Im Clubhotel
Ich sah Babs, so wie viele andere Männeraugen auch, als sie die offene Wendeltreppe
von den oberen Clubräumen herunter stieg. Eigentlich bemerkte ich natürlich zuerst
die endlos scheinenden langen Beine, die in einem schwarzen dehnbaren Minirock
verschwanden.
Sie kennen sicher dieses Material, das die Frauen aussehen lässt wie wandelnde
Sexbomben, das so eng anliegt wie eine zweite Haut, wo ein noch so normal gebautes
Gesäss weich, rund und vollkommen wirkt.
Die Beine schienen genau zu wissen, welche Spannung sie bei ihrem Erscheinen
auslösten und verharrten sekundenlang auf der Treppe. Babs war ein hübsches,
appetitliches Persönchen, mit dunkelblondem Haar, einen halben Kopf
kleiner als ich, lachte gern und ihre braunen Augen konnten einen ansehen, daß
man sogar in der Badehose zu schwitzen begann.
Zum Mini trug Babs einen schwarzen, hautengen Pulli, der die prachtvollen Rundungen
ihrer Brüste betonte. Babs trug keinen BH, denn keck zeichneten sich ihre
kleinen Warzen unter dem dünnen Stoff ab, die genauso frech in die Gegend sahen,
wie ihr hübsches Gesicht.
Es war ein Genuss, Babs zu betrachten. Sie schwang sich mit einem kurzen Ruck auf
den Barhocker, wobei ich das Aufblitzen ihres weißen Slip beobachten konnte und
saugte dann, sich nicht für die Umgebung interessierend, mit ihrem Kirschenmund an
einem Strohhalm, in etwas glasklarem.
Fieberhaft überlegte ich, wie ich die Bekanntschaft dieses reizvollen Wesens erringen
konnte. Da kam mir ein Zufall zu Hilfe. Babs hatte anscheinend ihr Feuerzeug
vergessen, sah jetzt etwas suchend in die Runde und unsere Blicke trafen sich.
Lächelnd hielt sie Ihre Zigarette in meine Richtung und als ich aufstand, einige
Schritte auf sie zuging, bestätigte sie dies mit einem leichtem Kopfnicken.
Ich stülpte mich neben sie auf den Hocker und stellte mich vor. Sofort entwickelte
sich eine angeregte Unterhaltung. Babs war eine sehr amüsante Plaudertasche.
Nach kurzer Zeit waren wir uns einig, daß wir uns auf Anhieb sehr sympathisch
waren und ziemlich genau auf der selben Wellenlänge lagen. So sprachen wir über
allerlei Filme, Szenen, Erlebnisse und Gefühle, so offen und ehrlich, als ob wir
uns schon ewig kennen würden. Fast von selbst kam das Gespräch in erotische Bereiche.
Das Thema Selbstbefriedigung genoss sie besonders, ihre Augen wurden
größer, ihre Stimme samtener und anschmiegsamer.
Ab und zu feuchtete sie mit der Zunge ihre Lippen an, schloss kurz die Augen, als ob
sie sich eines besonderen Erlebnisses erinnern und sich daran erfreuen würde. Ich
fühlte meinen Puls schneller schlagen und in meiner Jeans spürte ich das Anwachsen
meines Penis. Sie genoss meine Erregung sichtlich, denn ihr Blick blieb jetzt
immer länger auf dem Hügel zwischen meinen Beinen hängen, als ob sie nur darauf
warten würde, daß mein Penis den Panzer zu sprengen versuchte.
Da ich diese unruhige Sitzhaltung auf dem Barhocker nicht länger aushielt, schlug
ich vor, in das kleine gemütliche Clubcafe nebenan zu gehen. Wir wechselten also
die Räumlichkeiten, aber nicht das Thema. Bequem zurückgelehnt ging es gleich
etwas besser. Außerdem hatte ich einen viel besseren Ausblick auf ihre langen Beine
und faszinierenden Oberschenkel. Während unseres Gespräches stellte ich auch
bei Babs eine sichtbare Erregung fest.
Sie presste in unregelmässigen Abständen ihre Oberschenkel zusammen und öffnete
sie dann wieder leicht. Fasziniert beobachtete ich das Muskelspiel ihrer Schenkel,
besonders, da sie mir jedesmal dabei Einblick zwischen ihre Beine gewährte.
Um noch besser sehen zu können rutschte ich weiter vor und lehnte mich weiter
zurück. Unsere Beine berührten sich jetzt mit leichtem Druck.
Babs sah mich an, lächelte schelmisch und gab meinem drängenden Knie nach, das
bestrebt war, ihr rechtes Bein so weit wie möglich zur Seite zu schieben. Jetzt
konnte ich deutlich ihr dunkles Dreieck unter dem Slip durchschimmern sehen,
den weichen runden Schamhügel den angedeuteten Lippen. Ich gestehe, daß mir
sehr heiß wurde und das Pochen in meinem Penis sich verstärkte. Ich legte meine
Hand auf ihr Knie und begann streichelnden Bewegungen über ihre Schenkel entlang,
zurück zum Knie, tastete mich zu ihren Innenschenkeln vor. Dabei sah ich ihr
in die Augen, auf ihren Mund, beugte mich zu ihr und küsste zärtlich ihre Mundwinkel.
Babs legte den Kopf etwas zurück, schloss die Augen und schob ihren Unterkörper in
sehnsüchtiger Erwartung zu mir. Meine Zungenspitze streichelte mit kreisenden Bewegungen
ihre geschlossenen Lider, die Winkel der Augen und tastete sich zu ihrem
Ohrläppchen vor.
Das Eindringen in ihr Ohr liess sie leise stöhnen. Zart berührten meine Lippen die
ihren, die sich leicht öffneten, um meine auffordernde Zunge eindringen zu lassen.
Die Gier unserer Lippen wurde inniger und unsere Zungen begannen sich immer
wilder zu umschlingen. Der Raum, in dem wir uns befanden, war nur gedämpft
beleuchtet, aber wir waren nicht ganz alleine, da sich auch andere Gäste hierher
zurückgezogen hatten. Wir mußten daher unserem obszönen Zungenspiel nachlassen,
rückten dafür aber enger aneinander. Da ich mit dem Rücken zu den anderen
Besuchern saß, konnte ich mit meinem Körper unser leidenschaftliches Spiel einigermassen
abdecken.
Ich hatte mit meinen streichelnden Fingern ihre Innenschenkel erreicht und es bedurfte
nur eines leichten Drucks meiner Hand, ihre Beine zu spreizen. Zärtlich glitten
nun meine Finger über ihre Innenseite entlang und liessen sich streichelnd auf ihrer
Scham nieder. Gefühlvoll nahm ich jetzt ihre Schamlippen, die ich durch das
Höschen spüren konnte, zwischen meinen Daumen und den Mittelfinger. Mit dem Zeigefinger
fuhr ich dabei über ihren feuchter werdenden Spalt und spürte das Anschwellen
der Schamlippen.
Immer tiefer bohrte sich mein Finger in diese warm durchtränkte Spalte, die sich zu
öffnen begann, um die bereits prall erregte Klitoris, freizugeben. Ganz zart strich
ich mit der Fingerspitze nun über ihren Kitzler und ergötzte mich an ihrem Seufzen
und sich Winden. Sie stöhnte laut auf und ich räusperte mich um es zu übertönen.
Sie öffnete die Augen und wir sahen uns liebevoll an. Nun streckte sie ihre Hand
nach meinem Schoss, strich mir über die Hoden, streichelte über meinen eregierten,
hart gewordenen Penis und strich, ihn umhüllend, rhythmisch massierend, vor und
zurück. Jedesmal wenn sie dabei meine Vorhaut nach hinten zog, sich meine Eichel
am Stoff rieb, zuckte ich zusammen. So spielten, rieben, streichelten und massierten
wir uns gegenseitig, geilten uns auf dabei, flüsterten uns zu, wie schön es sei,
den anderen zu spüren und zu liebkosen.
Ihre Brustwarzen waren inzwischen durch die Berührungen meiner zweiten Hand
hart geworden, versuchten sich durch den dünnen Stoff zu bohren, um meinen
kosenden Bewegungen noch näher zu sein. Wahnsinnig gerne hätte ich jetzt ihre
Brustwarzen in den Mund genommen, um an ihnen spielend zu saugen und zu
lecken. “Komm“, sagte sie, stand auf, nahm mich an der Hand und führte mich,
meine Hand stetig pressend, zu ihrem Zimmer im ersten Stock des Clubhotels hinauf.
Babs schloss ab, kam zu mir und streifte den Pulli ab. Traumhaft schön standen
ihre bezaubernden Brüste mit den erregten Knospen, sich mir entgegensehnend. Wir
gingen, ja taumelten unter unterdrücktem Stöhnen aufeinander zu, fielen uns in die
Arme und begannen uns wie verrückt zu küssen, aneinander zu pressen, zu umkrallen.
Unsere Zungen drängten sich aneinander, spielten, saugten, fühlten sich gierig
sehnend, wie in einem fiebrigen Tanz, um den anderen zu verschlingen. Atemlos
sahen wir uns dazwischen liebevoll an. Sie löste sich sanft aus meiner leidenschaftlichen
Umklammerung, legte sich bäuchlings auf das Bett.
Ich küsste und leckte mich - von ihrem Nacken ausgehend - langsam dem Rückgrat
entlang zur Innenseite ihrer Schenkel vor, vergrub mein Gesicht dazwischen
und biß sie ganz leicht. Sie stöhnte auf und spreizte etwas die Beine. Nun streichelte
meine Zungenspitze mit kreisenden Bewegungen ihren Anus und meine linke
Hand vergrub sich immer fester knetend in beide Pobacken. Mit meiner rechten Hand
hatte ich inzwischen unter ihren Bauch gefasst. Ich zog ihr Höschen fest nach
oben, so daß es sich einschneidend wie ein Seil zwischen die prallen Pobacken und
Schamlippen drängte.
Immer fester zog ich daran, bis ich ihre Schamlippen damit spaltete, die seitlich, immer
dicker werdend, herausquellen mußten. Prall gespreizt standen sie hervor, ich
konnte nicht anders, ich nahm sie in meinen Mund, presste sie da gegeneinander,
saugte und rieb sie zwischen meine Lippen. Fast grunzend vor Lust hob sie mir ihr
geil gewordenes Hinterteil entgegen. Ihr Höschen war nun schon ziemlich feucht
und ich spürte die Wärme ihres Mösensaftes, den ich gierig aufzusaugen begann.
Jetzt hielt sie es nicht mehr länger aus, kniete sich hin, zog den Slip herunter und
beugte den Oberkörper tief nach vorne, so daß ich die ganze Pracht ihres herrlichen
Po’s mit dem dazwischen hervor schwellenden Geschlechtsteil vor mir hatte. Ihre
Schamlippen waren prall gespreizt und gaben die eregierte Klitoris frei. Dieses
lustvolle Stilleben war von einem gekräuselten, schwarzem Haarkranz umgeben,
der vor Feuchtigkeit glitzerte und reizvoll schimmerte. Ich kniete mich nun von
hinten an sie, schmiegte und presste mich an sie, sie an beiden Brüsten zu mir ziehend,
drang meinem hart gewordenem, pochendem Glied, gierigem Verlangen in
ihre glitschig warme Muschi ein.
Tiefer, immer tiefer, trieb ich meinen Schaft bis zum Anschlag. Babs drehte ihr Gesicht
zu mir und unter Keuchen liessen wir unsere Zungen verschmelzen. Mit einer
Hand streichelte, knetete ich ihre Brüste, während die andere zwischen ihren gespreizten
Beinen die pralle Klitoris mit den Fingern liebkoste. Ich begann nun meinen
Schwanz in gegengleich kreisenden Bewegungen langsam in ihrer Liebesgrotte ein und
aus zu führen, wobei ich erregt das Zittern und Hartwerden ihres Bauches fühlte.
Immer schneller und härter wurden unsere Stösse und Schübe, wir taumelten, trieben,
liessen uns in Ekstase fallen. Bald lehnte ich sitzend am Kopfende des Bettes,
liess sie rücklings zu mir auf meinem Schosse sitzen, spreizte weit ihre Beine und
während mein zuckender Schwanz in ihr wühlte, zog ich mit meinen Fingern die Lustspalte
weit auseinander, um meinen Mittelfinger auf ihrem Kitzler tanzen zu lassen. Wir
waren voll Lust und Gier, kaum hatten wir eine Stellung eingenommen, sehnten
wir uns schon nach einer noch innigeren.
Babs drehte sich nun auf mir, lehnte sich ächzend zurück, presste mit beiden Händen ihre
Brüste zusammen, damit mein Mund mit den Warzen spielen konnte, und fickte mich wie
wild. Ich vergrub mein Gesicht keuchend zwischen den harten Nippeln und meine
Hände in den wildgewordenen Hinterbacken. Einen Finger hatte ich angefeuchtet
und sanft in ihr Poloch gesteckt und liess ihn, rhythmisch zuckend, in ihr rotieren
und fickte sie so zugleich in zwei Löcher. Babs genoss die doppelte Penetration
genauso wie ich den geilen Anblick. Mein Penis war dem Explodieren sehr nahe
gekommen. Da ich es aber liebe, den Orgasmus des anderen mitzuerleben und mich
am Stöhnen und Zittern meiner Partnerin erfreuen möchte , zog ich meinen Schwanz
aus ihrer Muschi und legte Babs sanft drängend auf ihren Rücken. Wieder wechselten
wir die Stellung, ich gönnte meinem harten Schwanz eine kleine Pause.
Über ihrem aufgegeilten Unterkörper kniend zog ich ihre gespreizten Beine so nach
hinten, daß die ganze Pracht des geöffneten Beckens frei vor mir lag. Meine Finger
drangen mit kräftigen Schüben in die schon weit offenen, glitschnassen Löcher und
begannen sie zu ficken. Meine Zunge bearbeitete dabei gleichzeitig, abwechselnd
leicht, zart, oder fester schlagend ihre pralle Klitoris. Sie hatte mit beiden Händen ihre
Brüste umfasst, zog und rieb ihre Warzen unter ständig lauter werdendem Röcheln.
Plötzlich bäumte sie sich auf, ihr Mund war aufgerissen, erstaunt zitternd sah sie
mich an, ihr Bauch wölbte sich hart und mit einem Schrei entlud sie sich.
Einige Zeit lagen wir nun, ich mein Gesicht in ihrem Schoss, die Scham öfter mit
kleinen Küssen bedeckend, sie meinen Kopf liebevoll streichelnd, das Vorhergegangene
nacherlebend, bis sie ruhiger wurde und sich wohlig entspannte. Auch ich
war inzwischen etwas ruhiger geworden. Babs muß das gespürt haben. Bald
bat sie mich, mich über ihr Gesicht zu knien, nahm meinen harten Schwanz, leckte ihn
zärtlich mit ihrer Zunge, streichelte mit den Fingerspitzen meine Hoden und schob ihn tief
in ihren Mund. Ich stützte mich aufstöhnend nach hinten und genoss das pressende
Saugen ihrer Lippen um meinen heißen Schaft und auf meiner Eichel.
Da ich schon einige Male meine Entladung zurückgehalten hatte, dauerte es nun
nicht mehr lange, um mich in Hochspannung zu versetzen und als ich zu keuchen
begann, nahm sie mein berstendes Rohr fester in ihre massierende Hand. Babs öffnete
weit ihre Lippen und ich konnte sehen, wie aus meinem aufzuckenden Ständer
der heiße Saft meines Spermas in kleinen Schüben in ihren Mund spritzte.
Genussvoll umschlossen ihre weichen Lippen nun wieder meinen Penis, um meine
Erregung in einem Nachspiel ausklingen zu lassen. Dankbar für so viel Lustgewinn
und Genuss, trafen sich liebevoll unsere Augenpaare. Wir kuschelten uns eng Haut
an Haut, Nähe und Wärme einatmend ineinander, versprachen aber, uns in Zärtlichkeit
zu wecken, sollte einer von uns mit neuerlicher Sehnsucht erwachen. So schlief ich
erschöpft und sehr zufrieden ein. Als ich Stunden später erwachte, hatte ich schon
beim Aufwachen ein angenehmen Gefühl. Zarte Finger spielten an meinem Penis,
die Reaktion meines Körpers hatte schon eingesetzt, bevor ich erwacht war.
Babs blickte mich verwegen und lustvoll an. Einige Minuten streichelte sie meinen
Schwanz, zärtlich und erregend zugleich. Zwischendurch umfasste sie meine Hoden,
strich mit einem Finger die Unterseite entlang, zwischen meinen Pobacken durch. Dieses
Spiel schien auch sie weiter zu erregen, denn bald kam Babs zur Sache. Ein tiefer
Kuss - und dann schwang sie sich ohne ein Wort zu sagen auf mich, führte meinen
Schwanz an den warmen, feuchten Platz zwischen Ihren Schenkeln und ritt mich zu
einem weiteren Orgasmus.
Schon lange vor mir war auch Babs einmal mehr auf dem Höhepunkt ihrer Lust angekommen.
Als mein Samen in ihren Unterleib schoss, bäumte auch Babs sich
nochmals in einem Orgasmus auf. Dann sank sie erschöpft an meine Brust.
Keuchend liessen wir beide die Lust abklingen und streichelten uns gegenseitig,
ganz sanft, fast zaghaft.
Daß wir für den Rest unseres Aufenthaltes nur zu den Mahlzeiten aus dem Bett
herauskamen, ist fast unnötig zu erwähnen.