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Geschichte von feedy

Losgelöst

Nachdem der Nachwuchs im Bett lag und man sich via Internet von Fernweh anstecken ließ, war es Zeit, sich im Schlafzimmer in die Horizontale zu begeben. Diesmal –hatte sie sich vorgenommen – diesmal sollte er einfach nur entspannen, genießen.
Kaum war das allabendliche Abendritual beendet, begab man ich auch schon ins Schlafgemach, legte etwas Musik auf und drehte das Licht ab, um ganz scheinheilig vorzugeben, daß man schlafe wolle. Man rückte zusammen und ein Kuß folgte dem nächsten. Doch dies änderte sich bald, denn sie begann, sich vorzuarbeiten. Vom Mund abwärts, den Hals entlang, zog ihre Zunge ihre Bahnen. Sie wollte ihn schmecken, sie hatte Hunger. Hunger auf ihn, seine Haut, seinen Geschmack, seinen Geruch...
Langsam machte sich ihre Zungenspitze auf die Reise. Sachte drehte sie ihn, der zuvor seitlich lag, auf den Rücken. Noch immer leckte sie seine Haut, glitt mit ihrer Zungenspitze kurz über seine Brustwarze und knabberte sanft daran. Er seufzte. Das machte sie süchtig, süchtig nach mehr. Weiter glitt nun ihre Zunge über seinen Oberkörper, fuhr ihre Kreise und näherte sich immer mehr seiner harten Männlichkeit, die nicht lange auf sich warten gelassen hatte. Jedoch tauchte sie nur ein wenig mit ihrer Zunge unter den Rand seiner Shorts, ehe sie ihm diese auszog...
Wohlig stöhnte er. Er schien es sehr zu genießen. Das erregte sie. Am liebsten hätte sie... aber dieses Mal war er dran! Sie wollte ihn süchtig machen! Sie wollte, daß er sich fallen ließ, gedankenlos dem Höhepunkt entgegenstrebte. Einfach nur annahm, genoß - ohne sich Gedanken zu machen, ob es auch ihr Lust bereitete (Denn das tat es! Sonst würde sie es nicht tun, nicht heiß danach sein!) Ihr Mund näherte sich seinem empor gerichteten „Prinzen“ – doch sie ließ ihn unbeachtet, strich lediglich links und rechts davon zärtlich mit ihrem oralen Freudenspender entlang und berührte seine Erektion nur ganz „zufällig“. Sie wollte ihn zappeln lassen (nicht leicht bei einem Mann mit elendslanger Geduld und Nerven scheinbar wie aus Stahl!)
Nun nahm sie zwischen seinen Beinen Platz und glitt noch weiter hinab – zu seinem Damm, den sie nun liebkoste mit ihrer nassen Zunge. Sein Becken erhob sich etwas, als wollte er sagen: „Nimm ihn in den Mund!“ Doch er sagte es nicht und sie wollte ihn noch warten lassen. Wieder leckte sie sich nach oben, hörte sein Herz schneller klopfen und vernahm freudig seine lustvollen Seufzer. Noch nie zuvor hatte sie ihn – für seine Verhältnisse – so laut atmen gehört und es erregte sie. Sie knabberte erneut an seinen Brustwarzen, küßte seine vollen Lippen und näherte sich seinem Zentrum. Sie umkreiste seine Lenden mit ihrer hungrigen, gierigen Zunge, ehe sie seine volle, pralle Eichel in ihrem Mund verschwinden ließ. Ihre Zunge umkreiste seine empfindliche Eichel und sein Becken bäumte sich leicht auf. Mit ihrer linken Hand strich sie nun über seinen Damm, während ihre rechte Hand seinen Ständer fest umfaßte.
Sie lutschte seine Eichel und massierte den Punkt, wo sich einst – vor der Beschneidung – das Frenulum befand, mit ihren Fingern und drückte diesen sanft – doch mit etwas Druck. Sie steigerte ihre Bewegung und auch er beschleunigte sein Tempo. Kurz entzog sie sich ihm, um sich ihrer etwas störenden Halskette zu entledigen und führte nun seine Hand zu seinem Steifen, um sich selbst bei Laune zu halten. Zurück zu ihm, küßte sein ihn wieder und er öffnete ihren BH, um mit ihren Brüsten zu spielen und diese zu drücken – selbst als sie wieder zu seiner Männlichkeit hinab glitt. Ganz geschickt drückte er ihre Brüste so, daß nun sein Penis dazwischen auf- und abrieb. Sie schmunzelte, ließ ihn gewähren – ehe sie erneut ihr Zungenspiel fortsetzte...
... bis plötzlich die Tür sich öffnete und ein kleines Mädchen in der Tür stand, das Sehnsucht nach ihrer Mutter hatte. Doch sie hatte Pech, wurde liebevoll wieder ins Bett zurückgebracht, was leider etwas Zeit in Anspruch nahm...
Als sie wieder zurück kam und nach seinem „Besten“ schaute, hatte der sich bereits in Schlafposition begeben. Doch das ließ sie nicht von ihrem Vorhaben abhalten. Erneut begann sie ihre Zunge zuerst in seinem herrlich küssenden Mund eindringen zu lassen, ehe sie sich wieder – in dem Fall – dem Wesentlichen widmete. Sie wußte, welche Stellen sie nur kurz berühren mußte und so dauerte es nicht lange, da stand sein Penis wieder in voller Pracht und wurde liebevoll zwischen ihre Brüste gepreßt, ehe sie seine pralle Eichel abermals in ihren Mund nahm, um daran zu saugen. Er zuckte und stöhnte. Ihre Hand drückte seine höchst erogene Stelle unter der Eichel und er schien sich immer weniger halten zu können. Immer lauter, immer schneller ging sein Atem. Sie drehte sich nun so, daß ihr Po nun zu ihm gerichtet war und er ihre Schenkel, so wie ihren Po wunderbar streicheln konnte. Sollte er doch entscheiden, wenn sie etwas anderes tun solle, hätte er doch andere Gelüste...
Aber nein, er genoß ihren Blow-Job. Immer schneller rieb ihre Hand auf und ab, immer mehr drang er in ihren Mund ein, immer heftiger, immer schneller hob er sein Becken an. Sein Atem wurde lauter, sein Streicheln auf ihrer Haut intensiver. Sie massierte weiterhin seine erogene Stelle und umkreiste immer mehr sein „Hütchen“, bevor sie seinen Penis immer mehr in ihren Mund eindringen ließ. Es schien, als habe er endlich die Kontrolle über sich und seinen Körper verloren. Er stöhnte laut und heftig. „Ja!“ vernahm sie, „Ja!“ und ihr Herz klopfte in ihrem Hals. Wie erregt, wie aufgeregt sie war. Bald würde es geschehen. Sein Becken, sein ganzer Unterleib bebte. Und endlich: „Ich komme...!“
Die Vorstellung allein, daß sie nun noch mehr von ihm schmecken würde, steigerte ihre Erregung. Ihre Hand und ihre Zunge machten unermüdlich weiter. Seine Männlichkeit war bereits triefend naß von ihrem Speichel. Sie drückte nun die Unterseite ihrer Zunge gegen seine Körperöffnung von wo nun sein Saft kommen würde und plötzlich spürte sie schon diese warme Flüssigkeit. Seinen Saft... und schluckte diesen...
... nicht! Nein, sie ließ seinen Nektar in ihrem Mund und teilte diesen mit ihm. Vollkommen überraschend flößte sie ihm beim Küssen einen Teil seines Saftes ein, ehe sie den Rest selbst schluckte. Sie war erstaunt, er schmeckte nicht wirklich nach etwas. Er lachte und schien ihr irgendwie befreit, vollkommen losgelöst. Noch nie zuvor hatte sie ihn so dermaßen erlebt. Er hatte –dank ihr – einen unglaublichen Orgasmus gehabt. Genau so, wie er ihn am schönsten, am intensivsten empfand. Sie war glücklich und sie wußte, daß sie ihm wieder solche Freuden zuteil kommen wollen lassen würde. Sie kuschelten aneinander und seine rechte Hand begann mit ihrer linken Brust zu spielen. Jede Berührung verschaffte ihre eine Gänsehaut und erregte sie, so daß sich sofort diese Sehnsucht zwischen ihren Beinen breit machte. Wie gerne hätte sie ihn noch in sich gespürt, doch das mußte noch warten. So jedoch genoß sie, wie er sanft ihre Brustwarze zwirbelte, bis diese hart wurde und wieder mit der Handfläche darüber strich. So wie er hatte es noch nie jemand beherrscht, ihren Busen so zu stimulieren, daß sie schon allein dadurch beinah den Höhepunkt erklomm. Glücklich und zufrieden küssten sie sich noch einmal, bevor sie dann letztendlich fest umarmt einschliefen...

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feedy

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❤️Bedankt haben sich:
Mike8x4, wolf29
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Mike8x4

Tolle Geschichte, sehr erotisch geschrieben und mit viel Gefühl gewürzt und verfeinert. Großartig.........