E wie Ehefrau, wie sie sein sollte (Teil 1) ;)
E wie: Ehefrau wie sie sein sollte (Teil 1)
Eva schnurrte zufrieden,als sich ihr Mund stoßweise mit dem
warmen Samen ihres Mannes füllte.
Nachdem sie alles genußvoll herunter geschluckt hatte,küsste
sie ihren erwachenden Gatten auf die Stirn.
"Guten Morgen,mein Liebling.Der Kaffee ist fertig."
Tom brummte eine schläfrige Antwort und wartete mit dem
Aufstehen,bis ihm seine Frau den sorgsam sauber geleckten
Schwanz zurück in den Pyjama geschoben hatte.
Nach einem köstlichem und reichhaltigen Frühstück
verabschiedete Eva ihren Mann an der Tür.
" Bringst du deine Freunde mit,mein Schatz ? Heute Abend
ist ein Fußballspiel.",fragte sie,nachdem sie ihre Zunge
aus seinem nach Kaffee schmeckendem Mund gezogen hatte.
" Paul und Ede.",antwortete er knapp.
"Das ist schön!",freute sie sich. "Und soll ich für euch
das Pausenprogramm machen ?"
"Aber nur mit Gummi.",wünschte er,und riß sich endlich von
seiner attraktiven Frau los.
Eva winkte ihrem Gatten,bis er außer Sicht war.
Den Vormittag über reinigte und putzte sie nach
Leibeskräften,und nach dem Kochen kaufte sie ein.
Damit sich Eva ihre Dessous, die Kosmetik, und die
SexToys selber kaufen konnte, ohne die Haushaltskasse
belasten zu müssen, verdiente Sie sich seit einiger Zeit
etwas hinzu, indem sie Nachhilfestunden für Schüler gab,
die schon so oft sitzengeblieben waren, dass sie die
Volljährigkeit erreicht hatten.
Als Tim,Evas hoffnungsvollster Schüler zu seinem Termin
kam und er seiner Nachhilfe- Lehrerin um den Hals fiel,
erkannte Sie an der Härte seiner Berührung,das er gute
Noten mitgebracht hatte.
"Ich habe zwei Einser mitgebracht !",platzte er hervor.
"In Mathe und in Bio !"
Eva sah die Arbeiten aufmerksam durch. "Hmh,kein
Wunder,- Sexualkunde !", kicherte sie.
"Langweilige Theorie.",antwortete er .
Eva hatte eine Methode entwickelt, mit der sie kostengünstig
und effektiv die Leistungsbereitschaft der jungen Männer
steigern konnte.
Für eine Drei durfte er seiner Lehrerin beim Baden zusehen,
für eine Zwei machte sie es ihm mit der Hand,und bei einer
Eins bekam er von ihr einen Geblasen.
"Und wie läuft es mit deiner Freundin ?",fragte Eva,als sie
hinter ihrem Schüler die Treppe hinauf ging.
"Super Eva! Ich habe sie so gestreichelt,wie du es mir
gezeigt hast. Und danach war sie tatsächlich
einverstanden,meinen Lümmel in den Mund zu nehmen."
"Das ist ja prima.",freute sich Eva,und zog die Tür des
Arbeitszimmers hinter sich zu.
"Und hast du ihr in den Mund gespritzt ? "
Tim verzog das Gesicht,und legte sich auf das Bett.
"Es war aber nicht so schön wie bei dir.",beklagte er sich.
"Sie hat ganz erschrocken aufgehört zu lutschen ,und ich
habe ihr die halbe Ladung in die Haare gespritzt.
Eva kicherte unterdrückt und holte ihrem Schüler das
knüppelharte Glied aus der Hose.
"Das ist mir Anfangs auch passiert.",erzählte sie. "Aber
deine Freundin wird sich schon dran gewöhnen."
Tim stöhnte,als ihm seine schöne Lehrerin die Vorhaut
herabstreifte.
"Hmh,du hast wohl schon seit Stunden einen Ständer.",
vermutetet sie,als sie die feuchten Flecken in seiner
Unterhose sah.
Bevor Tim antworten konnte,hatte sie seinen
feuchtglänzenden Schwanz in den Mund genommen.
Ihre wirbelnde Zunge nahm ihm jede Möglichkeit zu sprechen.
Evas Kopf hüpfte in kurzen schnellen Sprüngen auf und ab,
und bevor auch nur die Hälfte einer Minute herum war,
spritzte der junge Mann unter lautem Stöhnen eine beachtliche
Menge heißen,klebrigen Samen in ihren saugenden Mund.
Eva strich mit zwei Fingern über seinen zuckenden Schaft
und behielt seine Eichel solange in ihrem Mund,bis er sich
bis zum letzten Tropfen entleert hatte.
Eva wischte sich über die Lippen und schluckte den salzigen
Schleim herunter.
" Du hattest es aber eilig.",stellte sie grinsend fest.
" Ich hatte schon seit der ersten Stunde einen Ständer,-da
habe ich die Bioarbeit zurückgekriegt,und ich glaube die
Frau Müller hat sogar gemerkt,dass ich `ne Beule hatte."
Eva kicherte,und massierte das glitschige Glied in ihrer
Hand weiter ,um ihm keine Chance zum Erschlaffen zu geben.
" Das wird für sie ein Kompliment gewesen sein,mach dir da
mal keine Sorge.", sagte sie,und spielte behutsam mit Tims
Eiern.
Eva beugte sich herab,und gab ihrem Schüler einen Kuß auf die
Lippen. "Ich bin sehr stolz auf dich !",lobte sie,wärend
ihre Faust hinter ihrem Rücken unablässig über seinen
Ständer glitt.
"Wenn du das nächste mal zwei Einser an einem Tag schreibst
darfst du dir aussuchen,wie ich dich belohnen soll.", stellte sie
ihrem eifrigen Schüler zwischen einer Serie liebevoller
Küsse zur Ausicht.
Eva lächelte still in sich hinein,als sie merkte dass sich
Tims Schwanz in ihrer Hand zu einem Eisenrohr verwandelte.
Sie nutzte seine Erregung,um ihn in wenigen Augenblicken
zum zweitenmal zwischen ihren Lippen zu entsaften.
" Du machst dann,was ich mir wünsche ?",fragte Tim,nachdem
er er wieder genug Luft zum Sprechen bekam.
Eva wischte sich die Lippen an ihrem Handrücken ab, und
nickte bestätigend.
"Also bleib weiter so fleißig,-aber vernachlässige deine
Freundin nicht,mein Tüchtiger.", riet ihm seine hübsche
Lehrerin . "Und nun fahr schön nach Hause und geh die
Aufgaben durch, die ich dir angeschrieben habe."
Als Tom nach Hause kam,stand seine Frau am Herd. Sie trug
eine rote Schürze,unter der ihr fester,nackter Hintern
hervorschaute. Ihre langen Beine steckten in edlen
schwarzen Seidenstrümpfen,die von Strapsen gehalten wurden.
Die Messingstifte der schwarzen Lackstilettos klickten
aufregend über den spiegelblanken Fußboden.
"Das Essen ist gerade fertig geworden,mein Liebling.",
sagte Eva,während sie das saftige Steak aus der Pfanne hob.
"Wie war dein Tag,mein Schatz ?",fragte sie teilnahmsvoll,
während sie seinen Teller mit knusprigen Pommes füllte.
"Hmh,super !",antwortete er,nachdem er sich ein Stück des
zarten,rosafarbenen Fleisches in den Mund geschoben hatte.
" Seitdem du es meinem Boss so richtig auf der
Weihnachtsfeier besorgt hast, bekomme ich nur noch die
angenehmsten Fälle auf den Schreibtisch.",sagte er kauend.
Eva setzte sich an den Tisch und spießte ein Stück der
gedünsteten Möhre auf ihre Gabel. Um sich ihre makellose
Figur zu erhalten verzichtete sie gerne auf all das, was
ihr Mann so sehr mochte.
...
ToskyDer
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Sehr gute Idee! Aber ein bisschen zu sehr im Telegrammstil. Würde mich über eine Fortsetzung doch sehr freuen. Danke fürs schreiben.