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Geschichte von ooe_biried

Druckabbau

Die letzten drei Wochen hatte ich keinen Sex. Meine Frau war beruflich im Ausland und ich war mehr oder minder durchgehend Krank. Seit 3 Tagen war ich nun gesund und das war auch gut so, denn heute holte ich meine Frau vom Flughafen ab.
Wir hatten natürlich miteinander telefoniert, aber zum Telefonsex ist’s nie gekommen, da ich davon sowieso kein Fan bin und meistens nicht dazu in der Stimmung war. Melanie, mein Schatz hatte es sich schon öfter allein (so sagte sie zumindest) selber gemacht.
Es war Anfang März und heute war es doch schon angenehm warm.
Melanie kam mir in einem neuen schwarzen Ledermantel entgegen. Den hatte sie sich in New York gekauft, wie sie mir am Telefon erzählte. Sie sah darin wirklich echt scharf aus.
Ihre rötlichen Haare hatte sie sich kürzer schneiden lassen, was mir sehr gut gefiel. Als ich sie so sah, wurde ich gleich noch schärfer als ich sowieso schon war. Aber ich würde mich noch gedulden müssen, denn die Autofahrt nach Hause würde gute 2 Stunden dauern.
Wir küssten uns gleich sehr intensiv und das verminderte meine Geilheit natürlich auch nicht.
„Hallo, mein Hase“ meinte sie als sich unsere Zungen wieder gelöst hatten.
„Auch Hallo. Du sieht toll aus.“ erwiderte ich.
Während der ersten Stunde Autofahrt erzählten wir uns gegenseitig was so alles in den 3 Wochen passiert ist.
„Und ich hab dich natürlich sehr vermiss!“ beendete ich einen längeren Dialog. Meine rechte Hand rutschte dabei „versehentlich“ auf ihren linken Oberschenkel. Ich dachte sie hätte unter ihrem Mantel Nylons tragen würde, aber stattdessen traf ich auf nackte Haut.
„Ich dich natürlich auch, vor allem deine Streicheleinheiten.“ erwiderte mein Schatz, ergriff meine Hand und drückte sie noch fester auf ihren Oberschenkel. Automatisch fing ich an ihren Schenkel zu streicheln und meine Hand wanderte dabei aufwärts. Allein diese Berührung machte mich geil und mein bestes Stück wuchs gleich ein wenig.
Melanie spreizte ihre Beine, so dass ich besser ihre Oberschenkel streicheln konnte. Ich war doch etwas überrascht, als meine Hand keinen Slip traf sondern eine schon feuchte Muschi.
„Ich hab nur den Mantel an. Hab mich im Flughafen noch schnell „frisch“ gemacht“ erklärte mir meine Frau. Zum Beweis schlug sie auch gleich den Mantel auseinander.
Ich sah zu ihr hinüber, und wirklich, sie hatte nichts unter dem Ledermantel an. Das sah natürlich verdammt geil aus. Und ich wurde selbstverständlich auch immer geiler.
Mein Schatz nahm meine Hand und drückte sie fest gegen ihre Spalte. Ein Finger flutschte sofort in ihre feuchte Grotte. Ich wurde schon recht nervös. Denn ein Auto auf der Autobahn zu fahren und gleichzeitig eine scharfe, rothaarige, halbnackte Frau zu fingerln, ist nicht ungefährlich.
Meinem Schatz war das anscheinend egal, denn sie spreizte die Beine noch etwas mehr.
„Jahh, das hat mir sehr gefehlt“ stöhnte sie, als ich noch einen zweiten Finger rein schob.
Ich musste mich jetzt sehr konzentrieren, denn natürlich wurde ich auch noch geiler.
„Fahr bei der nächsten Gelegenheit raus. Ich möchte dich jetzt spüren“
„Ich hoff ich find ein Plätzchen wo wir ungestört sind. Ich kenn mich in dieser Gegend nicht aus“ erwiderte ich und rieb weiter ihre rasierte, feuchte Möse.
Wie auf ein Stichwort tauchte auch gleich ein Hinweisschild auf: Abfahrt 5 KM.
„Na, ich hoffe du kommst noch heil zur Ausfahrt.“ Bei diesen Worten schob sie meine Hand weg und drehte sich zu mir. Zielstrebig griff sie mir zwischen die Beine und drückte zu.
„Der braucht aber mehr Platz“ stellte Melanie fest. Sie machte gleich meine Hose auf und zog den Reisverschluss hinunter. Mein Slip beulte sich sofort nach außen.
Ich wagte gar nicht daran zu denken. Wollte sie mich unter der Fahrt wichsen? Wäre schon geil, aber es war verdammt viel Verkehr auf der Autobahn.
Mein Schatz kümmerte das nicht. Sie zog auch den Slip hinunter und mein rasierter Freudenspender schnellte heraus. Melanie umschloss ihn sogleich mit ihrer Hand und fing an ihn langsam zu wichsen.
„Mhhmm, dass hat mir auch gefehlt.“ brachte ich meine Freude zum Ausdruck.
Ich konnte nur hoffen, dass die Ausfahrt bald käme, sonst käme ich bald. Es hatte sich ja einiges angestaut.
Um das ganze noch gefährlicher zu machen, drängte mein Schatz ihren Kopf an meine Latte.
„Den hab ich schon länger nicht mehr gesehen. Den muss ich mir genauer ansehen.“ meinte sie nur. Und schon nahm sie meine Eichel in den Mund und saugte daran.
„Ahhhhhhhhh“ quittierte ich diese geile Aktion. Am liebsten wäre ich an den Fahrbahnrand gefahren und hätte mein Schatz mitten auf dem Pannenstreifen gevögelt, so geil war ich inzwischen.
„Endlich. Die Ausfahrt“ stöhnte ich, mehr als ich sprach.
Ich raste förmlich die Ausfahrt entlang. Inzwischen hatte Melanie noch mehr von meinem Kolben in den Mund genommen und fest daran gesaugt.
Verdammt, wo war da ein Stück Wald oder ähnliches wo ich mit dem Auto parken konnte.
Während ich versuchte so einen Platz zu finden, nahm mein Schatz noch ein Stückchen mehr von meinem Schwanz in den Mund. Es war einfach nur mehr geil. Mit so etwas hätte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Endlich sah ich einen kleinen Feldweg, in dem ich sofort einbog.
„Vorsicht, jetzt wird’s holprig“ warnte ich Melanie. Abbeißen sollte sie ihren Lutscher nicht.
Sie nahm ihn aus dem Mund, wichste ihn aber weiter.
Der Weg führte aber nicht in einen Wald, sondern nur weiter in ein Feld hinein. Aber das war mir egal. Hauptsache ich musste nicht mehr fahren. Als ich glaubte, man könnte uns von der Hauptstraße nicht mehr sehen, stellte ich das Auto einfach ab.
Sofort fing mein Schatz wieder an meinen Lustknochen in den Mund zu nehmen und daran zu knabbern.
„Ahhhhhhhhhhh, wow jahhhhhhhhhhhh“ lies ich meiner Lust freien lauf.
Ich drehte die Rücklehne nach hinten, sodass meine Frau noch besser blasen konnte.
Melanie kniete nun, nur mit einem schwarzen Ledermantel bekleidet, auf dem Beifahrersitz und blies gekonnt mein Rohr.
Meine rechte Hand fand einen Weg zwischen ihre Beine. Ich fing auch wieder sofort an ihrer Muschi zu reiben. Der Mittel- und der Ringfinger flutschten zwischen ihre Schamlippen hinein.
Ich merkte wie ihr das gefiel. Sie nahm meinen Stab aus dem Mund und leckte nun mit ihrer Zunge an meinem Schaft entlang zu meinen prallen Eiern.
Und das war jetzt zuviel für mich. Ich konnte es nicht mehr zurück halten.
„Schaaatz. Ich kommmeeehhhhhhhh“ konnte ich nur mehr stöhnen, bevor ich auch schon eine große Menge Saft auf mein T-Shirt abspritzte.
„Ahhhhhhhhhhhhhmmhhhhhhhhhmmmmmmm“ genoss ich diesen Orgasmus.
„Sorry, aber das war zuv……“ zu mehr kam ich nicht, denn mein Schatz verschloss mir meinen Mund mit ihren Glocken. Sie drückte mir ihre linke Titte auf den Mund. Was sie wollte war klar. Ich nahm ihre harte Brustwarze zwischen meine Lippen und spielte mit meiner Zunge daran. Meine rechte Hand fingerlte noch immer ihre Möse.
„Ja, los fick mich mit der Hand, los, jahhhhhh“ befahl mir meine Frau.
Was ich natürlich gerne machte. Zusätzlich nahm ich ihre rechte Titte und drückte sie sanft. An der linken Brustwarze nuckelte ich intensiv weiter.
Melanie nahm meine Hand, hielt sie fest und drückte ihre Votze gegen meine beiden Finger. Sie rieb fest daran. Der Zeigefinger fand nun auch noch einen Weg in ihre Muschel.
„Mhhmmmmmmmmmmm, ahhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte mein Schatz
„Du geile Schnecke. Du bist vielleicht ein geiles Luder“ brabbelte ich während ich zwischen ihren Brustwarzen hin und her wechselte. Es sollten ja beide Glocken mit meiner Zunge beglückt werden.
Dann zog Melanie meinen Kopf zu sich heran und unsere Zungen fanden sich. Sie drückte sich fest an mich und ihr Becken stieß heftig gegen meine Hand und dann stöhnte mein Schatz auch laut auf: „Jahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, mhhhhhhhhhhhm, jahhhhhhhhhhh“
Ihr Orgasmus war ebenfalls sehr heftig.

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten meinte Melanie:
„Das haben wir wohl beide sehr nötig gehabt. Der erste Druck ist weg, aber glaub nicht, dass das schon alles war“. Sie hatte natürlich recht, es war noch nicht alles….

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