Als Lustknabe bei einem Herrscherpaar
Damals, im Alter von 20 Jahren durchlebte meine Beziehung eine größere Krise. Den Schlusspunkt setzte meine Freundin, da sie in meiner Schreibtischlade ein Kontaktmagazin fand. Meine Kummer ertränkte ich in Alkohol und laufenden One Night Stands. Durch dieses Sexkontakte im Kontaktmagazin hatte ich gemerkt, dass es noch anderes gab als einfachen Sex mit einer Frau. Immer mehr kam der Wunsch in mir hoch, meine etwas devoten Neigungen und mein Hang zu älteren Frauen nachzugehen.
Eine Tages, beim stöbern im Sexkontakt Magazin las ich ein interessantes Inserat: „Versautes Herrscherpaar (55,53) sucht devoten Lustknaben, bzw. Lustdiener für Dauerstellung.“
Ich überlegte nicht lange und antwortete auf dieses ansprechende Inserat. Ich war ziemlich überrascht, als einige Tage später ein Anruf kam. Jetzt konnte ich nicht mehr einen Rückzieher machen, und ich verabredete mich mit dem Paar zu einem Vorstellungsgespräch.
Das besagte Pärchen bewohnte eine kleine Villa mit Pool und waren anscheinend sehr betucht. Als sie mir mitteilten, was sie von mir verlangen würden, bekam ich einen Ständer, welcher bei meiner Sommerkleidung nicht verborgen blieb. Dies war der Startschuss für ein lang andauerndes, geiles Spiel.
Nachdem sie meine Beule in der Hosen sahen, wussten sie sofort was zu tun. Sie befahlen mir, mich auszuziehen, und legten mir ein ledernes Halsband um, wo man jederzeit eine Leine befestigen konnte. Mir war es ein wenig peinlich, da ich nun nackt mit einem Ständer vor ihnen stand. Während der Zeit, in der ich bei ihnen als Lustknabe diente musste ich in ihrer Villa immer nackt bleiben. Sie begutachteten mich eine Weile, griffen mich aus, als es plötzlich an der Tür leutete. Daraufhin musste ich mich in die Ecke stellen, während der Herr des Hauses die Tür öffnete.
Herein kamen 2 weitere reife Pärchen. Nachdem sie mich bemerkt hatten, kamen sofort eindeutige Aussagen und ich sah die Gier in ihren Augen. Sie nahmen alle auf der Couch platz und ich musste die Getränke servieren. Natürlich hatte ich noch immer einen Ständer, und schämte mich ziemlich dafür.
Kurze Zeit später waren sie alle nackt, und mir wurde befohlen, mich auf den Couchtisch zu legen. Sofort begannen mich 12 Hände zu betasten und auszugreifen. Ich wurde immer geiler. Mein Schwanz wurde gewichst, geblasen und kurze Zeit später saß schon eine der Damen auf meinem Gesicht. Sie rieb ihre haarige, nasse Möse in meinem Gesicht. Zu diesem Zeitpunkt waren all meine Hemmungen wie weggeblasen. Ich begann zu ihre Löcher zu lecken und merkte wie sich 2 der Männer um meinen Schwanz kümmerten. Jetzt war mir klar, dass es auch für mich nicht ausbleiben würde, einen Schwanz ins Maul zu bekommen. Während ich leckte, konnte ich kurz auf die Couch schielen. Ich sah meine Herrin, wie sie mit dem anderen weiblichen Besuch lesbische Spiele trieb. Nun wechselten sich die Damen ab. Eine nach der anderen lies sich von mir die Möse lecken.
Als ich sie genug geleckt habe, vergnügten sich die 3 Damen miteinander auf der Couch, während mich mein Herr an die Leine nahm, und mich mit den anderen 2 Männern in ein Zimmer mit breitem, vor allem großem Bett mitnahmen. Wieder musste ich mich auf den Rücken legen, und sofort begannen sie wieder meinen Schwanz blasen. Sie spreizten mir die Beine und massierten und leckte meine Arschfotze. Als diese nass genug war, spürte ich, wie sich ihre Finger in meinen Anus bohrten. Mein Herr lies es sich nicht nehmen, und nützte natürlich die Hausherr Stellung aus, und setzte sich auf mich. Er nahm meinen Kopf und drückte mir seinen Schwanz ins Maul. Vor lauter Geilheit begann ich zu saugen. Tief verschlang ich seinen harten Kolben und mein Herr bestätigte mir es mit lautem Stöhnen.
Inzwischen hatten die anderen beiden mir bereits einen Dildo in den Arsch geschoben. Mit viel Gleitcreme haben sie es geschafft, und fickten mich nun zärtlich damit, ohne dabei auf meinen Schwanz zu vergessen. Nach einer Weile wechselten sie sich ab, und ich bekam den nächsten Schwanz zu blasen. Der Dritte setzte sich verkehrt rum auf mein Gesicht, und ich musste nun sein Arschloch lecken. Dabei nahm er meine Beine und zog sie zu sich. Plötzlich spürte ich einen Schwanz an meiner Hinterpforte. Ja sie taten es, oder besser gesagt, mein Herr tat es, und drückte mir seinen Kolben in den Arsch. Zuerst tat es ein wenig weh, dann aber wurde ich wieder von totaler Geilheit übermannt, da der Dritte meinen Schwanz zu blasen begann. Mein Herr pumpte immer schneller, begann laut zu stöhnen und spritzte mir seine Sahne in meinen Hintereingang. Nach einer kurzen Verschnaufpause zog er ich raus und verließ den Raum. Ich konnte es kaum glauben, ich hatte Sex mit Männern. Nun war ich allein mit den männlichen Gästen. Einer fickte mich, der andere ließ sich den Schwanz saugen. Völlig übermannt vor lauter Geilheit spritzten beide kurze Zeit später ab. Einer wieder in mein Arschloch, der andere in meinen Mund. Ich war völlig spitz und geil, und wollte schon protestieren, als auch diese beiden den Raum verließen.
Mir war es egal, ich wollte jetzt auch abspritzen, und begann meinen Kolben zu wichsen. Da kamen die 3 Damen ins Zimmer, alle drei nackt wie Gott sie schuf. Ohne irgendwelche Anstalten fielen sie über mich her. Rieben ihre Pussys in meinem Gesicht, an meinem Schwanz und begann mich zu reiten. Eine auf dem Gesicht, die andere auf meinem Kolben, während die Dritte mich mit einem Dildo fickte. Alle drei schienen außer sich zu sein. Sie stöhnten, und schrien und begannen mich mit geilen Worten zu demütigen. Mir war es egal, was sie sagten, von mir aus könnten sie alles tun, so geil war ich.
Als ich sie kurze Zeit später alle zum Orgasmus geleckt oder gefickt hatte, nahmen sie mich wieder an die Leine, ohne dass ich vorher abspritzen durfte. Mein Schwanz stand, und wollte mir nun endlich Erleichterung verschaffen. Ich begann zu betteln. Aber sie lachten nur. Endlich aber hatte meine Herrin Erbarmen mit mir. Als Belohnung für dieses Super Service, dass ich ihnen geboten hatte, und da ich genau der war, den sie gesucht hatten, durfte ich nun die Hausherrin ficken. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Boden. Sofort war ich über ihr, wie von selber glitt mein harter in ihre Pussy. Wie wild und völlig ungestüm begann ich zu pumpen. Ich fickte sie so hart, dass sie zu schreien begann, und mich noch mehr anfeuerte. Kurze Zeit später entzog sie sich mir, und half meinen Schwanz in den Arsch einzudringen. Wow, sie hatte ein echt geiles, enges Arschloch. Wieder begann ich sie fest zu ficken, während sie sich den Kitzler heftig rieb. Ich spürte, wie ich langsam aber sicher die Kontrolle verlor. Mein Schwanz begann zu zucken, meine Eier zogen sich zusammen und mit einem Lauten Stöhnen spritzte ich ihr meine heiße Sahne in den Darm. Noch ein paarmal pumpte ich, dann war ich platt. Ich lag völlig fertig auf meiner Hausherrin, diese mich küsste und lobte mich als den idealen Lustknaben und Lustdiener.
Nach einiger Zeit stand ich wieder in der Ecke. Alle waren frisch gebraust, und begann nun ihre Mahlzeit zu sich zu nehmen. Ich musste natürlich servieren.
Zum Nachtisch musste ich unter den Tisch, die Damen wurden geleckt, die Herren geblasen.
Und noch am selben Abend gas noch eine Zugabe, alle 7 waren wir auf dem riesigen Bett und trieben es. Sie vergingen sich an mir, was mir aber ziemlich egal war. Ich kam voll auf meine Kosten, und konnten daher mit mir machen was sie wollten........
bimann69
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