Manchmal gibt es auch bei einem Unfall ein Happy End
Nervös knetete ich die Hände in meinem Schoß. Wie die Flügel von Windmühlen, drehten sich meine Daumen. Ich hatte keine Ruhe, im Gegenteil, ich hatte Hummeln im Hintern. Alle naselang sah ich auf die Uhr. Die Zeit wollte und wollte nicht vergehen. Hätte ich richtig laufen können, ich wäre wie ein gefangenes Tier in meine „Winzwohnung“ hin und her gelaufen und hätte tiefe Riefen in den Teppich getreten. Was war ich nervös! Mühsam rappelte ich mich von meinem Sessel hoch und überblickte noch einmal das Arrangement auf meinem kleinen Couchtisch. Doch, so mochte es gehen. Zwei Tassen, die Behälter mit Zucker und Milch, zwei kleine Teller und natürlich Teelöffel und Kuchengabeln. Die beim Konditor gekauften Tortenstücke, standen noch im Kühlschrank. Zwischen den Gedecken stand auf dem Tisch eine mittegroße Kerze. Ich hatte sie schon angezündet, dass ihr flackerndes Licht sich etwas beruhigen konnte. Mühsam, aber immerhin nur noch mit einer Gehhilfe, machte ich mich auf den Weg zum Fenster und schaute in den regnerischen Tag. Ohne es zu wollen, lief der Film in mir ab, der mich an den Punkt brachte, der schlussendlich zu diesem Nachmittag geführt hatte.
Mein Name ist ganz prosaisch Daniela Müller, aber alle nennen mich natürlich Dany. Ich 33 Jahre alt und Büroleiterin einer richtig großen Anwaltssociété. Ich habe ein Leben geführt, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Anerkennung und Freude im Beruf und im Privatleben. Das einzige, was ich manchmal vermisste, war eine stabile Beziehung. In dieser Hinsicht hatte ich wenig Glück gehabt. Und dennoch muss ich sagen, dass ich die Freuden menschlicher Nähe nicht wirklich vermissen musste. Immer mal wieder gab es Jemanden, der mein Leben für längere oder kürzere Zeit begleitet hatte. Nein, ich war wirklich nicht unglücklich gewesen.
Dann war dieser 10. Januar gekommen. Im Büro war es hektisch her gegangen und Frau Dr. Schmall, unsere Fachanwältin für Baurecht, musste unbedingt noch einen Schriftsatz fertig machen. Sie bat mich, etwas länger zu bleiben um den Schriftsatz noch versandfertig zu machen. Natürlich blieb ich. War ja kein Problem. Gegen 19.00 Uhr war alles fertig und ich nahm das Kuvert mit. Ich würde den Brief am Spätschalter der Hauptpost aufgeben. Mein Bus fuhr ja von dort aus ab. Eine lange Schlange hatte sich vor dem Spätschalter gebildet, sodass ich fast eine viertel Stunde warten musste. Natürlich war mein Bus schon fort, also wartete ich auf den nächsten. Er kam und ich stieg ein. Noch eine halbe Stunde und ich würde zu Hause sein. Mit den Stöpseln meines mp3-Players im Ohr, träumte ich vor mich hin.
Nur unbewusst nahm ich den kollektiven Aufschrei der anderen Passagiere wahr. Ich riss den Kopf hoch, doch es blieb mir keine Zeit mehr festzustellen, warum dieser Aufschrei erfolgt war. Ich spürte einen heftigen Schlag an meiner linken Seite und hatte das Gefühl, als würde ich durch die Luft gewirbelt. Dann war es dunkel. Wie lange dieser Zustand andauerte, weiß ich nicht. Das nächste, was ich mehr oder weniger mitbekam, war ein sanftes, aber nicht sehr angenehmes Schaukeln, dass meinen ganzen Körper erfasst hatte. Ich hörte Stimmen, die ich nicht verstehen konnte und rote Schatten bewegten sich um mich herum. Irgendjemand grabschte über meinen Körper und ich versuchte, die Hand zu verjagen. Erfolglos. Dann fiel ich wieder in einen tiefen, dunklen Brunnen.
Das Nächste was ich hörte, war ein leises, aber immer wiederkehrendes Piepsen. Langsam und mühsam versuchte ich die Augen zu öffnen. Wie durch einen Schleier nahm ich meine Umgebung war. Ich wollte sprechen, bekam aber kein Wort heraus. Irgendetwas würgte mich. Eine Hand legte sich auf meine Schulter und ein weibliches Gesicht beugte sich über mich. „Na, wieder da?“ Fragte eine freundliche Stimme. Wieder versuchte ich zu sprechen, aber es ging nicht. Ich konnte nur langsam mit dem Kopf nicken. Irgendwie fühlte ich mich wie in Watte gepackt. „Ich bin Schwester Ursula. Wissen Sie, wo sie sind?“ Ich schüttelte den Kopf.
Die beruhigende Stimme meinte, „das wird schon wieder. Schlafen Sie noch ein bisschen.“ Folgsam schloss ich die Augen. Meine Gedanken verschwanden.
Immer wieder kam ich kurz zu mir. Verschiedene Gesichter beugten sich über mich und verschwanden wieder. Dann kam der Tag, an dem ich länger wach war. Schmerzen hatte ich keine und ich hatte keinerlei Bedürfnis zu erfahren, was mit mir los war. Irgendwann wurde ich vollständig wach und eine große Anzahl Leute stand um mich herum. Sie redeten offensichtlich über mich, doch ich verstand so gut wie nichts von dem, was sie sagten. Aber ich sollte bald erfahren, was sie meinten. Einer der Männer erklärte mir etwas, dann zog er etwas aus meinem Mund. Wieder musste ich würgen, verspürte aber bald schon eine grenzenlose Erleichterung. Endlich konnte ich wieder sprechen, auch wenn mir der Hals höllisch weh tat. Nach und nach ging es mir besser, auch wenn es immer wieder kleine Rückschläge gab.
Inzwischen hatte ich erfahren, dass ein auf eisglatter Fahrbahn ins schleudern geratener LKW, meinen Bus genau an der Stelle getroffen hatte, an der ich gesessen hatte. Mit schwersten Verletzungen, hatte man mich aus dem Bus gerettet und hier her geflogen. Ich hatte mir ein paar Wirbel gebrochen und lag nun schon seit Wochen auf der Intensivstation einer Spezialklinik. Nach und nach erklärten mir die Ärzte, dass ich zwar keine Schäden davon tragen würde, dass ich aber noch nicht über dem Berg sei. Vordringlich sei die OP der Wirbelsäule gewesen. Die anderen Verletzungen habe man nur provisorisch versorgt. Wenn ich transportfähig sei, würde ich in ein heimatnahes Krankenhaus verlegt werden, wo man den Rest machen würde.
Das dauerte aber auch noch ein paar Wochen doch schließlich kam ich zu meinem ersten wirklich bewusst erlebten Hubschrauberflug. Genießen konnte ich ihn nicht wirklich, aber zum Glück dauerte er nicht lang. Und wieder lag ich in einer Klinik auf einer Intensivstation, doch diesmal nahm ich das alles bewusst war. Doch schließlich kam der Tag, an dem ich endlich auf eine periphere Station verlegt wurde. Ich hoffte, es würde nun langsam aufwärts gehen. Als ich verlegt wurde, kam ich in das Zimmer einer etwas ältlichen Frau Schober. Meine Zimmernachbarinnen wechselten. Keine musste so lange bleiben, wie ich. Schließlich wurde eine Frau Wagner in mein Zimmer geschoben. Sie war deutlich jünger als ich und hatte ein sonniges Gemüt. Kaum fühlte sie sich besser, hatte ich Unterhaltung. Auch ich wurde langsam etwas froher gestimmt. Was mich runter zog, waren nicht die Schmerzen, das ließ sich aushalten. Nein, ich hatte andere Probleme. Nach so langer Zeit, hatte ich es weidlich satt, nur im Bett zu liegen. Hinzu kam, dass ich mich immer noch nicht richtig bewegen konnte. Sie hatten meine Beine und Arme operiert und ich war auf die Hilfeleistung anderer angewiesen.
Da war zum Beispiel das Waschen. Jeden Morgen kam eine Schwester mit einer Waschschüssel und fing an, mich zu waschen. Meist schloss ich dabei die Augen vor Scham, denn die Schwestern wuschen mir nicht nur das Gesicht. Ich fand es ziemlich entwürdigend, wenn die behandschuhte Hand mit dem feuchten Waschlappen mir zwischen den Beinen herum fuhrwerkte. Und das aus zwei Gründen. Zum Einen, weil ich es lieber selbst gemacht hätte zum anderen aber auch, weil diese durchweg sanften Berührungen ein Kribbeln in mir erzeugten. Meine Gefühle als Frau hatte ich nicht verloren. Ich fühlte mich wie eine Frau und ich hatte Sehnsüchte. Seit es mir besser ging, begann auch diese Saite in mir wieder zu klingen. Hätte ich mich bewegen können, hätte ich es mir in mancher Nacht sicher selbst besorgt, so sehr sehnt ich mich danach. Vielleicht war das der Grund, warum ich immer unleidlicher wurde.
Ein anderer Grund war sicher auch der, dass ich wenig Besuch bekam. Im Gegensatz zu Beate Wagner. Bei ihr war ein ständiges Kommen und Gehen. Viele Männer machten ihr ihre Aufwartung und mit allen wusste sie viel zu erzählen. Am häufigsten und am längsten besuchte sie ein Mann, der deutlich zu alt für sie war. Ronald hieß er, das hatte ich bald heraus bekommen. Dieser Ronald kümmerte sich liebevoll um sie, streichelte sie und küsste sie häufig auf die Wangen. Sie schienen ein zärtliches Verhältnis zu einander zu haben. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich das Zimmer verlassen, wenn er kam. Nicht nur um den Beiden einen Freiraum zu geben, sondern auch, weil mir dieser Ronald gefiel. Was seltsam war, dass Frau Wagner mir nie sagte, in welcher Beziehung sie zu diesem Mann stand. Von allen anderen, hatte sie es mir freimütig erzählt.
Dann kam der Tag, an dem Frau Wagner entlassen wurde. Am frühen Abend wurde sie von Ronald abgeholt. Sie verabschiedete sich von mir und legte mir einen Zettel mit ihrer Telefonnummer auf das Nachttischchen und dazu noch zwei Orangen, die sie nicht gegessen hatte. Ich würde eine Schwester bitten müssen, sie mir zu schälen, denn ich konnte meine Arme immer noch nicht richtig bewegen. Ronald verließ als letzter das Zimmer. Er betrachtete mich mit einem intensiven Blick. „Kommst du?“ Fragte Frau Wagner vom Flur aus. „Sofort!“ Meinte Ronald. Dann sagte er halblaut zu mir. „Bis bald!“ Jetzt hatte ich etwas zum nachdenken. Wie hatte er das gemeint? Ich kam zu keinem Ergebnis. Als mir das Abendessen gebracht wurde, entdeckte, die Schwester, dass Frau Wagner ein Buch hatte liegen lassen. Als sie das Geschirr später wieder holte, meinte sie nebenbei, sie habe Frau Wagner angerufen und die würde das Buch abholen lassen.
Ich schaute noch ein wenig fern und beschloss dann zu schlafen. Es dauerte lange, bis ich abschalten konnte. Die Schwestern hatte heute einen ziemlich stressigen Tag gehabt und waren erst nach dem Abendessen dazu gekommen, mich zu waschen. Sie hatten mir mal wieder die Haare gewaschen und natürlich eine Vollkörperpflege vorgenommen. Als Susanne, so hieß die junge Schwester, mich zwischen den Beinen gewaschen hatte, hatte sie bewusst, oder unbewusst, sehr intensiv meinen Kitzler berührt. Wie gut hatte mir diese Berührung getan und wie sehr hatte ich mich danach gesehnt, dass sie weiter machen würde. Aber das, was Susanne da tat, war eine Körperpflege und keine Zärtlichkeit. Viel zu schnell hörte sie auf und ich blieb mit Sehnsüchten zurück. Während des Fernsehens konnte ich sie vergessen, jetzt als ich versuchte ein zu schlafen, kamen sie mit Vehemenz wieder. Unbeholfen versuchte ich, meine Bedürfnisse zu befriedigen, aber ich kam mit meinen Händen noch nicht einmal in die Nähe meiner Pussy. Verzweifelt ließ ich von den Versuchen ab und weinte mich in den Schlaf.
Langsam öffnete sich die Türe. Das gelbe Lichtrechteck fraß sich in das Zimmer. Ich schloss die Augen, da ich nicht zu einem Gespräch aufgelegt war. Es war ja sowieso nur die Nachtschwester, die ihre Runde machte. Das dachte ich zumindest, aber die Türe schloss sich wieder und ich spürte, dass jemand im Raum war. Langsame und leise Schritte gingen an meinem Bett vorbei und machten sich in der Nähe des zweiten Bettes zu schaffen. Die Schritte kamen zurück und blieben vor meinem Bett stehen. Ich wurde angestarrt, dass spürte ich genau. Die Schritte kamen an die Seite meines Bettes. Ich hörte leises und gepresstes Atmen. Leicht legte sich eine Hand auf meine Bettdecke, etwa in Höhe meines Bauches. Eisern hielt ich die Augen geschlossen. Die Hand fuhr über die Bettdecke nach oben und berührte meinen Busen. Eigentlich hätte ich mich wehren sollen, hätte aufschreien müssen, doch ich konnte nicht. Trotz der Aufregung und auch einer gewissen Angst, die ich verspürte, tat mir diese Berührung doch unheimlich gut. Ich spürte förmlich, wie sich meine Nippel stellten.
Die Hand wanderte weiter und fuhr mir sanft über das Haar. Dann fuhr die Hand wieder nach unten und fummelte sich unter meine Bettdecke. Schließlich lag sie auf meinem Nachthemd und mogelte sich in den Ausschnitt. Ich spürte Finger, die meine Brüste berührten und sich zärtlich nach den Nippelchen streckten. Es waren nur kurze Berührungen, dann war die Hand wieder weg. Schade eigentlich. Jetzt spürte ich, wie die Hand sich seitlich unter meine Bettdecke schob. Für einen Moment hielt ich den Atem an. Das würde der Besitzer, oder die Besitzerin der Hand doch nicht wagen. Aber die Hand wagte es. Ich spürte sie sanft auf meinem Oberschenkel, ich spürte, wie sie das Nachthemd nach oben schob und dann mit den Fingerspitzen sanft meine Schaumlippen berührte. Ein Schauer jagte durch meinen Körper. Ich besaß gerade noch soviel Selbstbeherrschung, dass ich das Aufseufzen mit einem tiefen Atemzug kaschierte, mich wie im Schlaf im Bett räkelte, aber dabei meine Beine etwas auseinander nahm. Inzwischen war es mir völlig egal, wer das war. Hauptsache, ich kam in den Genuss einer schönen, geilen Berührung.
Die Hand arbeitete sich weiter nach vorne und die Fingerspitzen spielten nun mit meinen Lippchen. So gekonnt, so zärtlich. Es war einfach nur herrlich. Immer intensiver wurde das Spiel der Finger an meiner Pussy. Die Finger fuhren meine Spalte entlang und ein Finger tastete sich vorsichtig in mein Löchlein. Ganz langsam schob er sich in das Löchlein hinein, krümmte sich ein wenig und zog sich wieder zurück. Ich bebte vor Lust und dieses Beben steigerte sich noch, als der Finger sich nun intensiv mit meinem Kitzler beschäftigte und mit ihm spielte. Immer schneller wurde der Finger und immer höher wurde der Druck. Schon lange hatte ich mein Schauspiel aufgegeben. Meine Finger krallten sich in das Laken und rissen daran. Immer schneller wurde der Finger auf meiner Perle, dann war es soweit. Mit einem Aufschrei der Lust, begleitete ich die heißen Blitze, die als spürbare Auswirkung meines Orgasmus durch meinen Körper jagten. Der Finger nahm noch einmal Tempo auf und wurde dann immer langsamer. Schließlich löste sich die Hand von meiner Pussy. Ich spürte, wie eine zweite Hand mir noch einmal über das Haar strich und ich öffnete die Augen. Nur schemenhaft nahm ich die Gestalt neben mir war. Jetzt erst wurde mir klar, obwohl ich es die ganze Zeit gefühlt hatte, dass es ein Mann war, der mich hatte kommen lassen. Aber wer? Ich bemühte mich, ihn zu erkennen, doch meine Augen konnten das Dunkel des Zimmers nicht durchdringen. Erst seine Stimme gab mir Klarheit. Ronald! Mühsam richtete ich mich auf. Ronald drückte auf den Knopf und sofort ging das kleine Licht an. Ich blinzelte zu ihm hin.
Gemütlich ließe er sich auf dem Besucherstuhl nieder und sah mich an. „Was bin ich froh, dass meine Schwester das Buch vergessen hat!“ Das war das erste, was ich von ihm hörte. Seine Schwester? Konnte das sein? Möglich war es. Und weiter sprach er. „Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel. Meine Schwester hat dich im Schlaf reden hören und so mitbekommen, wie sehr du dich nach so etwas sehnst.“ Immer noch antwortete ich nicht. Was hätte ich auch sagen sollen? Ronald sah mich durchdringend an. Jetzt bequemte ich mich zu einer Antwort. „Und weil du das von deiner Schwester erfahren hast, bist du gleich als rettender Engel zu mir gekommen. Soviel Selbstlosigkeit! Machst du das für andere Frauen auch so?“ Ein spitzbübisches Grinsen erschien auf seinem Gesicht. „Nein. Nur bei Damen, die mir gefallen. Und da gibt es nicht so viele.“ Ich drehte meinen Kopf zur Seite und antwortete nicht mehr. Als ich auf seine Fragen nicht mehr reagierte, stand Ronald auf und ging hinaus. Ich blieb zurück mit einem Durcheinander an Gedanken und Gefühlen, die mich für den Rest der Nacht wach hielten.
Der Tag verging, wie die vielen andere zuvor auch Immer noch lag ich alleine in meinem Zimmer und mir wurde richtig gehend langweilig. Man kann nicht den ganzen Tag nur lesen oder fernsehen. Ob ich wohl bald soviel Fortschritte gemacht hatte, dass ich mal raus durfte? Wenn ich wenigstens Besuch bekommen hätte. Aber es kam niemand. Doch, es kam jemand. Am Abend stand Ronald vor meinem Bett. Wieder grinste er mich spitzbübisch an, als er sich neben mich setzte. Es begann so etwas wie eine Unterhaltung. Wir sprachen über viele verschiede Dinge, nur über eines sprachen wir nicht, über die vergangene Nacht. Als das Essen kam verabschiedete er sich und verschwand. Noch unter der Tür zwinkerte er mir zu und wieder hörte ich die Worte. „Bis bald!“
Zwei Stunden später war er wieder bei mir. Im Halbdunkel redeten wir miteinander und wieder lag seine Hand auf meiner Decke. Doch bald schon hatte sich die Hand unter meine Decke verfügt und ich hatte, in Erwartung einer zärtlichen Berührung, die Beine weit gespreizt. Meine Erwartung wurde nicht enttäuscht. Die kundigen Finger tasteten sich an meiner Spalte entlang und spielten mit allem, was sie zwischen sich bekamen. Es war so unendlich geil, dieses Gefühl des ausgeliefert sein. Ausgeliefert und doch im Mittelpunkt des Geschehens. Ronald nahm, während er mich mit einer Hand an er Pussy verwöhnte, seine zweite Hand zu Hilfe und streichelte über meinen Busen. Und im Gegensatz zur ersten Nacht, sprach er mit mir. Leise, aber doch eindringlich. „Lass dich fallen, Süße! ... Genieße es! ... Genieße, was ich mit meinen Händen mache! ... Träum dich in einen schönen Traum! ... Stell dir geile Bilder vor! ... Ist es so geil für dich?“ Was für eine Frage. Mir war, als hätte ich nie etwas Geileres erlebt. Viel zu schnell, näherte sich das Ende. Diesmal legte ich mir keine Zurückhaltung auf, oder zumindest nicht sehr viel. Ich stöhnte meine Lust hinaus und schrie verhalten auf, als mich der Orgasmus packte.
Ronald streichelte weiter meine Pussy. Zärtlich, langsam, einfühlsam und er spielte mit meinen Nippelchen. Ich war rund herum zufrieden. Na ja fast. Noch vorgestern hätte ich dieses Erleben als das höchste der Gefühle ersehnt. Doch jetzt, da ich es erlebt hatte, sehnte ich mich nach mehr. Die Muschi gewichst zu bekommen ist das Eine. Doch einen schönen dicken Schwanz zu fühlen, ihn in sich zu fühlen, ist etwas Anderes. Doch nach Lage der Dinge bekam ich das hier nicht. Konnte ich es hier nicht bekommen. Schon das was Ronald hier zwei Abende für mich getan hatte, war risikoreich gewesen. Wie risikoreich, stellte sich ziemlich schnell heraus.
Noch waren seine Hände unter der Decke auf meinem Körper, als plötzlich die Türe aufgestoßen wurde. Nur dem Umstand, dass sie versuchten, zuerst das Bett rein zu schrieben, verdanken wir die Tatsache, das Ronald unbemerkt seine Hände von mir nehmen konnte.
Man brachte einen Zugang. Ziemlich betröppelt lag ich in meinem Bett. Zwar hatte ich mich nach Gesellschaft gesehnt, aber das war gewesen, bevor Ronald mich verwöhnt hatte. Jetzt, da ich nicht mehr alleine war, würde es wohl nicht mehr dazu kommen.
Und ich hatte Recht. Ronald verabschiedete sich ziemlich schnell. Am nächsten Tag kam er nicht und am übernächsten auch nicht. Ronald kam überhaupt nicht mehr. Und er ließ nichts von sich hören. Aber auch seine Schwester meldete sich nicht. Und wieder schlich die Zeit im Krankenhaus dahin und wieder wechselten meine Zimmernachbarinnen. Das einzige was blieb, war das Inventar und ich. Doch auch diese Zeit nahm ein Ende und ich wurde entlassen. Noch etwas ungelenk zwar, aber immerhin voll funktionsfähig. Zumindest theoretisch. Was dazu noch fehlte, sollte in einer ambulanten Reha aufgebaut werden. Aber an Arbeiten war vorerst nicht zu denken.
Bis auf das Laufen ging es mir bald wieder besser. Und da ich die Funktion meine Arme und Hände wieder vollständig hatte, konnte ich zumindest etwas für meine Befriedigung tun. Aber es war nicht mehr das Selbe, wie vor dem Unfall. Nicht wegen des Unfalls, sondern wegen Ronald. So wie er mich zum Orgasmus gefingert hatte, auch wenn es nur zweimal gewesen war, so bekam ich es einfach nicht hin. Sicher, ich kam, aber es war nicht so, wie bei und durch ihn! Aber das war Geschichte. Er hatte sich nie wieder gemeldet, geschweige denn, dass er erschienen wäre, solange ich noch im Krankenhaus lag. „Was soll’s“, dachte ich, „wieder um eine Erfahrung reicher!“
In der Nacht hatte ich schlecht geschlafen Träume hatte mich gequält. Träume in denen Ronald und ich die Hauptrolle gespielt hatten. Wie gerädert, war ich aufgewacht und war kurz danach aufgestanden. Ich hoffte, unter der Dusche würde es besser werden. Wurde es aber nicht. Zwar erfrischte mich das Wasser und spülte die Müdigkeit weg, doch als ich mir die Schnecke wusch, kam das Kribbeln wieder, stärker als zuvor. Kurz entschlossen kam ich unter der Dusche hervor, trocknete mich notdürftig und begann mit meinen Vorbereitungen. Schon lange hatte ich ein Ritual für meine Selbstbefriedigung entwickelt. Ich schleppte den großen Spiegel meiner Großmutter aus der Abstellkammer und lehnte ihn an das Sideboard. Ich rückte meinen Sessel zurecht und nahm probeweise platz. Noch einmal stand ich auf und stellte den Spiegel ein wenig schräger, dann setzte ich mich endgültig. Die Beine kamen auf die Sessellehnen und waren somit weit auseinander. Zwischen sie hindurch konnte ich meine Pussy sehen und die bearbeitete ich nun mit meinen Händen. Mit der linken Hand zog ich die Schamlippen nach oben und spreizte sie so, mit der rechten Hand spielte ich mit meiner Spalte, meinem Löchlein und schon bald auch mit meinem Kitzler. Ich war so heiß, dass ich es nicht erwarten konnte und fummelte mich ziemlich schnell in einen Orgasmus.
Erst als ich gekommen war, wurde mir klar, dass inzwischen das Telefon geläutet hatte. Natürlich hatte es aufgehört, denn ich hatte mich nicht stören lassen. Jetzt, als ich mich langsam beruhigte, klingelte es wieder. Ich angelte nach dem Knochen und meldete mich, wobei ich versuchte, meinen Atem unter Kontrolle zu halten. Zu meinem Erstaunen war es Ronald, der so tat, als sei nichts gewesen und mich aufgeräumt fragte, ob er mich besuchen kommen dürfe? Natürlich stimmte ich zu. Und genau diese Zustimmung hatte mich in die Situation gebracht, in der mich jetzt befand.
Ich wand mich vom Fenster ab und überprüfte zum zwanzigsten Mal das Arrangement. Immer noch nicht fand ich daran was auszusetzen. Auch an mir fand ich nichts auszusetzen. Das gelbe Sweatshirt passte gut zu meinen Haaren. Und es lag ziemlich eng am Körper an, sodass meine Brüste schön modelliert wurden. Nur mit der Hose war ich nicht zufrieden. Also schnell ins Schlafzimmer und gegen eine Rock gewechselt. Ein prüfender Blick in den Spiegel, so ging es wohl. Der Rock war nicht zu lang und nicht zu kurz. Jetzt konnte kommen, was wollte.
Ronald war pünktlich. Mit einem Strauß lachsfarbener Rosen stand er vor meiner Tür und grinste mich verlegen an. Ich bekam zwei Küsschen auf die Wangen, dann gingen wir ins Wohnzimmer. Ich kredenzte den Kaffee und die Torte. Wie ich mir das Gespräch vorgestellt habe, weiß ich nicht, aber auf keinen Fall so. Ronald kam gleich zur Sache. „Du winderst dich sicher, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe. Vielleicht bist du auch enttäuscht. Aber ich hatte meine Gründe.“ Jetzt war ich gespannt. „Also zunächst einmal, warst du nicht mehr alleine. Wir hätten unmöglich reden können, von dem anderen ganz zu schweigen.“ Er sah mich an, während er in seiner Tasse rührte. „Außerdem wollte ich dir Gelegenheit geben, darüber nachzudenken. Sieh mal. Es war schon etwas ungewöhnlich, was ich da getan habe.“ Jetzt schwieg er. Ich auch. „Hat es dir eigentlich gefallen, oder war es für dich im Moment nur eine Sache der körperlichen Befriedigung?“ Wie er das ausdrückte! Und was sollte ich sagen? Am besten direkt sein. „Ich hatte es nötig. Mehr als das! Aber ja, es hat mir gefallen. Sehr sogar.“ Jetzt schwieg ich. „Mir auch!“ Kam es leise von gegenüber. Ich sah ihn an. Er hielt meinem Blick stand. „Aber?“ Fragte ich ihn, weil dieses aber in der Luft zu hängen schien. Ronald zögerte. „Um ehrlich zu sein, es war mir nicht genug. Ich hätte dich gerne gesehen!“ „Nur das?“ Er schüttelte den Kopf. „Was noch?“ Jetzt wurde er doch tatsächlich rot. Leise antwortete er, „ich hätte gerne mit der geschlafen!“
Und da war es wieder, dieses Kribbeln. Heftig und intensiv. „Und warum hast du es nicht getan?“ Erstaunt sah er mich an. „Wie denn? Im Krankenhaus? Und außerdem, hättest du es denn gewollt?“ Darauf gab ich keine Antwort, sondern ich stellte ihm eine Gegenfrage. „Willst du es denn immer noch?“ Ohne zu zögern nickte er.
Ich konnte meine Lust kaum mehr im Zaum halten. Mit anderen Worten, ich war, trotz meiner Fummelei am Morgen, rattenscharf geworden. Ich spürte, dass es jetzt nur auf mich ankam. Nur einen Moment überlegte ich, dann siegte der Wunsch nach Sex. Langsam stand ich auf. Ich ging zwei Schritte in den Raum und stellte die Stereoanlage ein. Leise Musik begann das Zimmer zu füllen. Ich drehte mich zu ihm um. „Wie war das? Einer deiner Wünsche war es, mich zu sehen?“ Ronald nickte. Zum Takt der Musik begann ich mich zu bewegen. Meine Hände umfassten den Saum meines Sweatshirts. „Dann schau mal genau hin!“ Mit einer schnellen Bewegung hatte ich es über den Kopf gezogen. Ich hörte, wie Ronald die Luft einzog, denn unter dem Sweatshirt trug ich nichts. Ich öffnete meinen Rock und ließ ihn langsam nach unten rutschen. Wenig später befreite ich mich von meinem Slip.
Nackt ging ich die paar Schritte auf ihn zu und nahm dann meine Beine ganz leicht auseinander. „So“, meinte ich, „jetzt kannst du mich in aller Ruhe anschauen!“ Ronald machte davon ausgiebig Gebrauch. „Gefällt dir, was du siehst?“ Er nickte heftig. „Du darfst mich auch heute anfassen.“ Sagte ich ironisch. In Wirklichkeit sehnte ich mich nach seinen Händen. Und seine Hände kamen. Sie drückten mir die Beine noch etwas weiter auseinander und beschäftigten sich angelegentlich mit meiner Muschi. Mir zitterten die Beine. Noch mehr, als ich plötzlich seine Zunge in meinem Spalt spürte. Ich hielt mich an seinem Kopf fest. Ich genoss das Spiel seiner Zunge in vollen Zügen. Wie lange hatte ich so etwas nicht mehr gespürt.
Ronalds Hände wanderten aufwärts und berührten meine Brüste, fuhren darüber hinweg und fingen an, mit meinen Nippeln zu spielen. Ich musste aufstöhnen, so gut tat mir das. Plötzlich war die Zunge weg. Ronald war aufgestanden. Jetzt saugte er an einem Nippel und ließ mich zwischen meinen Beinen seine Finger spüren. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Meine Hände rissen ihm das Hemd vom Köper und meine Zunge leckte über seine Brustwarzen. Meine Hand schob sich zwischen seine Beine und rieb über den steifen Prügel, der in der Hose steckte.
Dann ging alles sehr schnell. Roland hob mich hoch und legte mich auf die Couch. Wieder drückte er mir die Beine auseinander und versenkte seinen Kopf zwischen ihnen. Seine Zunge ertastete meine Schnecke und spielte mit ihr. War das so geil! Endlich hatte ich wieder einen Mann zwischen meinen Beinen, wenn auch nur seine Zunge. Was heißt hier nur? Was er tat, war göttlich. Von meiner Muschi ausgehend, setzte sich das Kribbeln durch meinen ganzen Körper fort. Dann kamen die Wellen, die heiß und brennend, meinen Körper durchströmten. Mein Atem ging heftiger, meine Hände krallten sich in Ronalds Kopf. Seine Zunge durchwanderte meine Muschi, bohrte sich in mein feuchter werdendes Löchlein und fuhr darin hin und her. Ich stöhnte und keuchte. Dann leckte die Zunge breit durch meine Spalte und beschäftigte sich mit meiner Perle. Ich wurde geiler und geiler. Mein Becken tanzte hin und her und presste sich der leckenden Zunge entgegen. Immer mehr versank ich in einem See der grenzenlosen Lust. Die Zunge umrundete meine Kirsche und drückte sich auf sie. Nie hatte ich etwas Schöneres erlebt. Doch es kam noch besser. Ein Lippenpaar schloss sich um einen Kitzler und saugte daran. Zärtlich und doch fest. Ich schrie auf und noch einmal, lauter, als der Orgasmus mich packte. Und wie er mich packte! Mein ganzer Körper war hypersensibilisiert. Ich spürte jeden Millimeter meiner Haut und am meisten spürte ich meinen Kitzler. Der Orgasmus dauerte und dauerte, er schien kein Ende zu nehmen.
Doch irgendwann wurden die Gefühle weniger. Weniger intensiv und weniger fordernd. Mein Verstand kam zurück. Doch bevor ich mich vollständig erholen konnte, spürte ich Ronalds Finger an meiner Pussy. Sie fuhren durch die Spalte und spielten mit den Lippchen. Ich öffnete die Augen, denn ich hatte gespürt, dass Roland sich erhoben hatte. Was ich sah erfreute mich. Während er mich fingerte, riss er sich mit der freien Hand die Hose vom Körper. Ein großer, dicker Schwanz kam wippend zum Vorschein. Ronald drängte sich wieder zwischen meine Beine, packte den Schwanz mit seiner Faust und trieb ihn mir in mein Löchlein. Ich spürte, wie sich mein Löchlein weitete, wie es den geilen Schwanz in sich aufsaugte. Immer tiefer drang er in mich ein, wobei Roland selig aufstöhnte.
Jetzt ging es nicht mehr tiefer. Bis zum Anschlag steckte er in mir und füllte mich vollständig aus. Roland sah mir in die Augen und in diesen Augen blitze pure Geilheit auf. Die gleiche Geilheit, wie ich sie auch verspürte. Im nächsten Moment spürte ich, wie sich Roland aus mir zurück zog. Nicht ganz, denn die Eichel blieb in mir stecken. Nur für einen Moment hielt er inne, als wolle er Kraft sammeln. Dann fing er an mich zu stoßen. Ich habe so manchen geilen Fick erlebt, aber das, was nun kam, war die Krönung. Hart, kraftvoll und schnell, stieß Ronald zu. Sein Körper katschte gegen den meinen, unser Stöhnen und Keuchen erfüllte den Raum. Immer wieder stieß Ronald zu. Sein Schwanz spaltete mir die Lippchen und pfählte mich tief. Ronald hatte nicht nur einen tollen Schwanz, er konnte auch damit umgehen. Und er konnte sich beherrschen. Mit der Präzision einer Maschine rammelte er mich. Es war ein genialer Fick. Hatte ich am Anfang noch dagegengehalten, gab ich es doch bald auf. Ich ließ mich einfach nur ficken und genoss das Gefühl. Es war so herrlich zu spüren, wieder Schwanz in mir hin und her fuhr, wie meine Lust immer weiter anstieg und sich in einem gewaltigen Orgasmus entlud. Doch Ronald hörte nicht auf. Auch in meinen Orgasmus hinein fickte er mich mit der gleichen Macht und Heftigkeit, wie vorher. Zum ersten mal erlebte ich, wie es ist, wenn ein Orgasmus zwar abschwellen möchte, aber nicht die Gelegenheit bekommt. Der Orgasmus hielt ewig lange an und als er dann schließlich doch verschwand, tat er es nicht vollständig. Ronald hielt mich mit seinen Stößen auf einem hohen Erregungslevel und ließ mich noch einmal kommen und ein drittes Mal.
Doch bei diesem dritten Orgasmus spürte ich eine weitere, eine andere Hitze in meiner Muschi. Ronald hatte mich mit seinem heißen Sperma vollgepumpt. Als er schließlich auf mir lag und ich die köstliche Schwere seines Körper spürte und seinen heftig gehende Atem hörte, fühlte ich mich zum ersten mal nach langer Zeit wieder richtig glücklich. Außer unserem Atem war nicht zu hören. Noch steckte sein zuckender Schweif in mir und füllte mich aus. Ich wollte dieses Gefühl konservieren. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit, zog sich Ronald aus mir zurück. Wir setzen uns auf und nackt wie wir waren, kuschelten wir uns aneinander. Wir tranken eine Tasse Kaffe und streichelten uns ein wenig.
Irgendwann stand ich nackt, wie ich war auf, um frischen Kaffe zu holen. Als ich wieder kam, saß Ronald breitbeinig auf der Couch und spielte mit seiner wiedererstarkten Stange. Ich setzte die Kanne ab, kniete mich zwischen seine Beine und bearbeitete die Lanze mit meinem Mund. Ronald schien es genauso gut zu gefallen wie mir. Alles was ich an Raffinesse, an Können aufzubieten hatte, bracht eich zum Einsatz und erlebte mit Freuden, wie gut Ronald meine Zungenfertigkeit gefiel. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter und sein Schweif begann in meinem Mund zu zucken. Ich hatte nichts dagegen, wenn er mir in den Mund spritzen würde. Aber wollte ich das auch? Während ich ihm die Stange geblasen hatte, war ich wieder heiß geworden. Schon lange spielte meine Hand mit meiner Muschi. Aber ich hatte den genialen Fick noch nicht vergessen. Deshalb ließ ich Ronald los und kniete mich breitbeinig auf meinen Sessel, meine Rückansicht ihm zugewandt. Nur Sekunden später spürte ich erst seinen Finger und dann schließlich seine Stange an meiner Muschi und wenig später in ihr.
Der Fick begann in erneuter Auflage. Wieder ließ mich Ronald kommen und fickte mich solange, bis ich mit meinem zweiten Orgasmus wieder sein heißes Sperma in mich spritzen fühlte.
Dann konnten wir beide nicht mehr. Nur mit der Unterwäsche bekleidet , haben wir uns auf die Couch gesetzt, uns in den Arm genommen und miteinander geredet. Endlich hatte ich mal wieder das Gefühl von Nähe und Zärtlichkeit. Die Dunkelheit brach herein und nur das Licht der Kerze flackerte im Raum, als Ronald zum dritten mal an diesem Tag, anfing meine Schnecke aufs neue zu erkunden. Meinen Bemühungen zum Trotz, brachte ich aber seinen Schwanz nicht mehr zum stehen. Trotzdem hat mir Ronald später anvertraut, dass ihm mein sanftes Spiel mit seinem Schwanz, während er mich gefingert und in einen weiteren Orgasmus getrieben hat, gut gefallen hat. Ronald ist in dieser Nacht bei mir geblieben und zum ersten mal seit langer Zeit, bin ich in den starken Armen eines Mannes eingeschlafen. Ich habe seinen Körper, seine Haut an mir gespürt und seine tiefen Atemzüge haben mich in den Schlaf begleitet.
Seit diesem Tag ist viel passiert. Ich arbeite wieder und das Unbehagen, das mich beschleicht, wenn ich in einen Bus steige, ist weniger geworden. Zumindest auf dem Heimweg. Denn dann konzentrieren sich meine Gedanken voll auf das, was mich zu Hause erwartet. Nein, nicht was mich erwartet, sondern wer mich erwartet.
Und da es Ronald ist, der mich erwartet, weiß ich dann doch auch irgendwie was mich erwartet. Heißer, wilder und dennoch zärtliche Sex. Ach ja. Frau Wagner heißt richtig Annabelle-Beate und ist tatsächlich Ronalds jüngere Schwester.
Grumbel
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...sollte ich mal in so eine Situation kommen, hoffe ich das es mir genauso ergeht.......danke dir:-*
Teolle Geschichte.......was heißt da Geschichte? Roman oder Drehbuch würde dem eher gerecht werden. Dazu noch erotisch prickelnd dargereicht. Herzlichsten Dank für die Vertreibung der langweiligen Zeit.....im Zug, die ich hinter mir habe. Ist ein Hochgenuß zu lesen und anschließend noch in Gedanken zu schwelgen. Grüsserken vom Mike