Die geilen Nachbarn 9
"Mach schon auf!“ riss er mich barsch aus meinen wilden Gedanken. Wie ein Echo meldete mein Hirn mir nun nachträglich, dass eben zweimal an meiner Haustür geklingelt worden war.
Ich erhob mich, nachdem ich nach einem kurzen fragenden Blick ein Nicken von dem Muskelmann erhalten und den Eichentisch angehoben hatte, um meinen um den Hals gelegten Gürtel unter dem Tischbein herauszuziehen. Ich ließ den Gürtel einfach am Rücken herunterhängen und trottete etwas benommen in den Flur. Wie ein fauler Ehemann blieb der Macker einfach sitzen. Wilde Gedanken mit konfusen Fluchtplänen wie einer Flucht durchs Küchenfenster schossen mir durch den Kopf, gleichzeitig riet mir mein innerer geiler Schweinehund, ja keine Chance auf eine Fortsetzung dieser abgefahrenen Sexerlebnisse zu verpassen und die Neugier tat ein übriges. Noch im Zaudern, dem Verstand oder den Trieben nachzugeben, fiel mein Blick an mir herunter auf meinen stahlharten himmelwärts zeigenden Schwanz und seine vorsaftfeuchte pralle Eichel und die Entscheidung war gefallen. Ich langte an den Türgriff und öffnete die Haustür sperrangelweit. Alle Hemmungen fielen von mir ab, ich stand völlig nackt mit einem Mordsständer, nassgeschwitzt und mit einem Gürtel um den Hals in meiner Haustür und wollte mich dem Schicksal fügen, egal ob da jetzt ein verwirrter Postbote Reißaus nehmen würde, ein verschreckter Nachbar die Polizei riefe oder ... mein Atem stockte, ich schnappte nach Luft:
Das mussten volle 2 Meter sein, die da vor mir standen, und das in einer Breite, die die Tür fast ausfüllte. Wieder wäre wohl sogar der Besitzer meines Gym neidisch geworden , fast hätte ich wieder gesagt: „Hi, was gibt's?“ gefangen in einem Dejavu - oder war er so schnell in seine Hose gehüpft und ums Haus gerannt, nur um mich so zu verarschen?
„Bist du die verfickte Sau, die meinen Bruder bumst?“ hörte ich heute das zweite Mal vom selben Typ und wieder hatte ich seine Pranke am Hals, die mich zusammen mit seinem Monsteroberarm zurück ins Haus schob, die andere lies aber diesmal die Haustür auf, dennoch: kurz darauf wurde ich gegen eine Wand gedrückt und schnappte nach Luft. Dasselbe vorwurfsvolle Gesicht ließ mich nochmehr erschaudern. Wieder konnte ich nicht sprechen - wegen der Pranke am Hals. Doch wurden mir diesmal nicht die Kleider heruntergerissen, denn ich war ja schon nackt. Schallendes Gelächter kam plötzlich aus dem Wohnzimmer und von draußen. „Du müsstest dein Gesicht sehen,“ hörte ich Toms Stimme immer noch lachend, als er in die offene Tür trat. Ich blickte wieder zur Wohnzimmertür. Da grinste mich mein Peiniger an, nackt und immer noch mit einer Riesenlatte. „Darf ich dir meinen Zwillingsbruder vorstellen? Er heißt Marvin. Achso, ich bin übrigens Ron, von Ronald, du darfst aber Ron sagen.“ Er lachte wieder. Ich blickte an Marvin vorbei zurück zu Tom und hoffte nun auf ein Kommando von ihm, das mich aus dem Griff seines Bruders entlassen würde. Sah er heute wieder hübsch aus, ein hautenges weißes Rippshirt, enge Bluejeans und barfuß, ein kleiner Schönheitsgott mit wunderschönen Augen und wie ich jetzt feststellte, weit nach unten gezogenen Mundwinkeln. „Du geiles Mistschwein, da haut man mal einen Tag ab, und schon fickst du mit 'nem anderen und dann auch noch meinem Bruder! Aber das wirst du büßen!“ Tom grinste fies in Richtung seiner Brüder. „Bring ihn nach oben, Marvin, ich glaube, in seinem Spielzimmer finden wir alles, was wir brauchen.“ Oh nein, schoss es mir durch den Kopf, das konnte doch nicht wahr sein, Tom, diese neugierige Petze......
bimann69
Profilehecuck