Die geilen Nachbarn 8
„Die hab ich erst heute morgen putzen lassen! Los, sauberlecken!“ Mit diesen Worten hielt er mir einen Stiefel vor das Gesicht und hakte mit dem anderen hinter meinen Kopf um mich auf den Schuh zu drücken. Ich schleckte widerwillig mein erkaltetes Sperma von seinen Stiefel, bis er wieder völlig glänzte. Sofort bekam ich den anderen hingehalten und wurde wieder dagegen gedrückt. Als ich auch hier von dem glänzenden Leder jeden Spermatropfen beseitigt hatte, bekam ich einen neuen Befehl: „Ausziehen!“ Ich zog ihm die offenen Stiefel von den Füßen und hatte sofort wieder einen Fuß hinter dem Kopf, während der andere gegen mein Maul drückte. Er schob mir die Zehen ins Gesicht und ich leckte und nuckelte daran. Dies schien ihn sehr geil zu machen, denn sein fast schlaffer Schwanz fing schon wieder an zu pumpen und nahm langsam an Größe zu. Ich übernahm jetzt die Initiative. Was sollte es auch? Er konnte mich dank seiner Überlegenheit eh zu allem zwingen, was ihn geil machte, und meine Rübe war auch schon wieder am Jucken. Dazu genügte sowieso jeder Blick auf dieses Muskelpaket von einem Mann. Ich nahm seinen Fuß am Knöchel und schleckte ihm über die Fußsohle, zum ersten Mal hörte ich von diesem Koloss heute ein geiles Stöhnen. Ich machte weiter, züngelte die Fußsohle rauf und runter, nuckelte mich vom kleinsten zum größten Zeh, mit dem ich richtige Maulfickbewegungen ausführte, als würde ich ihm schon wieder seinen Schwanz bearbeiten. Mein Dank war ein immer tieferes Grunzen und geiles Stöhnen und auch seine Fettnille reagierte. Immer weiter pumpte sich sein Schwanz auf, lag schon quer auf den breiten Oberschenkeln und schleimte schon wieder klebrigen Vorsaft auf dieses haarlose Muskelfleisch, zuckte weiter Richtung Waschbrettbauch und zog dabei eine geile Schleimspur in Fäden hinter sich her. Der Bock lehnte sich zurück und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf, wobei seine Bizeps zum ersten Mal in voller Größe hervortraten. Ich schätzte den Umfang auf 50 cm und spürte ein geiles Zucken in meinem eigenen, pumpenden Schwanz, woraufhin sich auch bei mir die nächsten Vorsafttropfen aus der Eichel drückten und an der Unterseite des Stammes, der schnell wieder auf Halbmast war, herunterliefen. Währenddessen schleckte ich immer wilder diesen Fuß, sah ich doch, dass der Ficker immer geiler dabei wurde und sich sein vorsiffender Schwanz inzwischen ganz aufgerichtet hatte und in aller Pracht gegen sein Waschbrett drückte, wobei ihm schon ein kleines Bächlein in den Rillen zwischen den Muskeln entstand. Jetzt fasste er sich an seine schweren Muskeltitten und spielte mit seinen bereits abstehenden harten Nippeln, grinste mich an, spannte demonstrativ einzeln erst den rechten und dann den linken Brustmuskel an und ließ die Atmosphäre von seiner Kraft vibrieren. Er angelte mit einer Hand nach seiner Bermuda und aus deren Seitentasche ein Handy. Ich hörte ein paar kurze Pieptöne, dann sagte er: „Ihr könnt rüberkommen, die Sau ist jetzt bereit.“ Sein Grinsen wurde breiter. Er legte das Handy zur Seite, zog seinen linken Fuß weg und hielt mir den anderen hin. „Mach weiter!“ Ich tat wie mir geheißen, etwas abwesend, denn meine Gedanken drehten sich. Was kam da nun noch auf mich zu? Würde ich Tom wiedersehen? War der zweite Bruder auch so ein Ausnahmebodybuilder? Was hatten diese Kerle noch mit mir vor?
Tja, das erfahrt Ihr leider erst in der Fortsetzung. ;-) Bis dahin geile Abgänge!