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Geschichte von Grumbel

Der Büromöbelkauf

Mit dem Glockenschlag 08:00 Uhr trat mein Partner Andreas in den kleinen Konferenzraum. Wir hatten es uns zur Angewohnheit gemacht, jeden Montagmorgen um diese Zeit ein Meeting mit unseren Abteilungsleitern abzuhalten. Klingt etwas hochtrabend, genauso wie der Name, dem wir diesem Treffen in sentimentaler Erinnerung an unsere Zivildienstzeit gegeben hatten. „Montagslage“, nannten wir diese Besprechung, in der wir uns anhörten, was die Abteilungsleiter zur vergangenen Woche zu sagen hatten und in der wir besprachen, wie die vor uns liegende Woche auszusehen hatte.

Andreas und ich hatten uns im Zivildienst kennen gelernt. Wir hatten ihn bei einer Rettungsdienstorganisation im Fahrdienst abgeleistet. So grundverschieden wir waren, so sehr verstanden wir uns auch. Ich, der nüchterne, sachliche Kaufmann und er, der Chaot. Flippig, impulsiv und sprühend vor Ideen. Der Zufall hatte uns zusammen geführt, hatte dafür gesorgt, dass wir immer in der gleichen Schicht fuhren. Wir verstanden uns auf Anhieb, vielleicht weil jeder in dem anderen den Teil sah, den er an sich selbst vermisste. Wir hockten sozusagen Tag und Nacht aufeinander. Selbst wenn wir keinen Dienst hatten, verbrachten wir die meiste Zeit zusammen. Freundinnen hatten wir beide nicht. Aber aus unterschiedlichen Gründen. Andras wollte sich auf keine einzelne Frau festlegen. Wie ein Schmetterling flog er von Blüte zu Blüte, naschte an ihnen und verschwand dann wieder. Ich hingegen tat mich schwer, Bekanntschaften zu machen. Natürlich hatte auch ich hin und wieder Gelegenheit, den Unterschied zwischen Männern und Frauen nicht nur auf Zelluloid kennen zu lernen. Doch ich konnte keine de Frauen länger an mich binden. Und so ist es bis auf den heutigen Tag.

Auch nach dem Zivildienst riss unser Kontakt zunächst nicht ab. Andras studierte Design und Graphik und ich Betriebswirtschaft. Sicher, wir sahen uns seltener, aber wir trafen uns so oft als möglich. Nach dem Studium trennten sich unsere Wege. Andras ging in die USA und ich heuerte bei einem großen Autobauer an. Nach und nach diente ich mich die Karriereleiter empor. Ansonsten änderte sich nichts. Die anfänglich häufigen Anrufe wurden weniger, die E-Mails versiegten. Dann trafen wir uns plötzlich wieder. Bei einer Hochzeit, zu der wir beide eingeladen waren. Sofort war die alte Vertrautheit wieder da. Von der Hochzeit bekamen wir nicht viel mit. Wir saßen zusammen und redeten. Schließlich mussten wir die vergangen fünf Jahre ohne Kontakt nachholen.

Andras war wieder in Deutschland. Mit seinem Job war er nicht sonderlich zufrieden. Genauso wenig wie ich mit meinem. Das hatte sich alles abgenutzt, war langweilig geworden. Unser Gespräch war keine trockene Angelegenheit. Im Gegenteil, wir tranken eine ganze Menge. Und plötzlich war sie da, diese Idee. Von wo sie kam, keiner kann es heute mehr sagen. Wir lachten darüber und verwarfen sie, doch immer wieder kam sie zurück, nistete sich in unsere benebelten Köpfe ein und trieb Blüten. Blüten von Unabhängigkeit und Erfolg.

Aber es dauerte noch ein halbes Jahr, bis aus dieser, im wahrsten Sinne des Wortes, Schnapsidee, Realität wurde. Ganz klein fingen wir an. In einem Hinterzimmer mit Aussicht auf eine graue triste Häuserfront. Andreas der Kreative und ich, der nüchterne Kaufmann. Ein kleines Designstudio hatten wir gegründet. Tag und Nacht saß Andreas über dem Computer gebeugt, zeichnete und baute Modelle. Auch meine Nächte waren schlaflos. Auch ich beugte mich über etwas. Nämlich über Listen, die uns der Steuerberater zuschickte. Listen und Auswertungen, die leider immer noch rote Zahlen hatten. Tiefrote Zahlen.

Und dann kam der Durchbruch. Andi designte einen kleinen Gebrauchsgegenstand und wir konnten die Idee einem großen Hersteller schmackhaft machen. Anstatt den Entwurf zu kaufen, bot man uns eine Umsatzbeteiligung an. Ich war dagegen, Andreas dafür. Andreas setzte sich durch.

Dieses kleine Ding schlug eine, wie eine Bombe. Plötzlich kam regelmäßig Geld herein und unsere Firma machte sich einen Namen. Inzwischen beschäftigen wir fast vierzig Mitarbeiter und entwerfen so ziemlich alles, was es gibt. Ob Handys, oder Pokale, ob Möbel oder Kerzen. Und in den meisten Fällen erfolgreich. Aus dem kleinen Start-up ist ein ernstzunehmendes Unternehmen geworden. Nur die Chefs haben sich nicht verändert. Andi ist und bleibt ein Chaot. Er sprüht vor lauter Ideen und hat jede Woche eine neue weibliche Seitendeckung. Ich bin immer noch nüchtern und sachlich und wenn sich eine Frau in mein Bett verirrt, vermerke ich den Tag rot in meinem Kalender.

Die Sitzung war vorbei. Nach und nach entfernten sich unsere Mitarbeiter. Auch ich stand auf. Nur Andi saß noch da und spielte mit seiner Tasse. „Roland, hast du nachher noch Zeit?“ Die Stimme holte mich zurück. „Klar doch!“ Andreas hob den Kopf. „Nachher kommt Herr Seifert von der Firma Morris.“ Ich sah ihn an. Die Namen sagten mir nichts. „Er will besprechen, wann die neuen Möbel geliefert werden und wie wir die Rechnung haben wollen.“ Neue Möbel? Rechnung? Ich verstand nur Bahnhof. Wenig später wusste ich um was es ging und war mal wieder sprachlos.

Meinem liebenswerten Chaoten waren die Büromöbel auf den Geist gegangen. In einer Nacht und Nebelaktion, hatte er etwas nach seinem Geschmack entworfen und es in Auftrag gegeben. Ich durfte jetzt sehen, wie ich das organisatorische und kaufmännische in Griff bekam. Als er meine Zustimmung hatte, stand er schnell auf. „Dazu brauchst du mich ja nicht. Ich muss noch mal schnell weg.“ Und weg war er auch. Wenig später sah ich ihn über den Hof gehen. Im Arm hielt er eine dunkelhäutige Schönheit. Die zwei würde ich heute nicht mehr zu sehen bekommen. Ich ging in mein Büro.

Gegen 12.00 Uhr saßen wir an einem runden Besprechungstisch. Herr Seifert, der Chef des Hauses Morris und eine seiner Mitarbeiterinnen, eine Frau Gappich. Ich hatte die beiden begrüßt und nach dem üblichen Vorgeplänkel, begannen wir zu arbeiten. Ich war sprachlos, als ich die Entwürfe meines Partners sah. Funktional, sicher. Aber irgendwie auch verspielt, irgendwie flippig. Solche Möbel würde man in keinem anderen Büro finden. Jetzt ging es um die Rechungsstellung. Hier war Frau Gappich in ihrem Element. Erst jetzt sah ich sie genauer an.

Wohl etwas kleiner als ich, war sie vermutlich auch ein paar wenige Jahre jünger als ich. Ich schätzte sie so auf Mitte dreißig. Sie hatte lange, dunkle Haare, die sie offen trug. Hinter ihrer Brille sah ich dunkelbraune Augen. Sie hatte geschwungene, volle Lippen und war nur dezent geschminkt. Bekleidet war sie mit einer weißen, mit braunen Drucken versehenen Bluse, deren ersten Knöpfe offen standen. Dazu trug sie einen beigen Rock, bis kurz über das Knie. Spitze, nicht allzu hohe Schuhe und eine lange Holzkette vervollständigten das perfekte Ensemble. Als ich mich einmal näher zu ihr beugte, nahm ich einen leichten Duft war. Fremd zwar, aber nicht unangenehm.

Mitten in der Arbeit machte sich ein Handy bemerkbar. Seifert entschuldigte sich und nahm das Gespräch an. Eine Weile hörte er zu, dann zog sich seine Stirn in Falten. „Entschuldigung“, meinte er und stand schon auf. „Ich muss in die Firma. Sie brauche mich hier doch nicht. Frau Gappich, nehmen sie sich bitte nachher ein Taxi!“ Ein kurzer Händedruck, ein Nicken, dann war er fort. Nach einer kleinen Verlegenheitspause, machten Frau Gappich und ich weiter. Allerdings war ich nicht mehr so ganz bei der Sache, hatte ich doch für einen kurzen Moment den Ansatz von Frau Gappichs Brüsten gesehen. Schöne Brüste schienen das zu sein und ich ertappte mich bei dem Gedanken, mit ihnen zu spielen. Diese Gedanken nahmen Formen an, die über eine kleine Fummelei hinaus gingen. Und diese Gedanken führten zu einer Reaktion meines Körpers, die mir unangenehm war.

Irgendwann waren wir mit unserer Arbeit durch. Alles war geklärt und wir plauderten einfach so miteinander. Abgelenkt durch dieses Gespräch, stand dich auf, um eine neue Flasche Wasser aus dem Kühlschrank zu nehmen. Als ich mit der Flasche zurück kam, sah ich ein spöttisches Grinsen auf Frau Gappichs Gesicht. Im ersten Moment irritiert, wurde mir schlagartig klar, warum sie grinste. Ihr Blick war auf meine Hose gerichtet und dort haargenau auf die Beule, die sich mehr als deutlich abzeichnete. Mehr aus Verlegenheit drehte ich mich noch einmal um und kramte in der Schublade herum. Sinnlos, denn für eine Flasche mit Schraubverschluss, braucht man keinen Öffner. Als ich wieder zurück kam, war das Grinsen immer noch auf Frau Gappichs Gesicht, aber etwas anderes hatte sich verändert.

War da nicht mindestens ein Knopf mehr offen an ihrer Bluse. Mehr als deutlich konnte ich jetzt ihren Busen sehen. Jetzt beugte sie sich sogar noch ein Stückchen vor. Da sie keinen BH trug, konnte ich jetzt auch die rosagefärbten Nippel sehen. Was hatte die Frau für geile Titten. Schnell setzte ich mich und schlug die Beine, lässig wie ich meinte, übereinander. Frau Gappich drehte ihren Stuhl und ich folgt ihrem Beispiel. Wir redeten über irgend etwas Belangloses, als sie plötzlich ihre Beine, die sie ebenfalls übereinander geschlagen hatte, parallel auf den Boden stellte. Sie sah mir ins Gesicht und ich erwiderte diesen Blick, der alles und doch auch Nichts auszudrücken schien. Sie redete weiter und ich heuchelte Aufmerksamkeit, immer noch ihren Blick festhaltend.

Dennoch sah ich etwas, was mich noch aufgeregter werden ließ. Millimeter für Millimeter öffnete sie ihre Beine. Schon war zwischen ihren Knien ein Spalt entstanden, der sich immer mehr vergrößerte. Ihre Hände fuhren zum Rock und zogen ihn ein Stück nach oben. Beide Bewegungen gingen kontinuierlich weiter, bis sie ihre Beine weit gespreizt hatte und der Rock nichts mehr verdeckte. Zum Vorschein kam ein winzigkleines, rotes Spitzenhöschen.
„Und? Gefällt dir das?“ Ich schluckte schwer. Zu mehr als einem Nicken war ich nicht fähig.
„Soll ich weiter machen?“ Wieder nickte ich und weiter ging die Show.

Jetzt hatte sie ihre Beine weit geöffnet. Irrte ich mich, oder war da eine Spur von Feuchtigkeit auf dem Höschen zu sehen? Das kleine Stoffdreiecke verdeckte nun gerade noch ihre Spalte. Nirgends war ein Härchen zu sehen, was den Schluss zuließ, dass sie rasiert war. Ihre Hände ließen den Rock los und fuhren über ihre frei liegenden Oberschenkel. An der Oberseite nach unten und an den Innenseiten zurück. Die Hände streiften das Höschen, eine Hand entfernte sich, die andere zog den Stoffstreifen zur Seite. Zum Vorschein kam eine wunderschöne, haarlose Muschi mit wirklich schön geschwungenen Schamlippchen. Mein Blick hing gebannt zwischen Frau Gappichs Beinen. So entging mir, dass sie mit der anderen Hand die restlichen Knöpfe der Bluse geöffnet hatte. Erst als sie die offene Bluse aus ihrem Rock zog, ging mein Blick nach oben. Wunderschön geformte Brüste, leicht birnenförmig, mit herrlichen, dunkelrosa Nippeln langen vollständig frei vor mir.

„Muss ich alleine weitermachen, oder kommst du zum spielen?“ Wieder so eine spöttische Frage mit leiser Stimme, begleitet von einem ebenfalls spöttischen Grinsen. Mir wurde warm. Ich zerrte an meiner Krawatte und lockert sie. Dann beugte ich mich näher zu ihr. Meine Hand landete auf ihrem Oberschenkel und schob sich unaufhörlich näher an ihre Muschi heran. Jetzt berührten meine Fingerspitzen dieses warme Fleisch. Sofort spürte ich Feuchtigkeit, als sich mein Finger zwischen die Schamlippchen drängte. Auch Frau Gappich beugte sich nach vorne und legte ihre Hand auf die Beule in meiner Hose. „Du bist ganz schön scharf!“ Stellte sie fest und ich konnte nur nicken. „Ich auch! Was machen wir da nur?“ Ihre Frage klang gespielt verzweifelt. „Ich weiß schon was“, krächzte ich heißer hervor. Mein Finger bohrte sich tiefer in ihre Spalte und suchte nach ihrem Kitzler. Für einen Augenblick überlegte ich, ob wir wohl gestört werden konnten. Möglich war es, wenn auch nicht sehr wahrscheinlich. Aber allein die Möglichkeit erhöhte den Reiz.

„Ich heiße Karen!“ Meinte sie lapidar und stand auf. „Ich weiß“, sagte ich und fuhr fort, „und ich Roland.“ „Ja, ich weiß“, machte sie mich nach. Mit wenigen Handgriffen hatte sie sich ihrer Bluse und ihres Höschens entledigt. Dann trat sie auf mich zu und öffnete mir die Hose. Mein Schwanz sprang sie an, als sie mir die Hose und die Short auf halbmast zog. „Da ist aber jemand neugierig!“ Meinte sie und griff beherzt zu. Was für eine Wonne, von einer Frau berührt zu werden. Karen begann mich langsam zu wichsen. Sie schob die Vorhaut vor und zurück und als die Eichel blank lag, ließ sie ihre Zunge darüber gleiten. Ich stöhnte auf. „Du bist ganz schön geil!“ Meinte sie. „Spritz nur nicht zu früh ab, ich will auch was davon haben.“ Genussvoll stülpte sie ihre Lippen über meine Stange und saugte daran. Ich hatte eher selten die Gelegenheit, die oralen Künste einer Frau genießen zu dürfen, deshalb war ich hoch erfreut über Karens Zungenfertigkeit. Doch allzu lange währte der Genuss nicht.

Schon nach kurzer Zeit nahm sie meine Stange in die Hand und rieb dran. Sie richtete sich auf und sah mich auffordernd an. Als ich nickte, setzte sie sich auf den Tisch, schob den Rock zurück und spreizte die Beine. Ich wusste, was von mir erwartet wurde. Ich zog mir einen Stuhl heran, setzte mich und zog mit spitzen Fingern ihre Schamlippen auseinander. Rosig und feucht glänzte mir ihre Spalte entgegen. Meine Zunge setzte an ihrem Löchlein an und fuhr ihr mit Druck durch die Spalte nach oben zum Kitzler. Der stand hoch aufgerichtet hervor und wartete darauf, von mir bedient zu werden. Sehr schnell und sehr eifrig, kam ich dieser Erwartung nach. Es machte mir unheimlichen Spaß, diese zarten Falten auszulecken, den reichlich fließenden Mösensaft mit meiner Zunge aufzunehmen und den harten Kitzler zu umspielen. Und es machte mir Spaß, mit meiner Zunge so tief als möglich in das geile Löchlein einzutauchen.

Auch Karen schien daran Freude zu empfinden. Ich hörte, wie ihr Atem schneller ging und wie er stoßartiger wurde, außerdem spürte ich, wie sie die Beine noch weiter öffnete und mir eine Hand auf den Kopf legte, um so den Druck zu erhöhen. Natürlich bohrte ich mit meiner Zunge in diesem geilen Löchlein herum. Und ich hätte so schnell auch nicht damit aufgehört, wäre da nicht Karen gewesen, die mich mit der Hand von sich weg gedrückt hätte und mich aufforderte. „Komm! Fick mich endlich! Ich will deinen Schwanz in mir spüren!“ Das konnte sie bekommen. Auch ich hatte das Bedürfnis, endlich etwas für und mit meinem besten Freund tun zu dürfen. Noch einmal zog ich meine Zunge durch die feuchte Spalte, was wiederum ein Aufstöhnen Karens verursachte, dann richtete ich mich auf und brachte mich in Stellung.

Eigentlich wollte ich sanft in Karens Liebesgrotte eintauchen, doch Karen packte mich an meinen Hinterbacken und drückte mich schnell und fest in sich. Sie hob ihre Beine an und sofort waren wir mitten im geilsten Fick. Ich konnte und wollte mich nicht beherrschen. Zu lange war es her, dass ich das hatte tun können. Wie eine Maschine stieß ich zu. Fest und kraftvoll. Mal langsam, mal schnell. Aber wie ich es auch tat, Karen hatte Gefallen daran. Sie fing an zu stöhnen und zu keuchen. In mir kam der Verdacht auf, dass sie es, so wie ich, ziemlich nötig hatte. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und drückte sich dort fest. „Fester!“ Forderte sie mich auf, „tiefer!“ Auch dieser Aufforderung kam ich nach. Ich fickte einfach drauf los. Lange würde sich es sowieso nicht mehr aushalten und ich wollte jede Sekunde genießen.

Auch Karen wurde immer geiler. Ich spürte es an ihren Bewegungen und dem immer lauter werdenden Atem. Plötzlich schrie sie laut auf. „Jetzt!“ Damit nahm sie mir das Wort aus dem Mund. Auch meine Zeit war abgelaufen. Noch einmal holte ich weit aus, dann presste ich mich in sie und ließ meinen Saft in sie strömen. Karen spielte mit ihren Muskeln. Es war ein herrliches Gefühl für mich, wie mir der Schwanz leer gemolken wurde. Aber irgendwann war es vorbei. Nicht, dass ich mich zurück gezogen hätte, nein, Karen drängte mich von sich weg. Geschmeidig stand sie auf und begann sich in rasender Eile anzuziehen. Mit dem Rücken zu mir richtete sie sich die Haare und sah wenig später wieder so aus, wie vor unserem Abenteuer. „Ich muss jetzt gehen!“ Mit wenigen Handgriffen suchte sie die unterlagen zusammen, ergriff ihre Handtasche und ging zur Tür. In der schon offenen Tür drehte sie sich noch einmal um und sagte. „War wirklich nicht schlecht mit dir!“ Dann war sie verschwunden. Nur der leise Duft ihres Parfums hing noch in der inzwischen abgestandenen Luft im kleinen Besprechungsraum.

Ich öffnete das Fenster und atmete tief ein. Dann stellte ich die Stühle zurecht und ging langsam in mein Büro. Nur schwer gelang es mir, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder hielt ich inne und dachte nach. Doch, es hatte mir gefallen. Es war eine Erlösung aus meiner langen Abstinenz gewesen. Aber eigentlich wollte ich mehr. Nicht unbedingt von Karen. Eigentlich wollte ich einfach endlich eine Frau. Oder vielleicht doch Karen? Ich war mir nicht sicher. Aber selbst wenn ich sie gewollt hätte, hätte sie auch mich gewollt? Es sah nicht danach aus. Ich versuchte mich in meine Akten zu vertiefen.

Die Tür öffnete sich. Unwillig sah ich hoch. Frau Jansen, unsere Sekretärin, streckte den Kopf herein. „Bist du taub? Telefon für dich. Die Fa. Morris, eine Frau Gappich!“ Dann war sie wieder verschwunden und mein Telefon läutete. Ich hob ab und meldete mich. Stille! „Hallo?“

„Ich bin’s“ hörte ich leise die vertraute Stimme. „Ja?“ Ich wusste nicht, was wir uns noch zu sagen hatten. Sie war schnell verschwunden gewesen, so als suche sie den Abstand. „Bist du mir böse?“ Wieder kam die leise Stimme aus dem Telefon. „Tut mir leid, aber ich hatte plötzlich Angst, es würde uns jemand entdecken!“ Jetzt klang die Stimme gehetzt. „Schon ok!“ Was hätte ich auch sagen sollen? Wieder herrschte ein langes Schweigen. Schüchtern fragte sie, „wollen wir uns heute abend treffen?“

Den Rest des Tages pfiff ich während meiner Arbeit gut gelaunt vor mich hin. Hin und wieder sah ich auf die Uhr. Noch fünf Stunden. Dann würden Karen und ich uns im Biergarten treffen. Mal sehen, wie der Abend verlief, was uns die Zukunft bringen würde. Aber irgendwie war ich zuversichtlich.

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Grumbel

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ZeigeGeil6

wie ich es von dir gewohnt bin :) geile story ... und geil, gespannt und nass auf die fortsetzung wartend

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Bronxx

Na hoffendlich gibs eine Fortsetzung! Geile Story!

spitz50 Avatar

spitz50

sehr geile geschichte... und wie geht sie weiter????

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figo75

sehr geil, wie geht´s den weiter?

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figo75

sehr geil, wie geht´s den weiter?

berndchen Avatar

berndchen

scharf und spannend ich hoffe es gibt eine Fortsetzung?

pirat630 Avatar

pirat630

sehr geil!! wie gehts weiter?

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suche_Frau

hoffe, das es noch eine fortsetzung gibt.

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geiler19

ne geile story

Hexe2303 Avatar

Hexe2303

Hi Grumbel....ich sag einfach nur geil...und der blaue Claus;-)