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Geschichte von Maestro-COCK

Leder-Begegnung

Susanne hatte ich im Chat kennengelernt. Schnell hatten wir festgestellt, daß wir beide eine besondere Vorliebe für Leder haben. Nach etlichen Chats und einigen Telefongespräche verabreden wir uns zu einem ersten Blind-Date, um uns auch persönlich kennenzulernen. Wir verabreden uns in einem Bistro, wo viel los ist und man uns nicht kennt.
Wir haben verabredet, daß jeder in schwarzem Leder kommt. Ich bin mit dem Zug hingefahren und bin schon total aufgeregt. Ich habe mir meine schwarze, enge Schnürlederjeans angezogen.
Durch meine Aufregung und Körperwärme ist die Hose total angenehm, weil sie sich wie eine zweite Haut dem Körper anpaßt, obwohl sie total eng ist.
Dazu trage ich ein blaues, ausgewaschenes Jeanshemd und eine schwarze Lederjacke. Für meine schwarzen Lederstiefel hab ich mich auch entschieden, die vorn so schön spitz zulaufen.
In der Bahn werde ich von einigen Fahrgästen seltsam gemustert, jedenfalls habe ich diesen Eindruck und es macht mich sogar an…
Und daß ich unter der Lederjeans nichts trage, weiß bisher auch nur ich… Während ich so im Zug fahre und die Landschaft am
Fenster vorbeifliegt, male ich mir im Traum aus, wie Du wohl aussehen wirst. Daß Du schlank, groß und dunkle, lange, gelockte Haare hast, weiß ich, aber mehr auch nicht. Daß Du in Leder kommen wirst, weiß ich auch. Aber was wirst Du tragen? Wird mein Wunsch von einem extrem kurzen Ledermini, der total eng ist, in Erfüllung gehen? Der Gedanke daran erregt mich schon so sehr, daß ich plötzlich bemerke, daß mein Penis in der Hose Anstalten macht, sich in voller Länge auszufahren, aber durch das enge Leder eingeklemmt ist und beginnt zu schmerzen. Ich gehe zur Toilette, öffne meine Hose und lasse meinen Schwanz sich aufrichten, streichle kurz über den Schaft und denke dabei an Deinen Ledermini. Dann knöpfe ich die Hose wieder zu und achte darauf, daß mein Penis schön nach oben zeigt und so Bewegungsfreiheit hat. Endlich kommt der Zug an und ich wühle mich durch die vielen Leute zu unserem verabredeten Bistro, welches ich auch gleich finde. Ich bin zu früh, setze mich in die hintere Ecke und trinke schon mal einen Kaffee. Gebannt schaue ich immer wieder zur Tür und hoffe, daß Du bald eintrittst.
Es dauert und dauert, ich bin voller Spannung.... Da, endlich kommt eine Frau zur Tür herein, auf die Deine Beschreibung paßt.
Sie ist groß, schlank, hat braune, lange, gelockte Haare und trägt einen schwarzen Lackmantel, der vorn zugeknöpft ist. Mehr kann ich im Moment nicht sehen. Ich sehe sie an und sie schaut sich im Bistro um, bleibt mit ihrem Blick auf mir hängen und kommt nach einigem Zögern auf mich zu. Ich stehe auf, gehe ihr entgegen und fast gleichzeitig fragt sie „Frank?“ und ich „ Susanne?“.
Wir lächeln uns an, denn wir wissen genau, daß wir aufeinander gewartet haben. Du musterst mich von oben bis unten und nickst zustimmend.
Ich kann meine Bewunderung für Dich auch nicht zurückhalten und frage dann, ob ich Dir aus dem Mantel helfen darf.
Du zögerst einen Moment und flüsterst: „Der Rock, er ist zu kurz.“ Ich lächle Dich an und meine, daß sei doch schön, und nur ich weiss ja, dass du ihn speziell für mich angezogen hast. Du bleibst zurückhaltend, öffnest vorsichtig die oberen Knöpfe Deines Mantels und setzt Dich mir gegenüber, so daß Du mit dem Rücken zum übrigen Lokal sitzt. Ich kann sofort sehen, daß Du unter dem Mantel nur eine Ledercorsage trägst, schön eng, die zwar Deine wohligen Brüste gut bedeckt, sie aber auch herrlich nach oben drückt, so daß ich den oberen Busenansatz schön sehen kann. Mehr kann ich leider nicht sehen. Wir unterhalten uns und sind uns auf Anhieb sympathisch. Man merkt die erregende Spannung zwischen uns. Endlich frage ich Dich, was Du denn noch so unter dem Mantel trägst. Du lächelst verschmitzt und meinst, Du müßtest mal auf die Toilette. Du stehst auf, aber auch dabei kann ich leider noch nicht viel sehen, nur das du schwarze, lange Lederstiefel trägst. Du gehst zur Toilette, vor der Tür schaust Du mich an und forderst mich mit einer Kopfbewegung auf, Dir zu folgen. Ich stehe sofort auf und folge Dir in den Vorraum zu den Toiletten. Dort empfängst Du mich mit geöffnetem Mantel, und ich kann endlich sehen, daß Du tatsächlich einen schwarzen, weichen ultrakurzen und total engen Ledermini trägst. Mir verschlägt es den Atem und ich sauge mich mit den Augen an deinem Rock fest. Ich sehe unter dem Rock noch den Ansatz von Spitzenstrümpfen blitzen, die schwarzen Nylons verschwinden dann im Schaft der Lederstiefel, die etwa 15 cm bis übers Knie gehen. Du hebst den Mantel hoch und drehst Dich um, um mir Deinen Lederarsch zu zeigen, das ist zu viel für mich, wie Du mir so Deinen mit schwarzem, glänzenden Leder überspannten Arsch entgegenstreckst und Dich leicht nach vorn beugst.
Ich kann genau da Ansatz Deiner Strümpfe sehen und daß Du Strapshalter trägst. Ich fasse mir unwillkürlich an die Hose und sage nur: „Susanne, Du bist die geilste Frau, die ich je gesehen habe!“ Worauf Du cool antwortest „Das will ich hoffen, aber es wird noch besser, oder willst Du nur zugucken?“ Ich schaue Dich fragend an und Du sagst: „Jetzt weißt Du, was Dich erwartet. Ich bin auch schon total scharf auf Dich. Komm, wir gehen in ein Pornokino und vergüngen uns da.“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Du knöpfst den Mantel wieder zu und wir verlassen das Bistro. Ich zahle schnell und wir gehen Arm in Arm durch die Stadt in Richtung Pornokino. Dort finden wir auch ein angenehmes, sauberes, ein wenig versteckt liegendes Pornokino. Wir entscheiden uns für Kino 3 mit dem Film „Lederbräute für Lederschwänze“. Der Film hat schon angefangen und wir tasten uns im Dunkeln vor. Bald erkennen wir, daß in dem kleinen Raum, in den etwa 30 Personen passen, acht einzelne Herren sitzen und noch drei Paare. Wir setzen uns in die vorletzte Reihe, direkt hinter ein Paar. Beim Setzen sehe ich, wie die Frau vor uns den steifen Schwanz des Vordermanns massiert. Du lächelst mich an, bleibst stehen und ziehst den Mantel aus. Einige Herren drehen sich um und bestaunen Dich, weil Du interessanter bist als der Film. Du legst den Mantel auf den Stuhl neben Dir und bückst Dich dabei so geschickt, daß Du mir Deinen Lederarsch direkt entgegenstreckst. Jetzt habe ich endlich die Gelegenheit und traue mich, mit meinen Händen über Deinen unheimlich geilen, wohlgeformten und warmen Arsch zu streicheln. Das macht mich total an und ich beginne, Dich zärtlich auf Deinen Lederarsch zu küssen. Du bleibst stehen und genießt es. Ein einzelner Herr ist aufgestanden und hat sich zwei Plätze neben uns gesetzt, um Dich besser sehen zu können. Du kommst mit Deinem Lederarsch weiter auf mich zu und setzt Dich auf meinen Schoß. Wir sehen uns an und beginnen sofort, uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen verschmelzen ineinander und ich beginne mit meinen Händen die Erkundungstour an Deinem Körper. Von der Taille wandere ich nach vor und höher an der Corsage herauf, bis ich schließlich Deine wunderbaren Brüsten fest in den Händen halte. Du rutsch auf meinen Beinen etwas nach vorne und fängst an, von meiner Brust abwärts mit den Händen in Richtung Beule in der Hose zu wandern. Du streichelst die Beule durch das Leder und öffnest dann meine Hose und befreist meinen Penis aus seinem Gefängnis. Er ist schon total groß und dunkelblaurot angelaufen. Du massierst ihn liebevoll. Jetzt stehst Du auf, bückst Dich neben mir und beginnst, mich mit Deiner Zunge zu verwöhnen. Du spielst so zärtlich mit Deiner Zunge an meiner Eichel herum, den Schaft entlang, saugst die Eier in Deinen Mund und zupfst am Bändchen vorn unter der Eichel, daß meine Erregung sich gefährlich dem Höhepunkt nähert. Du hast nebenbei in der Hocke Deinen geilen Lederarsch etwas hochgehoben und ihn dem Mann, der neben uns sitzt, entgegengestreckt. Der fängt auch gleich an, Dich zu streicheln und möchte seinen Schwanz an Deinem Arsch reiben ich kann ihn nur zu gut verstehen. Du sagt zu ihm: „Du kannst Dich gern an mir reiben, mehr aber nicht und wag es nicht, mich vollzuspritzen.“ Der Mann nickt und reibt seinen Ständer weiter an Deinem Lederarsch. Du bläst mich nun fordernder und raunst mir zu, daß Du die erste Ladung gern schlucken möchtest, damit ich Dich entspannter verwöhnen kann. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Du beginnst noch intensiver zu lutschen und ich höre auf, mich zu disziplinieren, fange an zu stöhnen, begegne Deinen Leckbewegungen mit meinem Unterkörper und fange an, mächtige, dicke, weiße, schleimige Tropfen aus meinem Penis zu spritzen, alles in Deinen gierigen Mund. Es ist so ein geiles Gefühl, wie Du alles schluckst und mich dabei anlächelst. Der andere Mann hat auch plötzlich aufgehört, sich auf den Stuhl gesetzt und in ein Taschentuch gespritzt. Nun setzt Du Dich breitbeinig auf den Sessel und ich weiß „Jetzt bin ich endlich dran.“ Ich knie mich vor Dich und versenke meinen Kopf zwischen Deinen Beinen. Erfreut stelle ich fest, daß Du keinen Slip trägst. Dabei umklammere ich mit meinen Händen Deine Taille und spüre das geile, warme, weiche Leder. Du streckst mir Deinen Unterkörper erregt zu und ich lecke Dich genüßlich. Du bist schon ziemlich feucht und der Geruch macht mich an, die Mischung aus Leder und Mösensaft ist einfach herrlich. Ich strecke meine Zunge tief in Deine nasse Muschi, spiele am Kitzler herum und sauge Deine weichen Schamlippen so weit es geht in meinen Mund. Ich merke, wie Du schneller atmest und Dich immer heftiger bewegst. Es macht mir Spaß, Dich so zu verwöhnen. Auch mich erregt es und mein Riemen richtet sich wieder auf. Nach einigen Minuten intensiven Leckens kommst Du urplötzlich zum Orgasmus und schreist laut auf, so daß die anderen Leute im Kino sich kurz umdrehen. Du drückst mir deine Vagina so fest ins Gesicht, daß ich fast keine Luft mehr bekomme, aber ich lecke Dich weiter. Langsam verebbt Dein Höhepunkt und Du sinkst zufrieden nieder und lächelst mich an.
Ich setze mich neben Dich und raune Dir zu „Das war total super, und jetzt möchte ich Dich von hinten nehmen.“ Du lächelst, atmest tief durch und stehst auf, lehnst Dich etwas über den vorderen Sessel und streckst mir Deinen Lederarsch entgegen. Ich stelle mich hinter Dich und reibe nun meinen harten Schwanz an Deinem Lederarsch. Dabei knete ich wiederum Deine geilen Brüste. Ich merke langsam, wie mein Schwanz anfangen will zu zucken und ich flüstere Dir zu „Spreiz dich weit du geile Sau, ich will rein“ Du spreizt bereitwillig die Beine und ich knie mich ein wenig nach unten, damit ich meinen harten Schwanz von unten in deine nasse Muschi stossen kann. Du bist so heiß und feucht, daß ich sofort bis zum Anschlag drin bin.
Der Ledermini ist so kurz, daß ich ihn nicht mal anheben muß. Ich packe Dich nun fest in der Taille, spüre wiederum das weiche, warme Leder und beginne mit festen, unregelmäßigen Stößen, Dir meinen Schwanz bis zum Anschlag reinzuschieben. Du stöhnst, ich stöhne, einige Leute schauen zu, einige Männer wichsen sich dabei und schließlich prußte ich Dir ins Ohr „Ich spritz gleich ab!“ und ergieße meine zweite Ladung in deiner feuchten angefickten Pussy. Die Muskeln in Deiner Pussy pressen rythmisch den letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz. Eine Weile verharren wir noch so und sinken dann ermattet nieder. Ein wenig schauen wir uns noch den Film an. Dann verlassen wir das Kino und suchen uns ein Hotel für die Nacht …

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Maestro-COCK

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❤️Bedankt haben sich:
kwbkw
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kwbkw

Schön erzählt.