Er
Er
Er streifte an mir vorbei, legte seine braungebrannte Hand auf meine Schulter, packte mich an der Hüfte und suchte gerne den engeren Kontakt. Es ist nicht so, dass wir sonderlich gut befreundet wären, er war nur gern in meiner Nähe und ich in seiner. Sein offener Charakter war einfach anziehend seine nette Art überwältigend und als leidenschaftlicher Geräteturner hatte er einfach einen unglaublich schönen Körper, wenn man dann auch noch in seine strahlend blauen Augen blickte konnte man sich ihm kaum noch entziehen, das wusste er auch und nutzte es geschickt bei den Mädchen, doch was er nicht wusste war, dass ich schwul bin und das würde ich ihm auch nie offenbaren, denn ich wollte wenigstens unbehelligt in seiner Nähe sein. Es schmerzte mich schon genug wie glücklich er mit seiner neuen Freundin war, wie ausgelassen und fröhlich er immer in ihrer Gegenwart sein konnte und so glücklich wie er war, so einsam und chancenlos fühlte ich mich. Doch heute war es anders, gestern hatte er sich endgültig von ihr getrennt, sie hatte ihn mehrmals betrogen und ich habe mir vorgenommen ihm beizustehen, ein guter Freund zu sein, wenn ich schon nicht mehr für ihn sein konnte. Es war noch früh am Morgen als ich ihn sah, er saß draußen auf einer Bank, eingetaucht im Morgenrot, seine glatte Haut schimmerte rötlich und betonte seine muskulösen Arme nur seine schönen blauen Augen strahlten mir kühl und doch aufgebracht entgegen. Ich setzte mich zu ihm rückte ziemlich nah an ihn heran und legte ihm meine Hand auf sein Bein: „Kann ich dir helfen“, ich legte die Hand auf seine breite Schulter, „du weißt ja dass du dich immer auf mich verlassen kannst, ich würde...“. „Ach lass mich doch ihn ruhe du schwule Sau“, raunte er, funkelte mich wütend an, stand abrupt auf und ließ mich irritiert zurück. Damit hatte ich nicht wirklich gerechnet, noch nie hatte er ein böses Wort für mich übrig, aber vor allem ärgerte mich wie recht er mit ‚schwule Sau‘ hatte, ich war wohl wirklich zu aufdringlich gewesen, ich hatte wohl immer noch die Hoffnung ihm würde auch was an mir liegen. „Ach was soll’s“, dachte ich mir, „lass doch den armen Kerl in Frieden, wenn er nichts von dir wissen will.“ Ich blickte in die rote Sonne und bemerkte, dass mein guter Freund lächelnd neben mir stand: „Der braucht heute nichts und niemanden, nimm es nicht persönlich und jetzt komm, der Unterricht beginnt“.
In der Zwischenstunde, eilte ich auf die Toilette und sorgte für mein Wohlbefinden, als ich meine Hände gewaschen hatte und zurück in den Unterricht wollte kam er herein. Er sah mich kurz an und stutzte: „Ach, hör zu, das mit dir vorhin ist dumm gelaufen, aber es ist einfach alles so kompliziert“. „Ja, natürlich, ich versteh schon, dass dir die Sache mit deiner Freundin nahe geht.“. „Nein“, entgegnete er, „die kleine Schlampe hat sich für mich endgültig erledigt, ich habe dich gemeint, irgendetwas ist mit dir.“. Er stand nun ziemlich dicht vor mir, sein Blick bohrte sich in meinen Kopf und er kam immer näher auf mich zu, sodass mir etwas mulmig wurde und ich am liebsten zurückgewichen wäre. Er wirkte bedrohlich und ich weiß, dass ich nicht einmal annähernd die Möglichkeit hätte mich gegen ihn zu wehren. „Hab ich dir irgendetwas getan? Du wirkst so anders. Es tut mir wirklich leid, wenn ich dir zu nahe gekommen bin“ Er sagte nichts, blieb 10cm vor mir stehen. Er machte den Mund auf: „Ich..., ich glaube ich muss jetzt was Dummes tun.“ Ich ging einen Schritt zurück, versuchte ein bisschen Abstand zwischen uns zu bekommen, doch dann schoss sein Kopf nach vorne und sein Mund presste auf meinen, ein unglaublich gewaltiger Stoß durchfuhr mich. Ich spürte seine Nase wie sie gegen meine drückte, schmeckte seine weichen Lippen, seine warme Hand legte sich auf meinen Hinterkopf und zog mich noch näher an sich heran. Ich ließ alles mit mir geschehen, stand völlig still da und war überwältigt von diesem Gefühl. Sein Körper schmiegte sich an meinen und sein harter Bauch, mit dieser sanften, glatten Haut strich über meinen, von den T-Shirts war kaum noch etwas zu spüren. Seine andere Hand fing an mir zärtlich über den Rücken zu streicheln, doch als er merkte, dass ich nur starr da stand löste er sich von mir, ging beschämt einen Schritt zurück und sah nur noch schuldig und etwas verängstigt drein. Ich hatte ihn noch nie so unsicher gesehen, in diesem Augenblich war er so unglaublich süß. „Es tut mir leid“, stammelte er. Ich schrak aus meinen Gedanken auf, ich musste jetzt was tun, wenn ich nicht wollte, dass er gleich aus der Toilette rannte, denn so sah er gerade aus. Schnell nahm ich sein kräftige Hand mit meinen beiden und drückte sie sanft: „ Ich...“. Die Toilettentür ging auf. Wir sprangen auseinander und sofort darauf trat mein Freund ein: „ Willst du nicht mal wieder in den Unterricht kommen, du Wurm?“ Ich nickte und mein Freund verschwandt in die Kabine, in der Zwischenzeit drehte er sich weg und verschwand aus dem Raum,. Ich habe ihn dann den ganzen Tag nicht mehr gesehen, ich fühlte mich dabei so schlecht. Was musste er jetzt nur von mir denken? Ich wollte ihn aus meinen Gedanken verdrängen, doch spüren konnte ich ihn immer noch, seinen starken Körper, seine weichen Lippen, meine Knie waren noch nie so zittrig gewesen.
Gott sei Dank, neigte sich mein Tag dem Ende zu und ich konnte nach Hause gehen. Ich war so durcheinander, so nervös und verunsichert. Wusste er denn, dass ich auch was von ihm wollte? Hab ich ihn verschreckt? Ich wollte es unbedingt klar stellen, doch ihn jetzt anzurufen traute ich mich nicht, doch wie sollte ich ihm sonst erklären was ich für ihn empfand? Ich wollt darüber jetzt nicht nachdenken, musste mich jetzt auch fertig machen, mein Freund wollte bald noch mal vorbeischauen und von mir Mathe erklärt bekommen.
Ich war gerade aus dem Bad gekommen, da klingelte es an der Tür, es war schon spät und wie am Morgen so tauchte auch jetzt die Sonne das Land wieder in rotes Licht. Ich hatte die Mathesachen schon bereit gelegt und öffnete etwas genervt, vor der anstehenden Arbeit die Tür, doch es war nicht mein Freund, der in den Angeln stand, sondern er, beschienen von der feurigen Sonne wirkte er mächtig, so als ob man sich ihm unmöglich widersetzen konnte. „Wir müssen reden! Kann ich reinkommen?“. „Mein Freund kommt gleich.“, stammelte ich. „Dann kommt mit raus, wir machen einen kleinen Spaziergang, dein Freund wird wohl denken du hast ihn vergessen.“ Ich sagte nichts, zog mir Schuhe an und schloss die Tür hinter mir. Schweigen verließen wir die Gegend und bestiegen einen einsamen Feldweg. Keiner traute sich zu sprechen, wir spähten uns nur hin und wieder aus den Augenwinkeln an. Es war wunderbar warm und der rote Himmel machte alles so friedlich und berauschend. „Weißt du“, fing er überraschend an, „ich hab ziemlich was übrig für dich, du bedeutest mir einfach so viel, das mit meiner Freundin, das war ein Fehler, das hab ich nun eingesehen.“. Wir blieben neben einer hochgewachsenen einsamen Wiese stehen. Ich schaute in seine Augen, die mich nun treu und ehrlich anblickten. Ich steckte wieder meine Hand aus und wollte damit seine fassen. Er nahm sie sanft mit seinen zweien Händen auf und streichelte sie. Ich musste nichts mehr sagen, er musste nichts mehr sagen. Noch eine kurze Sekunde, dann umschlang er mich mit seinen starken armen, wir torkelten dabei ein Stück zurück und standen nun mitten in der Wiese. Sein Mund suchte wieder meinen und ich zögerte nicht lange und küsste ihn. Seine Zunge drückte gegen meine Lippen und ich öffnete ein wenig den Mund und ließ sie in mich eindringen, sie war so warm und samtig, ich schmeckte seinen warmen Speichel und ich spürte wie mein Atem immer schneller ging, aber auch er war kaum noch zu bremsen. Unser Puls fing an zu rasen und seine Augen leuchteten hell auf. Ruckartig stieß er mich zurück und packte mich grob am Kragen, mit einer schnellen Bewegung riss er mein Hemd mittendurch, sodass ich nun halbnackt vor ihn stand. Er kam nun wieder näher heran und fasste mich mit der einen Hand im Nacken mit der anderen streichele er meinen nackten Bauch. Wieder dieses unglaubliche Gefühl. Vor Wollust wäre ich fast zerflossen, ich konnte nicht mehr und sank auf meine Knie. Er stand noch immer vor mir, ich wollte gerade meinen Kopf in seinen Schritt sinken lassen, da lies er sich auch auf die Knie fallen und zog sich dabei sein T-Shirt aus. Sein durchtrainierter Oberkörper kam zum Vorschein und seine Haut wirkte im roten Licht noch viel glatter und schmiegsamer als sie ohnehin schon war. Ich starrte auf seine prallen Brustmuskeln und etwas wildes, begieriges erwachte in mir. Ich legte ihn meine Arme auf die Schultern und drücke ihn Rückwerts ins Graß, sodass er nun auf dem Rücken vor mir lag, er wehrte sich nicht, sondern schaute mich verspielt an. Ich strich über seinen harten Bauch zu der Beule in seiner Hose, dabei fing er leicht zu wimmern an. Ich öffnete seinen Gürtel und zog ihn ungeduldig die Hose vom Leib, dann riss ich seine Schuhe und Socken weg und küsste seine Füße, ich wollte in diesem Moment alles mit ihm tun. Ich küsste mich an den Beinen nach oben, schmeckte die salzige Haut, bis ich an seine dünnen Shorts kam, ich war plötzlich so begierig, dass ich sie ihm gerechterweise ruckartig auseinander riss. Völlig nackt lag er vor mir. Sein langer, dicker Schwanz sprang mir entgegen, pochte unregelmäßig und hob sich steil von seinem Körper ab. Seine Eichel funkelte mir wie ein Edelstein entgegen und ich wollte sie auch gerade genau so kostbar behandeln, da schreckte er, weil ich ihm seine Boxer so heftig weggerissen habe, auf und saß nun leicht erschrocken vor mir. Ich legte wieder meine Arme auf seinen schönen Oberkörper und drückte ihn sehr sanft zurück: „Vertrau mir“, flüsterte ich, „Bitte.“. Er ließ sich wieder sinken und presste seine stämmigen Schultern zurück ins hohe Graß. Sein Atem beruhigte sich. Ganz vorsichtig kraulte ich ihm nun seine prallen Eier und er begann zu stöhnen und spreizte bereitwillig seine muskulösen Beine. Ich stand auf, sah wie er gespreizt auf dem Rücken mit geschlossenen Augen unter mir lag, da legte ich mich auf den Bauch zwischen seine Beine, massierte mit einer Hand weiter seine empfindlichen Eier und küsste mich zusätzlich an seinem Schaft nach oben, bis ich die Eichel erreichte, da nahm ich seinen gesamten stahlharten Schwanz in den Mund. Er zog seine leicht behaarten Beine an, umklammerte damit meinen Oberkörper, rollte vor Lust seine Zehen ein und rutschte mir mit den Füßen den Rücken rauf und runter. Noch einen Moment blieb ich so und blies ihn so gut ich konnte. Ich wollte ihn, ich wollte ihn unbedingt, ihn komplett spüren, ihn auch in mir spüren. Ich stoppt und kniete mich hin: „Bitte fick mich.“, flehte ich ihn an. Verdutzt richtete er sich auf. „Was?“. Ich stand auf und kniete mich wieder neben seinem Bauch nieder und fing an ihn zu streicheln. Er zuckte dabei vor Erregung. „Ich will dir nicht weh tun.“ „Das wirst du nicht.“, flüsterte ich und begann an seinem Ohrläppchen zu knappern. Da stand er entschlossen auf, sein Steifer baumelte vor meinem Gesicht, streifte meine Wange, dann ging er hinter mich drückte mich auf den Bauch, sodass ich nun ausgestreckt vor ihm lag. Er setzte sich auf meinen Hintern, nahm meine beiden Arme und legte sie mir bestimmend auf den Rücken, dann nahm er seinen Gürtel aus meiner Hose und band sie mir fest zusammen, so lang ich nun völlig wehrlos unter ihm. „Was hast du mit mir vor?“, frug ich ein wenig ängstlich. Er drehte mich auf den Rücken legte mir seine Hand unter den Nacken, hob meinen Kopf an und sah mir tief in die Augen: „Vertrau mir, bitte.“. Ich lächelte ihn an, überließ meinen Körper völlig ihm und schloss die Augen. Ich spürte wie seine zarten Hände über meinen Oberkörper zu meiner Hose wanderten. Ohne Umschweife zog er sie mir samt Shorts vom Körper, dann streichelte er meine Beine entlang, sodass mein Schwanz heftig zu zucken begann, kurz streichelte er ihn, dann nahm er mir auch noch Schuhe und Socke ab, warf sie neben mir. Darauf spürte ich keine Berührung mehr, als ich die Augen wieder öffnete sah ich seinen festen Hintern direkt über meiner Nase. Langsam setzte er sich auf mein Gesicht und ich konnte gar nicht anders als sein Loch ausgiebig zu lecken, dabei jaulte er laut auf und spannte sein Muskeln an. Er erhob sich wieder und setzt sich breitbeinig auf meinen Bauch, streichelte mich dabei und rutschte mit seinem Arsch hin und her. Es dauerte nicht lange, dann hob er sein Gesäß ein wenig an und ich konnte es auf meinem harten Schwanz spüren. „Das wollte ich gar nicht...“, fing ich an, aber sobald ich meinen Mund öffnete schob er mir seinen Zeige- und Mittelfinger hinein. Seine Haut schmeckte so gut, ich lutschte und saugte sanft an ihnen, er spielte mit meiner Zunge. Dann spürte ich wie es warm und eng um meinem Steifen wurde und hörte ein kurzes Wimmern von ihm. Mit einer Hand hatte er mich an der Schwanzwurzel gepackt und schob sich so mein Glied vorsichtig hinein. Er machte ein paar zaghafte Hopser, weshalb ich vor Erregung laut aufschrie. Nun saß er in der Hocke auf meinem Schoß und wippte mit dem Oberkörper, seine Füße presste er eng an meine Seite. Durch meine Fessel, schmerzten mir mein Rücken und mein Schulter, das schien er auch zu merken, denn plötzlich stand er auf. Mein Schwanz war ein wenig feucht und lechzte danach wieder dorthin zurückzukommen wo er gerade her kam. Ich atmete einmal kurz durch, dann packte er mich auch schon mit seinen schönen Händen unter dem Rücken und drehte mich wieder auf den Bauch, dabei zog er mich gleich an der Hüfte nach oben, sodass ich ihm meinen Hintern entgegenstreckte. Ich lag mit dem Gesicht mitten in der Erde und bekam kaum Luft. Als ob er es gemerkt hätte kam er um mich herum nahm mit Daumen und Zeigefinger mein Kin und hob es leicht an, darauf schob er mir sein T-Shirt darunter und legte meinen Kopf vorsichtig darauf, es duftete wunderbar nach ihm und ich vergrub meine Nase tief in den weichen Stoff. Nun kniete er sich hinter mich mit seinen Füßen schob er mein Beine auseinander, ich blieb still liegen und spürte bald wie sein harter Schwanz an meinem Arsch entlang fuhr. Seine eine Hand fing an meine Eier zu massieren, mir entfuhr ein Stöhnen, seine andere hatte er mir Spucke befeuchtet und drückte mit deren Mittelfinger gegen mein Loch. Schließlich gab es nach und er versenkte einen, dann zwei Finger in mir. Es brannte ein wenig, aber das Gefühl war so unglaublich durchdringend, dass ich schon einen kleinen Lusttropfen auf meinen Schwanz spürte. Ich stöhnte ein: „Bitte! Ja!“, dann zog er seine Finger auch schon wieder aus mir heraus und sofort fühlte ich einen größeren Druck auf mein Loch, er hatte sein pralles Glied angesetzt und schob es nun erbarmungslos bis zum Anschlag in mich hinein. Ich konnte nicht anders als laut vor Schmerzen aufzuschreien, doch das machte ihn nur noch wilder und er fing an mit kräftigen Stößen sein Teil in mich hinein zu jagen. Mit der Zeit gefiel es mir und ich begann im Takt zu stöhnen, das lag auch daran, dass er mich mit beiden Händen verwöhnte und mein Schwanz kurz vorm platzen war. Nach dem er mich zwei Minuten so kraftvoll bearbeitet hatte, schrie er laut auf, stieß noch dreimal tief zu und zog dabei heftig an meinem Glied. Jede seiner Berührungen löste eine Explosion in mir aus und ich konnte nicht anders als mein komplettes Sperma herauszuspritzen, so heftig war es mir noch nie gekommen und gleichzeitig merkte ich wie es ihm auch kam und alles in mich hinein pumpte. Ich fühlte wie es hinten glitschig wurde und mir etwas die Waden hinab floss. Erschöpft sank er auf mir zusammen, seine Arme umschlossen meinen Bauch, dabei steckte er noch immer in mir. Ich wäre jetzt auch zu gern in mir zusammengesackt, konnte mich aber kaum bewegen. Nachdem er wieder halbwegs zu Atem gekommen war. Löste er den Gürtel von meinen Armen und zog sein halbsteifes Glied aus mir heraus. Ich seufzte dankbar, drehte mich sofort auf den Rücken und streckte meine Arme weit von mir, als ich nach oben sah, sah ich seine treuen Augen wie sie mich aus dem dunkelroten Himmel heraus anstarrten, sein wundervoller Schwanz baumelte schlaf von ihm herab. Er legte sich vorsichtig neben mir, küsste mich, streichelte meinen Hals, wobei ich den Kopf in den Nacken warf und ihn gewähren lies, dann senkte er sein Haupt auf meine Brust. Wir blieben lange noch dicht aneinander gekuschelt liegen, später gingen wir zu mir nach Hause.
By Narrator