Meine konservative Hauswirtin , der Geburtstag
Meine konservative Hauswirtin, - Der Geburtstag.
Am Rest des Tages, ging Hedwig mir irgendwie aus dem weg. Dennoch hat sich seit dem Stadtfest viel verändert, wenn Hedwig in mein Bad geht, ist sie fast immer nur spärlich bekleidet. Dies lohnte ich Ihr immer mit einem Kompliment über ihrem tollen Birnenpo oder über Ihren traumhaften Busen mit den großen Nippeln. Bei Hedwig stieg dann schnell die Röte auf die Wangen und ein verlegendes Danke schmeichelte mein Herz.
Dennoch Hedwig war irgendwie hin und her gerissen. Sie mied es sich näher als einen Meter auf mich zu, zu bewegen. Traurig schaute Sie mich des öfteren an, obwohl man ein kribbeln in Ihr spüren konnte.
Drei Tage nach unserem ersten Fick war das Bad leider fertig. Als Sie Ihre Kosmetika abholte sagte, ich Ihr das ich Ihre tolle Figur vermissen werde und es immer ein perfekter Start in den Tag gewesen wäre Sie so leicht bekleidet zu sehen. Zwei Stunden später kam Sie wieder in mein Zimmer und fragte, ob ich Wäsche zu waschen hätte, - klar hatte ich welche. Am anderen Morgen ich war gerade auf gestanden und nur mit Slip bekleidet, brachte Hedwig die fertige Wäsche zurück. Dieses Spiel wiederholte sich alle zwei Tage. Es war fast ein perfektes Studenten leben, wenn nur dieses Kribbeln vor Geilheit nicht wäre. Ich überlegte was machst du, wichst du Ihr einen vor, gehst du Ihr an die Wäsche , ne das hätte wahrscheinlich alles kaputt gemacht. Da Sie sehr religiös ist , wählte ich die ehrliche Tour.
Mit einer guten Flasche Rotwein ging ich zu Ihr in die Stube um mich für das waschen zu bedanken, Sie lud mich ein mich zu setzen .Die Flasche wurde geöffnet ein bisschen belangloses geplaudert, ein Gläschen getrunken, und so ergab es sich von alleine das wir auf das Thema Sex kamen. Sie referierte: „Es war eine tolle Nacht nach dem Stadtfest und es ist mir unheimlich peinlich das Du mich beim masturbieren erwischt hast, du bist fast 30 Jahre jünger, gut aufsehend sportlich , Du kannst doch genug Mädchen in Deinem Alter haben das mit uns ist nicht richtig .Hedwig nahm ich in den Arm und erzählte Ihr, das ich beim Zeitung austragen ein tolles Erlebnis mit einer Älteren Frau hatte, das ich auf kleinere Frauen mit einem Birnenpopo stehe, und das mir eine feste Freundin in meinem Alter zu stark vom Studium ablenken würde und auch sehr zeitintensiv wäre.
Sichtlich zufrieden schaute Sie mich an sagte nur: „ Lass mir ein wenig Zeit und komme doch Sonntagnachmittag zu meinem Geburtstag.
Ein sehr persönliches Geschenk aus dem Sexshop (der Verkäufer hat mich sehr gut beraten) und ein Blumenstrauß wurde von mir besorgt , so konnte der Sonntag kommen.
Hedwig hatte noch ein paar Chorschwestern aus dem Kirchenchor eingeladen, so saß ich nach der Blumenstraußübergabe , im Kreise von lauter sangeswütigen 60 jährigen die ein Ständchen nach dem anderen von sich gaben. Aus Kinderchortagen war noch etwas hängen geblieben und so konnte ich bei den Damen punkten.
Nach ca. 3 Stunden verabschiedete ich mich mit irgend einer Entschuldigung, und ging ausgiebig spazieren .
Gegen 19 Uhr ging ich wieder in Hedwigs Wohnung, Sie war wieder alleine, ich half Ihr beim Abwasch und den anderen Aufräumarbeiten.
Hedwig lud mich auf ein Glas Wein ein „ Danke sagte ich ,ich muss nur schnell noch etwas holen“. Wieder im Wohnzimmer legte ich das kleine Päckchen auf den Tisch und setzte mich gegenüber von Ihr. Sie öffnete langsam das kleine Päckchen holte den Gegenstand heraus und schaute mich fragend an. In dem Päckchen waren in natur farbenden Latex getauchte Liebeskugeln. „Das ist besser als masturbieren“, sagte ich“ und trainiert die Vagina.
Hedwig sah mich an, „Ja ich möchte das Du mich befriedigst, aber wenn Du eine Freundin hast sagst Du es Mir und es ist dann sofort Schluss.“ Logisch das ich dem zustimmte. Langsam begann ich mein Hemd aus zu ziehen entledigte mich meiner Hose und setzte mich nur im Slip bekleidet neben Ihr. Die Eichel meines Schwanzes lugte frech aus dem Slip. Hedwig reagierte prompt öffnete Bluse und BH und lies mich an Ihre Feigentitten, um Sie zu kneten und zu beknabbern. Sie kam sehr schnell in Fahrt, streichelte über meine Brust und Oberschenkel und wie so aus versehen wurde auch mein Schwanz berührt. Die Liebeskugeln nahm ich an die eine Hand, Hedwig an die andere und führte beide in mein Zimmer. Dort lies ich eine Kuschel-CD laufen massierte Hedwigs Geilarsch im stehen und flüsterte Ihr ins Ohr,“ es ist Zeit das Spielzeug aus zu Probieren, stelle Deine Beine weit aus einander und strecke Deinen süßen Po raus.“ Folgsam folgte Sie meinen Anweisungen. Ihre
Muschi tropfte förmlich, die beiden Kugeln fanden den weg fast alleine dann nahm ich Sie eng in den Arm und tanzte mit ihr zum Takt der Musik. Die Kugeln taten Ihre Wirkung, Hedwigs Atem wurde immer schwerer und Ihr Becken versuchte im Takt gegen meine Oberschenkel zu schlagen. Mit einer Tanzdrehung wechselte ich die Stellung nun stand ich hinter Ihr, knetete Ihre Titten und zwirbelte leicht die Olivennippel. Je stärker Sie Ihren Geilarsch gegen meine Oberschenkel schlug um so stärker wurden die Titten und Nippel von mir gequält. Mit voller Wucht packte Hedwig plötzlich der Orgasmus ,ich lies sie nach vorne über auf Ihre Knie gleiten wo Sie in Hündchenstellung geil Ihre Hüften und den Arsch auf und ab bewegte. Was für ein geiler Anblick. Mich zog es auch auf die Knie, ich fasste an die Titten walkte Sie leicht und rieb meinen Schwanz an Ihrer Tropfsteinhölle. Die Arme von Hedwig gaben nach, Ihre Brust und der Kopf sanken auf den Boden wie eine alte Kanone reckte sich Hedwigs Arsch in die Höhe. Meine Hände wanderten über Ihren Rücken zu ihren göttlichen Backen, sanft massierte ich Ihren Prachthintern, um zeitgleich mit meinem Mund sich Ihrem Feuchtgebiet zu nähern.
Dieses Mal keine Abwehr noch höher reckt Sie den Arsch spreizt Ihre Schenkel weiter und lässt meiner Zunge sich an Ihrem mild bitter salzigen Geschmack laben. Mit den Fingern drücke ich Ihren Kitzler spreize ihr Fickloch und leckte kräftig Ihre Rosette, alles wird mit lauten Stöhnen und Grunzen belohnt. Der nächste Orgasmusschauer naht, Hedwig wirft sich auf den Rücken reizt die Kugeln raus und brüllt: „Fick mich endlich, spieß mich auf ramm in mir rein, los mach es mir endlich.“ So angespornt setzte ich meinen Fickprügel an Ihr Loch und stieß ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag rein. Kein Problem so nass war Sie. Hart fickte ich Sie in der Missionarsstellung auf dem Boden, meine Eier klatschten an Ihrem Arsch wie nasse Feudel schlugen sie mit klatschenden Geräusch an die Backen. Der Saft in meinen Lenden Stieg mein Schwanz verkrampfte sich, da drückte sie mich mit ihren Schenkeln aus der Pussy um mich gleich wieder mit den Unterschenkeln ran zu ziehen. In vielen Schüben brannte sich mein Saft aus meinem Schwanz und landete auf ihren Hals und Bauch, ein Spritzer schlug direkt auf Mund und Nase ein. Ermattet lagen wir eine ganze Zeit neben einander, dann fing Hedwig an sich den Saft auf dem Bauch zu verreiben, der Spritzer auf dem Mund ran langsam auf Ihre Zunge. „Schmeckt besser wie Ich dachte“, sagte Sie „ fast so wie Kalimarie .“Ich schlug vor uns frisch zu machen ,aber sie wollte mein Sperma auf Ihren Bauch eintrocknen lassen, weil sie den Geruch von trockenem Sperma so liebt, das hätte Sie bei Ihrem Rudi schon so geil gefunden wenn Sie am nächsten Morgen noch nach seinem Sperma richt. Wir putzten uns die Zähne und schliefen zusammen in meinem Bett ein.
Ich hoffe die Fortsetzung hat Euch auch gut gefallen, und teilt uns dies durch Eure Bewertungen und Kommentare mit.
Sapi
Profilswali, spitz50, pepsixx, Zornigel, lemon-56, RSM, HaJo99, geilausmtk, Lady-Anja, haasi, KateMoss
ist klasse, wenn auch, genau wie im vorgänger, einige grammatikfehler etc drin sind... ansonsten bin ich begeistert ;)