Ein schöner Tag Teil 1
Es ist ein wunderschöner, sonniger Morgen. Gestern bist Du von einer Reise zurückgekommen, wir haben einen schönen Abend verbracht, lecker gegessen, ein gutes Glas Wein getrunken und hatten anschließend zärtlichen, schönen, gemütlichen Sex. Irgendwann sind wir ineinander eingeschlafen.
Wie so oft bin ich morgens als erster aufgewacht. Die Sonne lacht mir ins Gesicht, das Laub der Bäume wiegt sich im leisen Wind – ein herrlicher Tag beginnt. Du liegst halb aufgedeckt im Bett. Ich sehe Deinen sich im Gleichklang mit Deiner Atmung sanft hebenden und senkenden Busen, Deine Nippel, die leicht aufgerichtet sind, und ein zufriedenes Lächeln auf Deinen Lippen. Ich schaue Dich an, lasse meine Blicke über Deinen nackten, geilen Körper gleiten. Du räkelst Dich ein bisschen, winkelst ein Bein leicht an, während das andere ganz ausgestreckt ist, und schiebst beim Anwinkeln Deines Beins die Decke noch ein Stück weiter von Dir runter. Es ist ja auch wirklich warm heute Morgen! Nun habe ich freien Blick auf Deine leckere, glattrasierte Möse. Anscheinend wird der Anblick von allen Nerven meines Körpers als angenehm empfunden, denn ich merke, dass sich in meinem Lendenbereich ein leichter Blutstau einstellt. Du siehst so schön aus mit Deinem glücklichen Lächeln im Gesicht, nicht mehr tief schlafend, aber alles andere als wach. Ganz vorsichtig stehe ich auf, um Dich nicht zu wecken. Sehe Dich vor dem Bett stehend an. Kann jetzt zwischen Deine Beine sehen und mein Körper pumpt unwillkürlich mehr Blut in den Beckenbereich. Ein leichtes Kribbeln macht sich breit. Also beschließe ich ganz leise ins Bad zu gehen, entlasse den Wein von gestern Abend in die Freiheit, putze mir die Zähne und gehe zurück ins Schlafzimmer. Vorsichtig gehe ich ans Fußende, krabble ins Bett, so dass ich mit meinem Kopf langsam zwischen Deine immer noch geöffneten Beine komme. Mit meiner Zunge berühre ich die Innenseiten Deiner Oberschenkel, lecke zart entlang, mich langsam nach oben bewegend. Du bewegst Dich etwas, ich höre einen wohligen Seufzer, Deine Augen sind aber noch immer geschlossen. Vorsichtig berühre ich mit meiner Zunge Deine äußeren Schamlippen, lecke entlang, bewege meine Zunge von oben zwischen Deine Lippen und lasse sie langsam weiter runter gleiten. Als ich Deinen Kitzler berühre räkelst Du Dich ein bisschen, ein leises Stöhnen ist zu hören und Du öffnest Deine Beine etwas weiter. Ich spiele ein bisschen mit meiner Zunge an Deinem Kitzler, lasse sie dann weiter hinuntergleiten, spüre wie Du ganz langsam ein bisschen feucht wirst. Meine Finger spreizen vorsichtig Deine Lippen, mit meinem Mund umschließe ich Deinen Kitzler, sauge ihn leicht während ich mit der Zungenspitze an ihm spiele. Ganz langsam scheinst Du wach zu werden, das Stöhnen wird etwas lauter. Meine innere Erregung wächst ebenso so schnell wie mein Schwanz und ich beginne meine vorsichtige Zurückhaltung langsam aufzugeben. Sauge kräftiger an Deinem Kitzler, spiele etwas härter mit meiner Zunge an ihm. Langsam löse ich mich, bewege mich nach oben, küsse Deinen Bauch und spiele mit meiner Zunge in Deinem Bauchnabel. Langsam bewege ich mich immer weiter nach oben, küsse zart Deinen Busen, spiele mit meiner Zunge an Deinen Nippeln, die sich schon deutlich stärker aufgerichtet haben. Ich beginne sie leicht zu knabbern, Du stöhnst laut und vernehmlich, hast zwar die Augen noch geschlossen, aber ich merke, eigentlich bist Du inzwischen wach. Mich von Deinen nun schon ziemlich harten Nippeln lösend setze ich meine Reise nach oben fort, hebe mein Becken etwas an, Küsse Deinen Hals und bewege meinen Schwanz langsam aber zielsicher auf Deine Möse zu, berühre sie zart mit meinem Eichel, lasse meinen Schwanz ein bisschen um die Lippen spielen und Küsse Deinen Hals. Ich bewege mich weiter nach oben, spiele mit meiner Zunge an einem Ohr – ich weiß, Du liebst das und es erregt Dich wie immer, dringe mit meinem inzwischen ziemlich harten Schwanz aber nicht in Dich ein. Nun bewege ich mich wieder langsam abwärts, nicht ohne Dir einen zarten Kuss auf den Mund gegeben zu haben. Unterwegs spielt meine Zunge nochmal mit Deinen Nippeln, dann tauche ich zwischen Deine Beine ab, spreize sie weit, öffne mit den Fingern einer Hand Deine inzwischen nasse Möse und nehme Deinen Kitzler zwischen zwei Finger der anderen Hand, drücke ihn leicht, zwirble ein bisschen und genieße den Anblick. Deine Atmung wird schneller, Dein Stöhnen lauter. Ich senke meinen Mund auf Deine Möse, schiebe Dir meine Zunge tief in Deine nasse Spalte, lecke Dich aus, genieße Deinen Saft, ziehe meine Zunge wieder raus und nehme Deinen Kitzler in den Mund, sauge ihn fest, spiele mit meiner Zunge hart an ihm – Dein Stöhnen wird lauter, Deine Atmung schneller. Irgendwann presst Du heraus: „Bitte fick mich“. Aber den Gefallen tue ich Dir nicht – noch nicht. Erst einmal will ich, dass Du in meinem Mund kommst. Dein Körper fängt an zu zucken, da ich nicht von Dir ablasse, Du windest Dich, aber ich sauge mich fest, halte Dich, dass Du Dich in Deiner grenzenlosen Erregung nicht von mir löst, und sauge und lecke Dich immer weiter, bis Du zunächst leise, dann immer lauter anfängst zu schreien – kurz darauf löst sich die Spannung Deines Körpers, Dein Gesicht ziert ein breites, glückliches Lächeln, das ich nun mit Freude sehe, da ich meinen Kopf inzwischen angehoben habe. Ich schmiege mich an Dich und gönne Dir eine kleine Pause...
Und vielleicht geht's bald weiter, falls meine Softstory gefällt