Mit Gabi im Garten
Das große Panoramafenster bot einen guten Blick hinaus auf den Garten. Nur viel zu sehen gab es nicht. Nebelschwaden trieben, vom Wind getrieben, durch den grauen Herbstnachmittag, verfingen sich an den kahlen Ästen der Bäume und zogen weiter auf ihrer Reise durch Zeit und Raum. Es war Oktober geworden. Nach einem schönen Sommer und einem golden September, hatte die feuchte Kälte das Land fest im Griff.
Eigentlich mag ich den Herbst. Ich liebe den Wind, der die Blätter von den Bäumen holt und ich mag die Stille am frühen Morgen oder Abend, wenn der Nebel das Land in Watte packt und alle Geräusche verschluckt. Ich mag die Astern, deren Köpfe sich in eben diesem Wind neigen und ich liebe die Aussicht auf die bald kommenden Festtage. An solchen Tagen zieht es mich hinaus ins Freie. Wenn ich Zeit dazu habe! Ich wandere durch die Wälder und schalte ab von der Hetze meines Berufes.
Auch heute war ich früh los gezogen. Auf dem Rücken den Rucksack. Außer der Thermoskanne mit dem heißen Tee, war noch nichts drin gewesen. In dem kleinen Ort, in dem ich mein Auto abgestellt hatte, hatte ich mir erst ein Paar deftige Würste und später zwei Brötchen geholt. Dann war ich los marschiert. Immer der Nase nach. Mit jedem Schritt hatte ich gemerkt, wie die Anspannung von mir abgefallen war. Ich hatte Hügel erklommen, war durch kleine Täler gestreift. Kein Mensch war mir auf meinem Weg begegnet. Als ich, Stunden später, wieder am Parkplatz gewesen war, hatte ich mich auf die Abschrankung gesetzt und genüsslich meine Wegzehrung verspeist. Dann war ich zurück gefahren und hatte mir ein langes, heißes Bad gegönnt. Ich zog mir meinen Bademantel an und kam, meine Haare mit einem Handtuch trocken rubbelnd, aus dem Bad.
Jetzt stand ich also am Fenster, das Handtuch wie eine Stola um den Hals gelegt und sah hinaus. Ein anderer Samstag fiel mir ein. Das war im Juni gewesen die Sonne hatte schon am frühen Morgen vom Himmel gebrannt und ich hatte im Garten das Nötigste erledigt. Nach einer erfrischenden Dusche war ich auch damals im Bademantel aus dem Bad gekommen und hatte meine Haare trocken gerubbelt. Doch damals hatte es geklingelt. Als ich die Türe geöffnet hatte, stand mein Nachbar davor. Mit einem breiten Grinsen war er herein gekommen und hatte mich eingeladen.
„Wenn du heute noch nichts vor hast Jens, komm doch nachher rüber. Wir wollen grillen.“ Die Aussicht, einen gemütlichen Abend mit Willi und Sabine zu verbringen, hob sofort meine Stimmung. Ohne zu zögern, nahm ich die Einladung an und versprach trotz des Protestes von Willi, einen Salat mit zu bringen. Willi lachte und verschwand wieder. „Also, dann bis sieben Uhr. Das Bier wird kalt sein!“ Versprach er noch, dann war er weg. Ich brauchte nicht lange, um meinen berühmten „Lie-Rum-Salat“ zusammen zu rühren. „Liegt rum und passt“, das war meine Devise für diesen Salat und so kam alles hinein, was mir opportun erschien.
Kurz nach sieben machte ich mich auf den Weg. Ich nahm, die Abkürzung und ging durch den Garten. Der kleine Zaun war mehr Dekoration denn Trennung der Grundstücke und stellte kein Hindernis dar. Ich überstieg ihn einfach. Mit großem Hallo wurde ich empfangen. Sabine hatte schon die unverderblichen Sache, wie Brot und Soßen bereit gestellt und Willi stand bereits am Grill. Ein herrlicher Duft war wahrnehmbar. Mit dem Kopf wies Willi in eine Ecke. Ich wusste die Bedeutung der Bewegung. Dort stand ein kleiner, eigentlich ausrangierter Kühlschrank. Wenn die beiden „festelten“ waren dort die Getränkevorräte. Ich ging hin und griff zu. Das eiskalte Bier floss mir durch die Kehle. Wie hatte doch vor Jahren der Werbespruch einer Brauerei gelautet? „Der erste Schluck, ist der Beste!“ Wie wahr!
Ich setzte mich auf meinen angestammten Platz und sah mich um. Vier Teller? Kam noch jemand? Zu sehen war niemand. Über den Tisch hinweg, unterhielt ich mich mit Willi, der ganz auf sein Tun konzentriert war. Also stand ich wieder auf und ging auf ihn zu. Neben ihm stehend und eine Zigarette rauchend, unterhielten wir uns und sahen dem diversen Grillgut beim gar werden zu. „Wie weit ist das Fleisch?“ Sabine rief es vom Tisch her. Beide drehten wir uns um. „Fast fertig“, meinte Willi. Ich sagte nichts, denn Sabine stand nicht alleine am Tisch. Neben ihr stand eine Frau, vielleicht vier oder fünf Jahre jünger als Sabine. Ich nickte der Unbekannten grüßend zu. Das Nicken wurde erwidert. Willi drückte mir eine Platte in die Hand legte mit der Zange die fertigen Würste und Steaks darauf.
Am Tisch angekommen, meinte Sabine, „Gabi, das ist unser Nachbar Jens.“ Und dann mir zugewandt, „Jens, das ist meine Schwester Gabi.“ Ich stellte die Platte auf den Tisch und reichte Gabi die Hand. Ihr Blick versenkte sich in meine Augen, dann kam ein zögerliches „Guten Abend!“ Wir setzten uns und der Schmaus begann. Die Unterhaltung kam in Gang. Willi wollte wissen, wie die Geschäfte gingen und Sabine interessierte sich dafür, was ich mit dem freigeräumten Beet neben dem Haus vor hatte. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich Gabi ebenfalls an unserem Gespräch beteiligte. Viel sagte sie anfangs nicht, doch was sie sagte war spontan und witzig. Sie schien eine Frau zu sein, die ihr Leben so nahm, wie es gerade kam und es doch per se für lustig und lebenswert hielt.
Das Essen war vorbei und wir saßen gemütlich auf unseren Stühlen und unterhielten uns über alles Mögliche. Sabine war mit Gabi in ein Gespräch vertieft und Willi und ich unterhielten uns über die Qualität des örtlichen Bundesligavereins. So ganz war ich nicht bei der Sache. Immer wieder ging mein Blick zu Gabi. Wie alt mochte sie sein? Irgendwo in den Vierzigern. Ihre braunen Haare waren glatt und schulterlang. Ein paar lustige Fransen des Ponys hingen bis zur randlosen Brille mit roten Bügeln. Die ebenfalls dunklen Augen schienen dauernd zu lächeln. Wenn sie geschminkt war, fiel es nicht auf. Sie trug eine weiße Bluse mit senkrechten Streifen in gedeckten Farben. Die obersten Knöpfe standen offen und ließen so den Blick auf ein schönes Dekollete zu. Ob sie etwas darunter trug, blieb ihr Geheimnis. Schon früher am Abend war mir aufgefallen, dass sie einen halblangen Jeansrock trug. Jetzt in der beginnenden Dunkelheit, wurde mir klar, dass da eine sehr schöne Frau vor mir saß. Und natürlich stieg in mir der Wunsch, sie besser und vor allen Dingen näher kennen zu lernen.
Doch davon war ich meilenweit entfernt. Sicher, sie gab mir Antwort, wenn ich etwas fragte, aber von sich aus, sprach sie mich nie an. Dabei hätte ich sie gerne zum sprechen gebracht. Schon ihre ersten Worte hatten verraten, dass sie lange Zeit in Österreich gelebt hatte, vielleicht immer noch dort lebte. Sie sprach mit dem leicht singenden wienerischen Idiom, das mich so anzog. Willi muss gemerkt haben, dass der Hauptteil meiner Aufmerksamkeit seiner Schwägerin galt. Denn jetzt verließ er plötzlich die Geschicke unseres Fußballvereins und begann sich in das Gespräch der beiden Damen mit einzubringen. Und nach einer Weile, war auch ich daran beteiligt. Ich erfuhr eine ganze Menge in diesem Gespräch. Gabi lebte tatsächlich in Wien. Sie war der Liebe gefolgt und fühlte sich inzwischen heimisch. Auch nach ihrer Scheidung war sie dort geblieben und hatte sich eingerichtet. Je dunkler es wurde, umso mehr nahm ich mich aus dem Gespräch zurück. Ich saß in meinem bequemen Stuhl und betrachtete Gabi, deren Gesicht vom Schein der flackernden Kerzen in ein aufregendes Spiel von Licht und Schatten getaucht wurde.
Ich ertappte mich bei dem Wunsch, mit ihr alleine zu sein. Jetzt stand sie auf, um eine neue Flasche Wasser aus dem kleinen Kühlschrank zu holen. Obwohl sie nur wenige Schritte gehen musste, sah ich doch, dass sie einen sinnlichen Gang hatte. Nicht aufreizend, aber weiblich. Als sie sich nach vorne beugte, spannte sich er Stoff des Jeansrockes über ihrem schmalen Hintern und ich ertappte mich da dabei mir vorzustellen, wie dieser Anblick wohl ohne störende Textilien wäre. Vor meinem geistigen Auge sah, ich, wie zwischen den fast geschlossenen Schenkeln, eine süße kleine Muschi hervorlugte. Ich schüttelte den Kopf, um diese Bilder loszuwerden. Doch ich schaffte es nicht. Denn Gabi drehte sich herum und kam auf uns zu. Und wieder war da die Vorstellung, alle Textilien wären verschwunden. Eine schöne Vorstellung. Sehr schön sogar.
Es war ein wunderschöner Abend, den ich da mit meinen Nachbarn verbrachte. Unser Gespräch floss träge vor sich hin. Es gab keine Aufregung, keine Diskussion. Für mich hatte er den besonderen Reiz, dass ich mir nun vorstellte wie es wäre, wenn Gabi gar nichts mehr an hätte. Sie musste einen schönen Körper haben und wenn sie beim Liebesspiel ebenso sinnlich war, wie in ihren normalen Bewegungen, saß da ein Juwel vor mir. Allerdings war mir auch klar, dass ich dieses Juwel wohl nie erringen würde, hatte ich doch aus dem Gespräch entnommen, dass Gabi am Sonntag schon wieder zurück fahren würde. Zuwenig Zeit, um eine Bekanntschaft aufzubauen und viel zu wenig Zeit um diese Bekanntschaft zu vertiefen.
Gegen Mitternacht trennten wir uns. Meine Salatschüssel war leer und Sabine hatte sie schon gespült. Nach einer letzten Zigarette verabschiedete ich mich und ging in meine eigene Hütte, die mir nun auf einmal leer und verlassen vorkam. Ich stellte die Schüssel in die Küche und ging nach oben in mein Schlafzimmer. Lange lag ich im Bett und konnte nicht einschlafen. Das lag zum einen an der sommerlichen Hitze, die immer noch deutlich spürbar war, aber auch an der Hitze in meinem Körper und von beidem gab es kein Entkommen. Irgendwann stand ich auf und stellte mich hinter mein Fenster. Der Garten lag im vollen Licht des Mondes, im Haus von Sabine und Willi war alles dunkel.
Hinter welchem der Fenster würde Gabi schlafen? Würde sie ein Nachthemd tragen, oder nackt schlafen? Ich wusste es nicht. Plötzlich nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Irgend ein Schatten schlich um das Haus. Ich wurde aufmerksam. Ein Einbrecher? Kaum denkbar. Wer würde so etwas wagen? Dennoch heftete ich meinen Blick auf diese Bewegung. Eine Gestalt kam langsam aus dem Schatten des Hauses in das Licht des Mondes. Gabi! Was tat sie hier um diese Uhrzeit? Konnte sie genauso wenig schlafen wie ich? Unbewusst hielt ich den Atem an.. Jetzt überquerte sie das kleine Stück Rasen und wandt sich dem Schuppen zu. Ich sah, dass sie nur einen Bikini trug. Oder war es ihre Unterwäsche? Keine Ahnung. Was hatte sie nur vor? Ein Geräusch drang an mein Ohr. Es klang wie das plätschern eine Dusche. Ich strengte meine Augen an. Und meine Ohren. Das war unzweifelhaft eine Dusche, die ich da hörte. Und plötzlich fiel mir ein, dass Willi im letzten Sommer eine Gartendusche an der Wand des Schuppens angebracht hatte. Gespannt wartete ich, was nun geschehen würde.
Und es geschah etwas. Gabi zog mir fließenden Bewegungen ihre Kleidung aus und stellte sich mit erhobenen Armen unter den kalten Regen der Dusche. Was für ein Anblick! Oder besser, was für ein Anblick wäre es gewesen, wenn die Dusche etwas näher gewesen wäre. Nicht zum ersten mal verfluchte ich meine optische Kurzsichtigkeit. Immerhin, etwas deutlicher als am Abend konnte ich sie doch sehen. Ihr Figur war makellos und ihre Brüste schienen genau die Größe zu haben, die ich liebe. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Gabi begann nun, ihren Körper zu streicheln. Was für ein Bild. Meine Augen weideten sich daran und ich spürte ein verräterisches Zucken in meinen Lenden. Wieder hielt ich den Atem an. Gabis Hand wanderte plötzlich von ihren Brüsten weg über den Bauch zwischen ihre Beine. Was sie dort tat, konnte ich zwar nicht sehen, mir aber sehr gut vorstellen. Das Ziehen wurde stärker. Und dann war das Schauspiel vorbei. So plötzlich und unerwartet, wie es begonnen hatte.
Die Dusche wurde abgedreht, Gabi schnappte ihre Utensilien und kam auf ihrem Weg zurück noch einmal direkt ins Mondlicht. Deutlich sah ich die Tropfen des Wassers auf ihrem Körper perlen, dann war sie verschwunden. Noch einen Moment stand ich schweigend und starr an meinem Fenster, dann drehte ich mich langsam um und versuchte noch einmal Schlaf zu finden. Es überraschte mich nicht, dass es mir nicht gelang. Zu präsent waren noch die eben gesehenen Bilder und der Wunsch, noch mehr zu sehen und vor allen Dingen, etwas zu tun. Vergeblich wälzte ich mich Bett, der Schlaf wollte einfach nicht kommen. Schließlich gab ich es auf.
Nur mit einer kurzen Hose begleitet, ging ich nach unten und in meinen Garten. In der am weitesten von der Straße abgewandten Ecke hatte ich eine Laube stehen, dorthin ging ich und setzte mich auf die Bank. Ich starrte in den sternenklaren Himmel und gab mich meinen Träumen hin. Dann schrak ich zusammen. Hinter der kleinen Hecke hörte ich eine Stimme. „Kannst wohl auch nicht schlafen?“ Gabi! Ich hörte ein Rascheln, dann sah ich sie über die Hecke linsen. Mit einer einladenden Bewegung bat ich sie herüber. Sie ging um die Hecke herum und kam auf mich zu. Der Mond beschien sie von hinten. Wieder trug sie nichts, als die Dinge die nötig waren, um ihre Blöße zu bedecken. Jetzt, wo sie ziemlich nah vor mir stand sah ich, dass es bezaubernd schöne Unterwäsche war. Schön und knapp. Ich stand auf und holte zwei Liegestühle aus der Laube. Wie lagen nebeneinander und sprachen leise. Und wieder war ich nicht so ganz bei der Sache. Wer wäre das gewesen, wenn er das erlebt hätte, was ich noch vor wenigen Augenblicken hatte sehen dürfen. Irgendwann schwiegen wir beide.
War Gabi eingeschlafen? Ich drehte vorsichtig den Kopf. Nein, Gabi schlief nicht. Ganz und gar nicht, obwohl sie die Augen geschlossen hatte. Eine ihrer Hände lag auf ihrer Brust und streichelte dort vorsichtig. Die andere Hand lag zwischen ihren Beinen auf ihrem Höschen und tat das Selbe. Meine Reaktion kam sofort. In meiner Hose rührte sich etwas und das mit Vehemenz. Gebannt und mit angehaltenem Atem sah ich Gabi zu, wie sie sich im Mondlicht streichelte. Ihre Bewegungen wurden nicht schneller, aber auch nicht langsamer. Wenn ich gedurft hätte, wie ich wollte! Vielleicht war ich von diesem Anblick zu sehr abgelenkt, auf jeden Fall registrierte ich nicht, das Gabi die Augen geöffnet und den Kopf zu mir gedreht hatte. Ich zuckte zusammen, als sie mit leiser Stimme anfing zu reden.
„Manchmal fühle ich mich so einsam. Manchmal vermisse ich die Gesellschaft eines Menschen, eines Mannes. Manchmal bin ich vor Sehnsucht nach Zärtlichkeit fast krank.“ Ihre Hand verließ ihre Brust und sie richtete sich auf der Liege auf. Die Hand zwischen ihren Beinen gab ihre Bewegung auf, blieb aber wo sie war. Sie sah mir in die Augen. „Heute ist so ein Tag.“ Sie wies mit dem Kopf zum dunkeln Haus hin. „Willi und Sabine sind sehr glücklich miteinander. Ich habe es gehört. Ich musste einfach raus. Aber man kann vor Gefühlen nicht davon laufen.“ Sie ließ sich wieder nach hinten fallen. „Und vor Sehnsüchten auch nicht. Ich glaube, du weißt das auch!“ Dann schwieg sie wieder. Auch ich sagte nichts. Was hätte ich auch sagen sollen?
Plötzlich setzte sich Gabi auf und sah mich durchdringend an. Ich folgte ihrem Beispiel. Schweigend saßen wir uns gegenüber. Dann stand Gabi langsam auf. Direkt vor mir blieb sie stehen. Ihre Hände verschwanden hinter ihrem Rücken und eine Sekunde später, lagen ihre Brüste frei. Herrliche Brüste! Einfach wunderschön. Gabis sah mich immer noch schweigend an, doch in ihren Augen lag eine Frage. Ich nickte. Gabi lächelte und zog mit einer wunderschönen Bewegung auch ihr Höschen aus. Nackt stand sie vor mir und ließ ihre Arme hängen. Ich schluckte. Was war sie so schön. In meiner Hose pochte es. Ohne den Blick von ihr zu wenden, stand ich ebenfalls auf. Nur einen Moment zögerte ich, dann fiel auch meine Hose.
Mit langsamen Schritten kamen wir uns näher. Schließlich standen wir direkt voreinander und sahen uns in die Augen. Gerade wollte ich ihre Haut berühren, als ich zusammen zuckte. Ich war es, der eine Berührung spürte. Gabis Hand lag auf meinem Bauch und fuhr langsam nach unten. Nur mit dem Hauch einer Bewegung streifte sie die Spitze meines Gliedes. Tief zog ich die Luft ein. Die Hand kam wieder und griff nun zu. Zarte Fingerspitzen rieben an meiner Eichel, schoben die Vorhaut vor und zurück. Ich konnte nicht mehr an mich halten und. Auch meine Hände suchten Beschäftigung. Vorsichtig und zart legte ich sie auf Gabis Brüste und streichelte sie sanft. Gabi schloss die Augen „Schön“, flüsterte sie, als ich ihre Nippelchen berührten, die sich sanft aufstellten. Meine Finger griffen zu und fingen an zu spielen. Wie hatte ich das vermisst! Wie hatte mich danach gesehnt, eine Frau berühren zu dürfen. Und wie sehr hatte ich mich danach gesehnt, von einer Frau berührt zu werden.
Gabi beugte sich etwas nach vorne und bedeckte meinen Oberkörper mit sanften Küssen. Immer weiter nach unten gingen diese Küsse, bis Gabi schließlich in die Hocke ging. Meine Hände wurden ihres schönen Spielzeugs beraubt. Gabis Hände hingegen begannen nun mit dem zu spielen, was sie vorfanden. Mit ihrer zarten Faust rieb sie mir die Stange und mit den Fingerspitzen der anderen Hand kraulte sie mir die Hoden. Meine Beine zitterten und ich stieß einen leisen Schrei der Lust aus, als ich spürte, wie sich ihre Lippen um meine freiliegende Eichel legten. Sanft saugte sie daran und ließ dann ihre Zunge über das Köpfchen und den kleine Schlitz spielen. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf um sie zu streicheln und genoss in vollen Zügen.
Schließlich ließ Gabi meine Stange los und kam langsam wieder hoch. Ihre Brüste schoben sich an meinem Körper entlang, so nah war sie mir. Dennoch schaffte ich es, nun meinerseits meine Hand auf ihren Bauch zu legen und langsam nach unten zu streicheln. Der Moment, als ich ihre süße Schnecke zum ersten Mal berührte, war unbeschreiblich. Die Weichheit der Haut, die wunderbaren Konturen, denen meine Fingerspitzen folgten und die deutlich spürbare Feuchte, als sich mein Finger sanft in ihre Spalte mogelte. Jetzt seufzte Gabi leise auf und nahm die Beine immer mehr auseinander. Sie legte einen Arm um mich und ich spürte, wie sie zitterte. Ohne meine Hand von ihrer Muschi zu nehmen, legte ich nun meinerseits einen Arm um sie und drückte sie sanft in eine Bestimmte Richtung.
Dort, seitlich neben der Laube und so vor allen eventuellen neugierigen Blicken geschützt, sanken wir ins duftende Gras. Unsere Arme schlangen sich umeinander, während unsere Hände ohne Aufforderung sofort ihr Ziel fanden. Ich spürte wieder Gabis warme Finger an meiner Lanze, während meine Finger sich intensiv mit ihrem Schneckchen beschäftigten. Immer weiter gingen ihre Beine auseinander, immer lauter wurde ihr Atem. Und immer feuchter wurde sie. Während sie sanft mit meiner Stange spielte und mir so die herrlichsten Gefühle bescherte, drückte ich ihr mit meinen Fingerspitzen ihre Lippchen auseinander und machte mich auf die Suche nach ihrer Perle. Selbst wenn ich nicht gespürt hätte, dass ich sie erreicht und gefunden hatte, ich hätte es gehört, denn Gabi stöhnte laut auf.
Sanft und langsam ließ ich eine Fingerspitze auf der Kirsche tanzen und erhöhte nur nach und nach Druck und Geschwindigkeit. Gabis Hand umklammerte meinen Schwanz und bewegte sich nur noch manchmal. Aber alleine ihre Berührung ließ mich schon ein Hochgefühl der Lust erleben. Dennoch richtete ich mich auf und saugte vorsichtig an Gabis Nippelchen. Erst am einen, dann am anderen. Dann verließ ich ihre Brüste und küsste sanft über ihren Bauch. Gabi wusste was ich vorhatte uns sie schien nichts dagegen zu haben. Immer weiter gingen ihre Beine auseinander.
Ich schob mich zwischen sie. Im Mondlicht sah ich nun endlich diese herrliche Muschi vor mir. Kein Härchen störte den Genuss dieses vollkommenen Anblicks. Wunschschön geformte äußere Lippchen verdeckten die inneren Lippchen und den schönen Kitzler. Auch das Löchlein war nur zu erahnen. Mit meinen Fingerspitzen schob ich die äußeren Lippchen auseinander und wurde mit dem Anblick von zarten inneren Lippchen belohnt. Die Clit war durch meine sanfte Berührung schon angewachsen und aus ihrem Mäntelchen hervor gekommen. Das Löchlein glitzerte einladend feucht im Mondlicht. Alles in allem eine wunderbare Muschi. Meine Zunge stupste gegen die äußeren Lippchen und Gabi zuckte zusammen. Noch einmal stupste ich dagegen, dann ließ ich meine Zungenspitze sanft durch die Spalte gleiten. Langsam ging sie rauf und runter und näherte sich an den Endpunkten ihres Weges immer mehr Gabis Clit und ihrem süßen Löchlein. Und genau das erreichte sie zuerst, tauchte sanft hinein und erkundete sanft den engen Schlauch. Gabi jaulte leise auf und legte ihre Hände auf meinen Kopf. Ich verließ den süßen Honigtopf und leckte nach oben. Meine Zunge umrundete die hoch aufgerichtete Clit und legte sich schließlich direkt auf sie. Wieder jaulte Gabi leise auf und begann zu wimmern. Meine Zunge umkreiste die Perle und erhöhte den Druck.
Dann ließ ich urplötzlich davon ab und legte meine Lippen um den Kitzler. Gabi hörte für einen Moment mit ihren Bewegungen auf, doch als ich anfing die Clit zu saugen, drückte sie sich mir entgegen. Ganz vorsichtig bohrte sich mein Finger in ihr feuchtes Löchlein. „Oh ja!“ Seufzte Gabi auf. „Das tut mir so gut!“ Dann fing sie an, mit ihrem Becken zu kreisen, ihre Finge krallten sich in meine Kopfhaut. Ich ließ uns beiden Zeit diese Augenblicke zu genießen. Nur ganz langsam führte ich Gabi immer näher an ihren Orgasmus. Ihr Atem wurde trotzdem immer schneller und ihre Hände fuhren unkontrolliert über meinen Kopf. Plötzlich zuckte sie zusammen und stieß einen unterdrückten Schrei aus. Das Zucken wurde schneller und schließlich pressten sich ihre Beine über meinen Kopf. Nur noch ganz langsam ließ ich meinen Finger in ihrem Löchlein hin und her gehen und noch langsamer fuhr meine Zunge durch ihre Spalte. Schließlich seufzte Gabi auf und entspannte sich langsam. Immer noch liebkoste ich ihre süße Muschi. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen. „Das ist so schön!“ Hauchte sie, als sie mit fahrigen Händen über meinen Kopf strich. „Kommst du zu mir?“ Fragte sie mich leise und zärtlich. Mit einem letzen Kuss verabschiedete ich mich von ihrer Kleinen und robbte mich zwischen ihren Beinen langsam nach oben.
Dann lag ich auf ihr und meine Stange lag genau zwischen ihren Lippchen. Mit sanften Bewegungen stieß ich langsam zu und erreichte damit, dass meine Eichel vorsichtig an ihren Kitzler stieß. Das tat mir unheimlich gut, schien aber auch ihr zu gefallen. „Oh ja, reib mir meine Kirsche mit deinem Stab! Das ist so schön.“ Den Gefallen konnte ich ihr gerne tun. Es war schon ein irres Gefühl, wenn die Stange von diesen warmen Hautfalten eingepackt war und die Spitze gegen den weichen Kitzler stieß. Doch dann begann sich Gabi unter mir zu bewegen und nach kurzer Zeit spürte ich, dass meine Spitze von ihrer warmen Muschi umschlossen wurde. Erst nur ganz wenig, doch dann war ich plötzlich ganz tief in ihr. Einen Moment hielten wir inne um diesen Augenblick zu genießen, doch dann konnten wir es beide nicht mehr aushalten. Fast gleichzeitig bewegten wir uns aufeinander zu. Es dauerte nur einen Augenblick, bis wir den gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten.
Doch dann war es nur noch schön. Im Gleichklang bewegten sich unsere Körper aufeinander zu und von einander weg. Gabis warme Haut umfing meine heiße Stange und rieb sie. Das Spiel ihrer Muskeln lies mich dieses Zusammensein erleben, wie noch nie zuvor. Trotz des Gleichklangs unsere Bewegungen, wurden wir immer schneller. Das aneinander klatschen unserer Körper, unser kaum unterdrücktes Stöhnen durchdrang die Nacht. Ich spürte, wie sehr ich diesen Fick genoss. Ohne meine Stöße zu minimieren, oder gar langsamer zu werden richtete ich mich auf. Ich legte mir Gabis Beine auf die Schultern und drang noch tiefer in sie ein, einem Impuls folgend, griff ich mit einer Hand nach ihren Brüsten und spielte damit. Wieder stöhnte Gabi auf und als ich mit der anderen Hand anfing, ihre Perle zu streicheln, schrie sie laut auf. Nur Sekunden später, schrie sie erneut auf. Ein Zucken lief durch ihren schönen Körper und sie schlug mit dem Kopf hin und her. Dieser Anblick und noch mehr das nun noch stärker werdende Spiel ihrer Muskeln, ließen auch mir keine Wahl. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammen zog und wie mein Liebessaft in mir hoch kochte. Mit einem unterdrückten Aufschrei presste ich mich tief in Gabi und ließ dem Schicksal und meinem Sperma seinen Lauf. Mitten in Gabis Orgasmus entlud ich mich. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper, genauso wenig, wie Gabi. Unser Körper zuckten zueinander, ich ließ mich auf sie fallen und schlang meine Arme um sie. Als unsere Zuckungen leichter wurden, als wir unsere Sinne wieder fanden, spürte ich plötzlich ihre Lippen auf meinen.
Leicht, langsam, vorsichtig versuchend, dann immer heftiger und immer kräftiger. Ihre Zungenspitze schob sich zwischen meine Lippen und ich gewährte ihr nur zu gerne Einlass. Und ich spielte dieses aufregende Spiel mit. Immer noch waren wir uns so nah, wie man sich nur nah sein kann. Gabis Hände streichelten über meinen Kopf, meinen Rücken. Zwischen zwei Küssen flüsterte sie mir zu, „du, das war sehr schön!“ Ich verschloss ihr den Mund mit einem Kuss.
In den Bäumen begannen die Vögel zu zwitschern. Im Osten, hinter dem Haus von Willi und Sabine zeigte sich der erste Lichtschimmer. Ich rollte mich von Gabi herunter und nahm sie in den Arm. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und streichelte mir über das Gesicht. „Auch wenn es sehr schön war, ich muss jetzt gehen.“ Sie hauchte mir einen Kuss auf die Stirn, dann sprang sie auf und verschwand in Richtung des Hauses, Ich sah ihr nach. Noch einen Moment blieb ich liegen. Dann machte auch ich mich auf den Weg in mein Haus.
Völlig in meine Gedanken versunken, schaute ich den Nebelfetzen hinterher und bemerkte nicht, dass ich nicht mehr alleine im Raum war. Zwei Arme schoben sich unter meinen Armen durch und zwei Hände verschränkten sich auf meinem Bauch. Ich nahm einen süßen Duft wahr und hörte die leise Frage, „an was denkst du?“ Langsam drehte ich mich in der Umarmung um. Gabis Gesicht noch von der Dusche gerötet, strahlte mich an. Sie war angekommen, als ich noch unterwegs war. Überraschend und völlig unvermutet, wollten wir uns doch erst am nächsten Wochenende treffen.
Wir sahen uns in die Augen. „Nun, an was hast du gedacht?“ Ich lächelte sie an. „An unsere Nacht, draußen im Garten!“ Auch Gabis Lächeln wurde intensiver. Sie schmiegte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, „dafür ist es heute zu kalt. Süßer! Aber ich weiß was Schöneres.“ Auffordernd sah ich sie an. „Mach den Kamin an!“ Dann lehnte sie sich in meinen Armen etwas zurück. Sie löste ihre Hände von mir und öffnete ihren Bademantel andeutungsweise. „Wir legen uns eine Decke vor den Kamin und machen es uns gemütlich!“ Ich küsste sie und stürmte hinaus, um frisches Feuerholz zu holen. Als das Feuer im Kamin brannte, ging ich meine Hände waschen. Als ich wieder kam, lief leise Musik, das Kaminfeuer prasselte und verbreitete eine angenehme Wärme. Vor dem Kamin lag Gabi, mit nichts an, als ihrem Parfum. In den Händen hielt sie zwei Gläser Champagner. Sie lächelte mir zu. Wir tranken einen Schluck und küssten uns dann ausgiebig.
Doch bei diesem Kuss blieb es natürlich nicht. Eine herrliche und zärtliche Nacht, nahm ihren Anfang.
Grumbel
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