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Geschichte von hengst0815

Nach dem Inlinern

Es ist mal wieder einer der stressigen Tage auf der Arbeit – viele Telefongespräche, viele Meetings und alle wollen wieder etwas gleichzeitig und sofort von mir. Aber zum Glück geht die Uhr immer weiter dem wohlverdienten Feierabend entgegen. Geschafft setzte mich am Ende des Arbeitstages ins Auto – wohl auch wohlwissend, dass ich meinen Streß später beim Inlinen wieder abbauen kann.
Erst einmal freue ich mich auf euch. Zu Hause endlich angekommen kann ich endlich meinem Vergnügen nachgehen.

Ich schnalle mir nun die Inlines unter und ab geht es auf die Straße. Einfach herrlich so am Abend zu fahren und den Tag hinter sich zu lassen. Die Beine bewegen sich schon fast von selber und der Kopf wird immer leerer.

Aber nach einiger Zeit spüre ich, wie ich Lust bekomme. Ich muss aufpassen, nicht zu sehr daran zu denken, denn dann könnte es doch etwas eng werden und so unter der knappen Hose wäre das dann doch zu auffällig. Schauen mir nicht schon die entgegen kommenden Frauen immer nur zwischen die Beine? Bei der einen oder anderen kann man in den engen Dresses doch schon fast alles haargenau erkennen - auch wenn bestimmt an diesen Stellen keine Haare mehr sind. Zumindest meint man die Lustlippen erkenne zu können. Ich liebe den Sommer, in dem die weiblichen Weden Sport treiben...
Ich fahre schneller, um die Gedanken zu vertreiben und das Blut in und nicht zwischen die Beine zu pumpen. Dann ist auch schon bald die Runde rum und ich komme zu Hause an. Leise öffne ich die Haustür, ich möchte ja niemanden stören. Ich stelle meine Inlines ab um Dir hallo zu sagen. Die Wohnzimmertür ist nicht ganz geschlossen und als ich näher komme, sehe ich, wie Du auf dem Sofa liegst. Offensichtlich hast Du nicht mitbekommen, dass ich nach Hause gekommen bin, denn ich erblicke Dich in einer ganz offensichtlichen Position. Auch Du scheinst ein wneig Sport treiben zu wollen ...
Ich sehe Dich auf dem Sofa liegen, das rechte Bein aufgestellt und an das Sofa gelehnt, das linke Bein angewinkelt und abgespreizt. Deiner Hose hast Du Dich in soweit entledigt, als dass Du diese nach unten gezogen hast. Deine rechte Hand bewegt sich fleißig zwischen Deinen Beinen, die Augen hast Du geschlossen und ich höre Dich Atmen.
Ich stehe nun an der Wohnzimmertür und weiß nicht, ob ich schockiert sein soll oder nicht. Schnell entschließe ich mich zu zweiterem und merke auch schon, wie mein Schwanz anschwillt. So kann ich diesen nicht lassen, denke ich bei mir, und befreie das harte Teil aus seinem Gefängnis. Während sich Deine Hand zwischen Deinen Beinen beschäftigt und Deine Lustperle liebkost, halte ich meinen stahlharten Schwanz in der Hand und fange an mich zu wichsen. Immer auf und ab und unablässig bleibt mein Blick auf Dir geheftet. Man, was für ein geiler Anblick.
So stehe ich an der Tür und schaue Dir zu wie Du es Dir selber machst. Dabei bemerke ich allerdings nicht, dass Du mich mittlerweile ebenfalls bemerkt hast. Zwischen Deinen geschlossen Augen schaust Du mir ebenfalls zu, wie ich meinen harten Schwanz in der Hand halte. Du willst mich nun noch heißer mache, darum nimmst Du Deine linke Hand zur Hilfe und schiebst Dir 1-2 Finger zwischen Deine unteren Lippen. Du rubbelst Deine Perle und machst es Dir gleichzeitig mit Deinen Finger.
Das macht mich noch geiler. Ich nehme nun meine Schwanz so in die Hand, dass meine feuchte Eichel immer gegen den Zeigefinger stößt. Gleichzeitig nehme ich mit der anderen Hand meinen Sack in die Hand und umfahre diesen. Mein Blick ist auf Dich und mitten zwischen Deine Beine geheftet. Ich verschlinge geradezu den Anblick, wie Du daliegst und Dich selber verwöhnst.
Während ich meinen Schwanz bearbeite stoße ich durch Zufall gegen den Türrahmen. Durch das laute Geräusch bleibt Dir nichts mehr anderes übrig, als die Augen zu öffnen und erschrocken zu tun. Nun muss ich meine Position ebenfalls aufgeben. Wir grinsen uns an und ich komme zu Dir. Ich knie mich vor Dich und lege Deine Beine auf den Tisch, während Du noch auf dem Sofa sitzt. Nun liegst Du mit aller Pracht vor mir und ich kann Dich wunderbar lecken. Meine Zunge umfährt und umschmeichelt Deine Perle und ich reiz Dich immer mehr. Du nimmst meinen Kopf und versuchst mich so zu dirigieren. Ich merke, wie Du langsam kommst – aber ich lasse Dich nicht. Immer wieder pausiert meine Zunge und stattdessen kommen meine Finger zum Zuge. Ich spüre deine Feuchtigkeit an meinen Fingern, während ich mit diesen vorsichtig in Dich eindringen. Dann kommt noch meine Zunge hinzu und nun kannst Du nicht mehr an Dich halten. Ich lecke deine Perle und stoße Dich mit meinen Finger und ich fühle, wie es Dir kommt. Ich lasse Dich kommen und freue mich darüber
Du möchtest mich jetzt richtig in Dir spüren. Dazu knie ich mich vor Dich in dringe in Dich ein. Langsam uns ausdauernd stoße ich Dich - immer weiter unds dauert nicht mehr lange und auch bei mir ist es soweit.

Soviel Sport nach der Arbeit - was gibt es entspannenderes?

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jojo77, axel691