelt, immer heftiger wurde sein Stöhnen. Ich wollte es nun auf der Zunge spüren und den warmen Saft im Mund haben. Er jedoch wollte es offenbar raus zögern. So entzog er meinem Mund den Schwanz und kniete sich vor mich. Langsam stülpte er seinen warmen Mund auf meinen Schwanz und saugte in langsam und zart. Ich stehe auf etwas festeres Blasen, sagte ich und sofort hat er es umgesetzt. Mit einer Hand griff er mir zwischen die Beine an meine Eiern und graulte sie energisch. Mutig streckt er einen Finger in Richtung Poritze. Ich spreizte die Beine und ließ ihn gewähren. Ich bin noch nie von einem Mann anal verwöhnt worden und dennoch recht geil drauf.
Nun ließ er von mir ab und legte sich selbst auf den Mattenwagen. Ich kletterte nach und nahm seinen Lümmel wieder in den Mund. Langsam verwöhne ich ihn und sein Stöhnen verrät mir das es nicht lange dauern wird. Nun habe ich selbst etwas behutsamer geblasen, wollte ihn länger in diesem geilen Zustand lassen. Dann blieb mir fast das Herz stehen. Ich spürte eine Hand an meinem Arsch. Da er seine Hände oberhalb des Kopfes hatte, konnte er es nicht sein. Mein Schreck ist natürlich gleich aufgefallen. Er sagte: mach ruhig weiter ist mein Bekannter… Ich wusste nicht wie mir geschah. Auf der einen Seite war mir noch nicht klar was los war und auf der anderen Seite wollte ich einfach nur Sex. Also habe ich mit etwas Verzögerung weiter gemacht. Die fremde Hand streichelte aber nicht nur an meinem Arsch, er suchte schnell den Weg zu meiner Poritze und massierte sie gekonnt. Langsam aber stetig schob er einen Finger in meinen Arsch. Er ist noch recht angespannt sagte er zum Hausmeister, worauf er erwidert: das gibt sich noch – mach es ihm weiter. Mich hat das total geil gemacht. Jetzt war der Hausmeister wieder soweit. Er sagt, langsam kann ich es nicht halten. Ich hab mich nicht beeindrucken lassen und schön weiter geblasen. Sein Kumpel sagt: spritz es ihn rein… Das war zuviel, schnell füllte sich mein Mund mit dem warmen Saft. Diese Menge hatte ich nicht erwartet, so habe ich nur etwas schlucken können. Leck ihn schön ab, sagte der Kumpel und der Schwanz vom Hausmeister verlor langsam an Steife. Der Hausmeister richtete sich auf und sagt zu mir das ich mich auf den Rücken legen soll. Schnell lag ich auf dem Rücken und der Kumpel des Haumeisters hat heftig meinen Steifen verwöhnt. Der Hausmeister streichelt mir über die Spermaverschmierte Brust, saugte kurz an einer Brustwarze um dann seine Zunge in meinen Mund zu schieben. Lang und heiß hat er mich geküsst. Auch ich konnte nicht mehr, und so spritze ich meinem Bläser tief in den Mund. Ich glaube er hat nichts raus laufen lassen und mich anständig sauber geleckt. Nach kurzer Erholpause haben die beiden wieder an sich rum gespielt. Ein sehr angenehmes Bild. Die beiden sind aufeinander eingespielt. Der Hausmeister hat seinen Kumpel tief in der Poritze geleckt. Mein gutes Stück hat auch schon längst wieder Form angenommen. So habe ich mich neben den Mattenwagen gestellt. Klar bin ich sofort wieder geblasen worden. Zwischenzeitlich hat sich der Hausmeister zwischen den Beinen seines Kumpels gekniet und seinen Pimmel angesetzt. Noch nie habe ich live gesehen das ein Mann von einem anderen in den Arsch gefickt wird. Absolut geil. Der Hausmeister sagte während des Arschficks das ich gut zu sehen soll. Komm küss mich, hörte ich ihn sagen und gern bin ich diesem Wunsch gefolgt. Beide haben heftig gestöhnt und schon bald sollte es geschehen. Ich hab meinen Schwanz aus seinen Mund gezogen um selbst aktiver zu werden. Nach wie vor hat der Hausmeister tief in die Arschvotze gefickt. Ich habe dann den Schwanz des Kumpels mit der Hand und dann dem Mund verwöhnt. Das war wohl etwas zuviel für den Hausmeister, erzog den Schwanz aus dem Arsch und spritze in meine Richtung. Fasst gleichzeitig entlud sich der Gefickte und ich bekam wieder die ganze Ladung ab.
Nein, noch war dieses Erlebnis nicht beendet. Wollt ihr wissen wie es weiter geht?

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vivre13

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❤️Bedankt haben sich:
mrtn1, joer56, silbot
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heinie14 19.05.2022

Super geil meine hose ist bein lesen eng geworden hoffe auf mehr von dir

bigchef Avatar

bigchef

klar voll geile geschichte wow