Die geilen Nachbarn 7
Die Nille wurde zurückgezogen und nach einem kurzen Nachluftschnappen meinerseits folgte sofort der zweite Vorstoß und es begann der brutalste Maulfick, den ich je erlebt hatte. Dieser Ficker schob mir ungeniert diesen fetten Mammutdödel bis zum Anschlag in die Fickfresse, während seine Pranken meinen Kopf hielten und mir jede Chance nahmen, dem zu entkommen. Mein Schwanz war vor Geilheit am Vorsiffen, dass ich einen richtigen Rinnsahl am Stamm herrunterlaufen spürte, meine Augen sahen schreckgeweitet auf diesen mächtigen Kolben, der sich da in mein Maul bohrte und mein Rachen versuchte mit diesem Rohr klarzukommen, während dieser muskulöse Arsch, in den ich inzwischen meine Finger krallte, das Becken meines Peinigers erbarmungslos in mein Face schob und mein Kinn sich in die dagegenklatschenden schweren und inzwischen schweißnassen Eier drückte. Gleichzeitig benetzte bei jedem Vorstoß eine erkleckliche Menge Vorsaft meine Geschmackszellen und sorgte wenigstens für einen dünnen Gleitfilm. Waren es meine Schluckreflexe? Waren es die drei Finger, die ich ihm in sein Arschloch gebohrt hatte, in der Hoffnung, die Leiden für mich soweit abzukürzen, dass eine reelle Überlebenschance bestand? Jedenfalls fing er schließlich an zu grunzen und an den wilden Kontraktionen seiner Schließmuskel ahnte ich, dass ich gleich noch einen weiteren Kampf zu kämpfen haben würde.
Und schon schoss mir ein ungeheuer fetter Schwall seiner heißen Ficksahne tief in den Schlund, sorgte zum einen für Schmierung und damit für ein leichteres Gleiten seines Kolbens durch meinen Rachen, füllte gleichzeitig aber noch die letzten Lücken und ließ die Enge in meiner gestressten Maulfotze noch weiter zunehmen. Als wollte er seine Pissleistung von vorhin übertreffen, schoss er mir jetzt Batzen um Batzen fetten Spermas in den Rachen, das sich zusammen mit dem Geschmack seiner Pisse zu einem Cocktail der absoluten Geilheit vermischte. Während ich noch spürte, dass ich abspritzte, wurde ich ohnmächtig. Eine schallende Ohrfeige holte mich zurück. Die fette Nille hatte ich immer noch im Maul, ich konnte nur Sekunden weg gewesen sein. „Hey, hier wird nicht schlapp gemacht, du Fickstück! Erst will ich nen sauberen Schwanz, klar?“ Er zog ihn aus meinem Maul und klatschte ihn mir durch die Fresse, es folgte je eine Ohrfeige rechts und links und ein Schwall fetter Rotze mitten ins Face. Dann bückte er sich und schleckte mir durchs Gesicht. „Gut gemacht, Kleiner!“ grinste er mich mit plötzlicher Freundlichkeit an. „Sowas braucht man einfach nach einem anstrengenden Flug, nicht? Los, knie dich wieder hin und dann sauberlecken, du Sau.“ Nachdem er kurz ganz aus seiner Bermuda gestiegen war, machte er es sich wieder auf dem Sessel bequem und hielt mir auffordernd den nur langsam erschlaffenden Schwengel hin. Ich stürzte mich völlig ermattet und notgeil zugleich auf diesen Superdödel von einem Fleischschwanz. Boah, ey! Jetzt konnte ich das Teil endlich richtig genießen, mit Augen, Nase und Zunge, mit allen Sinnen. Ich ließ mir die klebrigen Spermareste über die Zunge gleiten, den geilen Geschmack in mich aufnehmend, umzüngelte den Piercingring, den fetten Eichelkranz dieses beschnittenen Giganten, genoss diese unglaubliche Größe selbst noch im erschlaffenden Zustand, inhalierte diesen überirdisch geilen Männergeruch mit jedem Nerv, züngelte in die Pissspalte, erhaschte noch weitere Mengen nachtropfenden Spermas, erkundete das Schwanzloch weiter, stülpte mein Maul wieder ganz über diesen brutalen Kerl, der mir eben noch den Rachen aufgescheuert hatte, um nochmal diese abgefahrene Größe zu spüren, schleckte mich am Stamm hinunter bis zu den fetten Bullenklöten, die auch noch von Sperma tropften, lutschte sie genüßlich sauber und bohrte meine Nase in diesen fetten Sack, immer wieder diese irre Mischung aus frischem Männerschweiß, Sperma und Pisse tief einatmend, so fett, als könnte man diesen Duft fast beißen. Meine Hände lagen auf den muskulösesten Oberschenkeln, die sie je anfassen durften. Hart zeichneten sich die einzelnen Muskelfasern in sagenhafter Definition auf diesen Oberschenkeln ab, deren Umfang ich auf etwa 70 cm schätzte, so voluminös, dass der fette Bullensack trotz leicht geöffneter Beine immer noch auf den Beinmuskeln auflag. Ich leckte über diese geilen Beine, die Innenschenkel hinunter, schleckte die ähnlich monströsen Waden ab, bis ich bei seinen schwarzen, glänzenden Lederstiefeln mit offener Schnürung angekommen war, in denen seine Füße ohne Socken steckten. „Sieh mal was du angerichtet hast, du Sau“ hörte ich von oben seinen jetzt wieder schneidenden Ton.