Die geilen Nachbarn 6
Ich starrte auf das schwere Bullengehänge, während ich langsam auf den Knien näherrutschte, bis mein Gürtel mich jäh stoppte und mir den Hals abschnürte. Erwartungsvoll öffnete ich bereits meinen Mund. „Hey, du Dreckstück, ich muss jetzt aber erst mal meinen Schlauch entleeren, hoffentlich hast du richtig Durst, denn das kann bei mir dauern. Aber du sollst das ja mögen!“ Hatte diese kleine Tomschlampe denn alles ausgeplaudert? „Ja, siehst du, wir sind eben Brüder, und da wird alles gebeichtet, klar?“ schien er jetzt auch noch meine Gedanken zu erraten. „Maul auf!“ schrie er mich plötzlich an und sofort schoss ein fetter warmer Pissestrahl in meine Fresse und wurde gekonnt in meinen Rachen dirigiert.
Ich gurgelte und schluckte, schluckte, schluckte, „und wehe es geht auch nur ein Tropfen daneben.“ Ich tat mein bestes und obwohl der heiße Pisseschwall schier endlos schien, schaffte ich es, alles ohne Kleckern zu schlucken. Als die Pisse langsam zu versiegen drohte, rutschte er vom Sessel und schob mir mit einer flinken Bewegung seine fette fleischige immer noch pissende Nille ins gierige Maul. Aber hatte ich gedacht, er wäre schon fertig, erfuhr ich nun, dass er nochmal die gleiche Menge Nillensaft für mich parat hatte. Ich kam kaum noch mit dem Schlucken nach. Als endlich auch diese zweite Spülung etwas spärlicher wurde, fing ich sofort an, gierig zu saugen, damit ja kein Tropfen daneben ginge, sobald er mir den Schwengel aus dem Maul ziehen würde. Das machte ihn aber auch gleichzeitig geil, und wie ich schon befürchtet hatte, fing die Riesenschlange, die ich jetzt schon kaum in meinem Maul unterbekam, an, sich zu winden und dabei aufzupumpen, wie ich es bei der Ausgangsgröße nicht mehr für möglich gehalten hatte.
Genauso stolz wie sein kleiner Bruder befriedigte er meine neugierigen Gedanken und verkündete stolz: „Echte 25x7, wenn du ihn hoch hast, du kleine nimmersatte verpisste Maulfotze!“ Und mit diesen Worten nahm er meine Ohren in seine Pranken, und fing an mir seinen inzwischen halbsteifen Schwanz in die Fresse zu schieben. Ich bekam kaum mein Maul weit genug auf und auch sofort das Würgen, denn auch die so schon fette Eichel hatte sich nochmals weiter aufgebläht. Ich atmete schwer und schnell durch die Nase, in nackter Angst, das Kommende nicht zu überstehen. Gleichzeitig war meine Erektion von einem anderen Stern, so hart hatte sich mein Schwanz wohl noch nie angefühlt, meine Fresse, machte mich das alles so was von tierisch abgefickt geil, ey! (Euch auch? ;-)
Der fetteste Eichelpiercingring der Welt glitschte auf den letzten Pissetropfen über meine Zunge und begleitete die Monstereichel auf dem Weg zu meinem Zäpfchen. Dort angekommen machte die Sau einfach weiter und ich konnte sehen, wie ich mit meinem Brechreiz fertig wurde. Er schob mir das Teil einfach weiter in den Hals, bis meine Schluckreflexe einsetzten und versuchten, dieses Monster in meinen Schlund zu ziehen. Dies gelang auch ein kleines Stück, bis mir seine fetten rasierten Eier gegen das Kinn drückten und ich mit der Nase in seinen kurzrasierten Schamhaaren versank. Er tätschelte liebevoll meinen Kopf und unternahm nichts, mich aus dieser Situation zu entlassen. Meine Schluckreflexe massierten seine fette Eichel und sein P.A. kratzte in meinem Hals, während er mir mit kräftiger Hand den Hinterkopf hielt und nun mit aller Kraft seine nun endhart aufgepumpte Latte noch einige Millimeter tiefer in den Hals schob, die dicken vorspringenden Adern am Schaft über meine Lippen rubbelnd.
„Bravo, da hat Tom ja nicht zu viel versprochen, hätte nicht gedacht, dass du den schaffst, du kleine verpisste Maulhure. Na, mal sehen, wo deine Grenzen sind, hähääää!!!“ Und mit seinem dreckigen Lachen kam, was kommen musste, das war nur das Vorspiel gewesen.......
bimann69
Profillemon-56