Die Versicherung
Sylvia steht mit beiden Beinen fest im Leben.
Sie hat eine kleine Wohnung, ein Auto, einen festen Job und ein paar
nette Freunde.
Die braucht sie auch. . . .
Sie ist ca. 1.65 m groß, gut gebaut, mit vollen, aber nicht dicken, Titten.
Ihre schwarzen, schulterlangen Haare sind in kleine Löckchen gelegt.
Die stets nasse Dose ist unter einem dichten, schwarzen Pelz versteckt.
Vielleicht ist sie darum so heiß!
Sie hat nur einen kleinen "Fehler".
Sie ist geil wie ein Flitzebogen.
Jeden Fick nimmt sie mit.
Kein Schwanz ist vor ihr sicher.
Am liebsten hätte sie immer "einen drin."
Nach dem Duschen.
Sylvia kommt gerade aus der Dusche. Sie steht vor dem Spiegel und
bürstet ihr krauses, schwarzes Haar durch. Ihr ist nicht allzu wohl, sie ist
heiß.
Sie hat lange keinen echten, harten, spritzenden Kolben mehr in ihrer
geilen Fotze gespürt. Immer nur die eigenen Finger oder den trockenen
schwarzen Vibrator. Aber der spritzt eben nicht. Und ihre Finger sind
zwar flink, aber doch kein harter Schwanz. Sie will mal wieder richtig
gefickt werde. Als sie sich zwischendurch auch die Schamhaare bürstet
wir sie langsam naß.
Sie schließt kurz die Augen und erschauert bei dem Gedanken an einen
"echten", pulsierenden, spritzenden, bohrenden, zuckenden,
eindringenden Schwanz. Sie kann die dicke, rote Eichel direkt in sich
spüren. Der Griff der Bürste scheint in ihrer Hand dicker zu werden und
sich von selbst zu bewegen.
Sie Öffnet die Augen wieder und betrachtet sich im Spiegel. Keine
Falten im Gesicht. Üppig schwellende, feucht schimmernde Lippen. Die
Brust stramm, nicht zu klein, die Brustwarzen knallhart und steil
aufgerichtet, an der Hüfte und am Bauch ein Paar kleine aber süße
Pölsterchen. Darunter das geile Dreieck. Dichte, krause, schwarze Haare
verdecken die immer bereite, heiße Spalte. Sie muß wohl mal etwas
aktiver werden, um an Schwänze zu kommen, denkt sie.
Wie magisch angezogen gleitet ihre Hand mit der Bürste herab.
Automatisch greift ihre Linke zu und faßt die Bürste an den Borsten, die
Rechte zieht ihre behaarten Schamlippen etwas auf. Ihre Möse beginnt
zu brennen. Die Brustwarzen werden vor Gier noch härter. Sie schließt
die Augen. Geil züngelt ihre Zunge über die Lippen. Langsam gleitet sie
mit dem Bürstengriff zwischen ihren Lustlappen auf und ab.
Dann öffnet die Knie und sie geht leicht in die Hocke, um sich den
Zugang zum Zentrum ihrer Lust zu erleichtern. Ihre rechte Hand findet
den Weg zu den Titten und beginnt, die rechte Warze hart zu kneten.
Dann schiebt sie den Griff der Bürste langsam aber zielstrebig in die
trockene Fotze. Immer wieder hält sie inne, dreht ein wenig hin und her,
zieht etwas zurück, und schiebt erneut tiefer rein. Endlich ist der Griff
ganz drin. Die weichen Borsten der Bürste umspielen ihren
aufgerichteten Kitzler.
Sie stöhnt auf und setzt sich auf den geschlossenen Deckel der Toilette,
lehnt sich an den Spülkasten, setzt die Fersen auf die Brille und spreizt
weit die Knie. Immer schneller rammt sie sich die Bürste in die Spalte.
Die Linke Hand massiert jetzt ungeduldig den Kitzler. Schon nach
kurzer Zeit löst sich ihre Spannung in einem mittleren Orgasmus.
Unkontrolliert stochert sie mit dem Holzgriff in ihrem zuckenden
Körper rum.
Reichlich fließt ihr der Saft aus der geilen Möse. Sie läßt die Bürste
wippend in der Fotze stecken und reibt die Nässe mit beiden Händen
genüßlich stöhnend in ihren dicken, schwarzen Busch. Dann schnuppert
und leckt sie an den Fingern. Ah, das riecht herrlich nach ficken und
schmeckt nach Schwanzlutschen. Sie stöhnt laut. Ficken will sie endlich
mal wieder, ficken.
Langsam erwacht sie aus ihrer Erstarrung. Das war ja wenigstens etwas,
aber jetzt einen echten Schwanz zum Nachtisch. Oder als Vorspeise ??
Traurig zieht sie die Bürste langsam aus der tropfenden Musch und
kämmt sich zu ende.
Danach wischt sie ihren Mösensaft vom Deckel, trocknet sich mit
Lokuspapier die saftige Pflaume ab und geht zum Schminken ins
Schlafzimmer.
Und das nennt sich Schminken.
Nackt betritt sie mit wippenden Titten das Schlafzimmer. Ihre Dose ist
immer noch feucht und juckt mehr denn je. Das Handtuch zieht sie an
einem Zipfel hinter sich her. Sanft scheint die Sonne in das Zimmer und
umspielt ihren nackten, heißen Körper. Sie will jetzt ficken. Aber woher
soll sie einen Mann nehmen ? Sie setzt sich vor den Schminkspiegel.
Ihre Brustwarzen sind immer noch etwas rot und hart aufgerichtet. Die
Sonne trifft mit ihren Strahlen auf ihre heiße Dose.
Langsam greift ihre Hand zu der Schublade und zieht diese auf. Da liegt
er. Schwarz, dick, mit Noppen. Elektrisch, mit Batterie. Und guuut.
Daneben liegt der Kleine rosa Wichser. Früher hatte sie den zum
Masturbieren als Hilfe benutzt. Aber der dicke Schwarze ist doch
besser. Den Kleinen benutzt sie nur noch, wenn ihr Arsch auch mal
verwöhnt werden soll. Schlank wie er ist läßt er sich mit Vaseline
bestrichen tief reinschieben. Das tut dann und wann auch verdammt gut.
Vor allem, wenn sie sich beide reinsteckt. Daneben steht eine kleine
Dose mit Vaseline und eine Schachtel mit einer Auswahl verschiedener
Pariser.
Ganz normale, welche mit Aroma, dicke Sondermodelle mit Noppen
drauf oder Gummikranz an der Spitze, kleine Gummiringe mit Federn
die nur in die Eichelfurche geklemmt werden und innen unheimlich
kitzeln. Kurz, hier ist alles was Spaß macht. Aber sie hat jetzt den
dicken, schwarzen Selberficker nötig.
Gierig greift ihre rechte Hand zu. Der schwarze Zauberstab gleitet wie
von selbst in ihre Hand. Mit dem Daumen drückt sie auf den gelben
Knopf. Das DING erwacht zum Leben. Dann fährt sie mit der Linken zu
ihrer Muschi, wühlt die dichten Locken zu Seite und spreizt mit Zeigefinger und
Mittelfinger die noch feuchten Lippen.
Steil ragt ihr geiler Kitzler in die Luft. Darunter wartet ihr heißes Loch
auf die Erfüllung. Hart reibt sie mit dem vibrierenden Stab über ihren
Zauberknopf. Sie stöhnt wohlig auf. Hin und her reibt sie den Stab,
kreist um die empfindlichste Stelle und schiebt ihn dann hastig in
Richtung Loch. Ihre Beine gehen weit auseinander. Langsam schiebt sie
sich den zuckenden Schwanzersatz bis zum Anschlag in ihr bereites,
fickwilliges Loch.
Dann läßt sie den Ersatzbengel alleine weitermachen, fährt mit den
Armen hoch und knetet mit beiden Händen ihre Titten. Das Ding fickt
sie dabei automatisch weiter. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Im Spiegel
kann sie sehen wie der zittern Ersatzbengel in ihrer Möse ackert. Nur
der Batterie-Verschluß ist noch zu sehen. Alles Andere ist in ihr und
fickt sie elektrisch. Aber das ist immer noch kein echter Schwengel. Sie
schließt kurz die Augen und stellt sich vor, sie würde echt gerammelt.
Bei dem Gedanken kommt es ihr endlich. Die Fotze zuckt. Die
Fingernägel kratzen über die Titten, heißer Saft läuft ihr die gespreizten
Schenkel runter. Der ganze Stuhl klebt von ihrem Mösensaft. Wieder
greift sie mit der Hand zu und reibt sich den quellenden Saft geil Über
den Bauch und die strammen Titten mit den harten Warzen.
Dann erst zieht sie den immer noch fickenden Lustspender aus ihrer
Dose und schaltet ihn aus. Das war enttäuschend. Ein lebender,
fickbereiter und williger Schwanz ist doch etwas besseres. Mit einem
Wattebausch putzt sie ihre Dose trocken. Sie schnuppert daran. Der
Geruch macht sie schon wieder an. Sie denkt an Schwanz, saugen und
lecken. Einen wichsen. Schwanz im Arsch, im Mund, zwischen den
geilen Titten, in den Fingern. Kneten, drücken, lutschen, blasen und
endlich s p r i t z e n . Tief rein ins Loch, oder trinken, jeden Tropfen --
aber echten Samen !!!
Langsam kommt sie wieder zu sich. Sie schnuppert noch mal an dem
Schwarzen, putz ihn trocken und legt ihn dann in die Schublade zurück.
Den mit Fotzensaft verklebten Hocker kann sie später sauber machen.
Mit einem Tempotuch trocknet sie Ihre Muschi endgültig ab.
Beim Anziehen
Sie stellt den Hocker zur Seite und fängt an, sich zu schminken. Mit
dem Gesicht ist sie schnell fertig, bei ihr ist noch nicht viel Aufwand
nötig. Dann beginnt sie sorgfältig ihre ohnehin sehr schönen Brüste zu
verschönen. Mit zwei verschiedenen Rottönen unterstreicht sie die
Wirkung ihrer kleinen, harten Brustwarzen. Dann schiebt sie ihre Hüfte
vor und streicht über ihre Möse. Sie zieht die Haare auseinander und
schminkt sich die Schamlippen mit einem etwas dezenteren rot. Ein paar
kleine krause Haare stören sie. Mit der Pinzette reißt sie Sie aus.
Jedes Mal entschlüpft ihrer Kehle ein kleiner Schmerzenslaut.
Zum Schluß wählt sie das Parfum. Heute ein sinnlicher, aber dennoch
sportlicher Duft für das DEO und das Gesicht. Für die Brust und das
Geschlecht wählt sie einen schweren Moschusduft. In jede Brustwarze
wird sorgfältig mit Daumen und Zeigefinger der Duft massiert. Dann
benetzt sie ihre linke Hand mit dem Parfum, fährt zunächst zwei,
dreimal mit der geschlossenen Hand über ihre Muschi, öffnet dann die
Spalte mit Zeige- und Ringfinger und massiert den Duft gründlich in die
Grotte ein. Dabei vergißt sie auch den Kitzler nicht, den sie wieder
ausgiebig bearbeitet. Nur widerwillig reißt sie sich von ihrer Tätigkeit
los.
Sie stellt sich vor den Schrank und überlegt, was sie anziehen soll. Sie
greift zu dem roten BH, zögert, legt ihn zurück und nimmt lieber den
rosafarbenen, durchsichtigen, der nur stützt, also die Brustwarzen frei läßt.
Dazu den passenden Slip, einen Tanga, der nur dürftig ihre Schamhaare
abdeckt und ansonsten nur aus Bändern besteht. Das Band zwischen den
Beinen und in der Arschspalte machte sie sofort wieder an. Dann rollt
sie die schwarzen Strümpfe mit der Naht auf und zieht sie an. Die
Strümpfe halten ohne Strumpfhalter.
Sie will gerade zur Bluse greifen, da geht die Klingel. Sie wirft sich
schnell die kurze Saunajacke, die kaum ihre Arschbacken bedeckt, über
und geht zur Tür. Sie öffnet. Ein junger Mann steht davor und guckt sie
verwirrt an.
Er will Ihr etwas über eine Versicherung erzählen. Sie öffnet weit die
Tür und bitten ihn ins Wohnzimmer.
Er nimmt im Sessel Platz. Ihr Anblick raubt ihm bald den Verstand. Sie
bietet ihm einen Whiskey an. Dankbar nimmt er an. Sie bückt sich, um
ein Glas aus dem Schrank zu nehmen. Die ohnehin sehr knappe Jacke
entblößt vollends ihren wohlgeformten Arsch. Das dünne Bändchen
ihres Tangas ist kaum zu sehen, so schwellen ihre Backen hervor.
In der Tiefe des Schritts werden ihre krausen, schwarzen Haare sichtbar.
Er schnappt hörbar nach Luft. Seine Hose spannt sich sichtlich. Als sie
ihm das Glas bringt fällt ihr die Beule sofort auf. Beim Abstellen beugt
sie sich weiter vor als notwendig. Ihre linke Titte wird von der Jacke
freigegeben. Moschusduft umweht ihn.
Er starrt gebannt auf ihre schwellenden Brüste. "Müssen wir denn über
Versicherungen reden," fragt sie und löst im Stehen wie unbeabsichtigt
den Gürtel. Die Jacke klafft auf. Er sieht die hellen Schenkel über den
dunklen Strumpfrändern, die schwarzen Haare, die unter dem Tanga
hervorquellen die üppigen Wonneballen mit den rot geschminkten
Warzen. Sein Atem kommt stoßweise.
Sylvia ist jetzt selber schon geil und heiß, ohne zu zögern streichelt sie
über die Beule in seiner Hose und krault duch den dicken Stoff wortlos
seine Eier. Dann zieht sie ihn eilig mit ins Schlafzimmer. Er folgt ihr
erst zögernd, dann aber immer schneller. Schnell zieht sie dem immer
noch etwas verdatterten die Klamotten bis auf den Slip aus, wirft ihn
aufs Bett, streift die Saunajacke ab, streift sich den Tanga runter und
springt breitbeinig hinterher.
Erstmal ein Begrüßungsschluck.
Er will sich aufrichten, aber sie drückt ihn mit sanfter Gewalt auf die
große Spielwiese. Dann kniet sie sich mit gespreizten Schenkeln links
neben ihn.
Die linke Hand greift zielstrebig von unten in seinen Slip. Ungeduldig
packt sie seinen Sack und beginnt, ihm die Eier zu kneten. Er starrt wie
gebannt auf ihr nacktes Geschlecht, die aus dem BH ragenden spitzen,
geschminkten Brustnippel und kann sein Glück noch gar nicht fassen.
Sein Schwanz wird unheimlich schnell dicker. Er beginnt jetzt leise zu
stöhnen und will nach ihrer Dose greifen.
Aber sie rutscht flink tiefer und er greift ins Leere. Doch sie hat Mitleid
mit seinem deutlich sichtbaren Leiden. Mit beiden Händen will sie ihm
den Schlüpfer auf die Knie runterziehen. Aber der steil aufgereckte
Schwengel hakt hinter dem Gummiband fest. Mit sicherem Griff packt
sie seinen Riemen, drückt ihn runter und löst so dieses Problem. Er hilft
ihr mit, indem er die Hüften anhebt. Dabei streift sie mit ihren
schwarzen Haaren über sein hartes Gerät und den Bauch. Er erschauert
erneut.
Einen Augenblick sieht sie regungslos auf seine pulsierende Rute herab.
Dann packt sie gierig mit beiden Händen zu. Endlich wieder ein
Schwanz. Sie holt tief Luft und zieht ihm langsam die Vorhaut runter.
Stückchenweise wird die dicke Eichel sichtbar. Sie genießt den Anblick.
Er will sich aufrichten, aber sie drückt ihn mit der Rechten sanft in die
Kissen zurück. Erst will sie genießen, solange soll er zugucken.
Die Linke schrubbt ihm dabei weiter einen ab. Der Schwanz ist noch
absolut trocken. Sie beugt sich kurz runter, nimmt die Eichel in den
Mund und macht das Gerät ordentlich naß. Jetzt flutscht es. Wenn sie
hochwichst, wird die Eichel fast ganz von der Pelle bedeckt, beim
Blankziehen ragt der Fickknorpel einsam in die Luft und die
Verpackung ringelt sich unter der Furche.
Zielstrebig fährt ihre freie rechte Hand jetzt zu ihrer Muschi herab und
packt kräftig zu. Sie öffnet ihre Spalte und dann schiebt sie sich den
Mittelfinger langsam in die Möse. So ganz trocken ist die auch nicht
mehr ! Derweil rubbelt ihre Linke ihrem Zufallsbekannten bedächtig
einen ab. Sie genießt es. Er wird langsam immer unruhiger und beginnt
leise zu stöhnen. Ihre Dose immer nasser.
Jetzt sind beide bereit!
Ohne den Schwanz loszulassen oder ihre Hand aus der Möse zu nehmen
schiebt sie sich mit dem linken Knie über seine Oberschenkel und
richtete sich auf. Sie zieht den Schwanz noch einmal blank, spreizt mit
Zeige- und Mittelfinger weit ihr Lustloch und schiebt sich zielstrebig
auf den harten Pfahl.
Er schaut gebannt zu, wie seine Rute in ihr verschwindet. Mit ein paar
Hüftstößen hat sie das zuckende Ding in sich versenkt. Als der
Schwengel bis zur Wurzel im heißen Loch steckt stöhnt sie zum
ersten Mal zufrieden auf.
Langsam und bedächtig rutscht sie nun auf der harten Zauberstange rauf
und runter. Sie genießt jeden Stoß. Er greift zu ihrem BH und hakt ihn
auf.
Dann packt er ihre schwingenden Titten, drückt sie gegeneinander. Mit
den Daumen massiert er ihre Warzen, die noch härter und steifer
werden. Langsam kommt ihr Atem nur noch stoßweise. Auch sein Atem
geht nun hektisch.
Sie hat nicht mehr die Kraft sich aufzurichten. Kreisend rührt sie mit
ihrem Loch auf seinem Schwanz rum. Langsam beginnt sein Riemen zu
zucken.
Sie fühlt fast schon den Samen spritzen. Doch das will sie nicht
verpassen. Eilig rutscht sie von seinem zuckendem Schwanz runter. Ihre
nasse Fotze glibbert über seinen rechten Schenkel zu den Zehen. Geil
wie sie ist, klinkt sie ihre nasse, zuckende, heiße Dose auf den großen
Zeh und rubbelt sich dort weiter einen ab.
Ihr Mund stößt auf seinen Schwanz zu, der ganz naß von ihrem
Mösensaft ist.
Hastig reißt sie die Pelle zurück. Die dicke, rote Eichel zuckt, sie will
fast platzen. Genüßlich läßt sie den Schwanz zwischen die feuchten
Lippen gleiten. Sie lutscht noch ein, zweimal rauf und runter, spielt mit
der Zunge fordernd am Bändchen. Wichst den Schwanz noch ein
paarmal auf und ab. Da wird er plötzlich steif, ergreift ihren Kopf und
drückt ihn auf sein zuckendes Gerät.
In dicken, langen Strahlen spritzt er seinen Saft in ihren Hals. Kaum
kann sie die Flut des Guten fassen. Gierig versucht sie, alles zu
schlucken. Doch trotzdem quillt der Saft ihr aus beiden Mundwinkeln.
Wild melkt sie ihm den letzten Tropfen aus dem Schlauch. Endlich sind
beide erschöpft. Zufrieden reibt sie ihre Wange an seinem Schwanz.
Die Reste seines Samens verkleben ihre Haare, laufen über seine Eier.
Vorsichtig leckt sie die langen Tropfen auf. Jetzt ist ihre erste Gier
gestillt. Ihre heiße Dose zuckt aber noch immer unbefriedigt. Sie hat
endlich mal wieder echten Samen in der Kehle geschmeckt. Aber das
Loch braucht auch etwas. Sie beginnt, ihm wieder einen hochzuwichsen,
was er sich nicht ungern gefallen läßt. Den nächsten Schuß will sie aber
tief in ihrer Fotze spritzen fühlen.
Jetzt darf ER mal ackern.
So schlapp ist der Schwanz gar nicht, denkt Sylvia, der Junge ist doch
ganz gut. Da wird er lebendig. So untätig will er auch nicht liegen
bleiben.
Gerade hat sie ihm gut einen geblasen und gewichst, jetzt ist soll sie mal
dran sein, denkt er wohl.
Er zieht Sylvia hoch und dreht sie auf den Rücken. Willig läßt sie es
geschehen. Seine rechte Hand findet sofort ihre schwarze Muschi und
umschließt sie. Sein Mund findet den ihren. Tief steckt er ihr seine
Zunge rein und spielt mit ihrer Zunge. Sein Finger gleiten langsam über
ihre nasse Spalte und dringt dabei immer tiefer vor. Sachte berührt er
ihren Kitzler und reibt ihn mit steigendem Druck. Gut, daß sie schon so
feucht ist, da hat er es leichter.
Er löst sich von ihrem Mund , gleitet mit der nassen Zunge zu ihrer
linken Brust und lutscht sich an ihr fest. Sein Finger rutscht tiefer, zum
Eingang der Lust. Mit harten Lippen massiert er ihre Brustwarze, die
sofort spitz und steif wird. Langsam dringt sein Finger in ihre Möse ein.
Seine Zunge rotiert und massiert die ihre Titte. Sein Finger flutscht aus
dem Loch raus und immer tiefer wieder rein.
Sylvia windet sich und fängt an zu stöhnen. Ihre Hüfte führt kreisende
Bewegungen aus und schiebt sich seinen masturbierenden Fingern
immer drängender entgegen. Jetzt rutscht er mit dem Gesicht langsam
tiefer. Seine Zunge spielt über ihren heißen Körper. Die linke Hand
übernimmt das angeilen der beiden scharfen Titten. Seine spitze Zunge
kommt nun zur Lustspalte, wühlt sich durch die pervers dicken Haare,
teilt die Schamlippen und rotiert um den Kitzler.
Da greift er mit der linken Hand unter ihre Arschbacken, drückt Sylvias
Hüfte hoch und leckt wild ihre Fotze. Sie windet sich wie ein Aal. Der
Mittelfinger seiner linken Hand schleicht sich in ihren Arsch und stößt
tief rein.
Mit dem Mund und der Zunge massiert er ihren Kitzler. Sylvia stöhnt
vor Geilheit, atmet immer hastiger.
Dann kommt es ihr gewaltig. Sie stößt kurze, spitze Schreie aus, krallt
ihre Finger in seinen Arsch und bäumt sich auf. Mit zuckender Hüfte
stößt sie ihre Lustspalte immer wieder feste gegen seinen emsigen
Mund. Ihr ganzer Körper zittert vor Erregung. Verkrampft drückt sie das
Kreuz durch, dann fällt sie endlich erschöpft in sich zusammen.
Mittlerweile hockt er in der typischen 69 Stellung über ihr. Die Knie
neben ihren Titten, die Waden unter ihren Oberarmen. Als sie endlich
die Augen öffnet kann sie sich nicht zurückhalten. Mit beiden Händen
greift sie um seine Oberschenkel, packt seine harte, klebrige Rute und
beginnt, seinen Schwanz langsam mit festem Griff zu wichsen.
Er leckt weiter den Mösensaft von ihrer triefenden Dose. Mit beiden
Händen machte er es ihr dabei. Mit links im Arsch, mit rechts im Loch.
Sie zuckt und windet sich hin und her, hat einen Orgasmus nach dem
anderen, bearbeitet seinen Schwanz aber immer weiter. Ihren langen,
krausen Haare fliegen von links nach rechts.
Nun wird auch er langsam wieder unruhig. Sein Becken bewegt sich im
Rhythmus ihrer Finger vor und zurück ohne aufzuhören sie zu lutschen
und zu lecken. Aber er ist so geil, daß sie ihre wichsenden Hände nur
noch still zu halten muß und er fickt sich selbst einen in ihren heißen
Fäusten ab.
Immer schneller bewegen sich seine Finger in ihren Löchern und sein
Schwanz in ihren Händen. Sie treiben beide einem erneuten Höhepunkt
zu. Und dann kommt es ihnen gleichzeitig. Er wirft den Kopf in den
Nacken und gibt ein gurgelndes Geräusch von sich. Das ist für sie der
Auslöser für einen erneuten Orgasmus. Beide heulen ihre Lust
ungehemmt aus sich heraus. Hoffentlich bleiben die Nachbarn friedlich.
Ihrer Dose entströmt wieder ein warmer Schwall klebriger Freude, den
er gierig weg schlabbert. Gleichzeitig beginnt seine Rute wild zu zucken
und spritzt eine Serie dicker, klebriger Flatschen auf ihren sich
windenden, heißen Körper. Sie stöhnt und rubbelt wie in Trance weiter
an seinem pulsierenden Rohr. Dabei beobachtet sie gebannt, wie er
Strahl um Strahl aus dem kleinen Loch in seiner Schwanzspitze spritzen
und auf ihrer Bauchdecke landen.
Erste als sie den letzten Tropfen aus seinem Riemen gewrungen hat, ist
auch sie zufrieden. Langsam gleitet er von ihr runter, und legt sich
neben sie.
Seine Hand greift zu ihrer nassen Dose und hält die immer noch
zuckende Möse fest umschlossen. Sie stöhnt zufrieden und satt auf. Mit
dem Zeigefinger der linken Hand gleitet sie von Samenfleck zu
Samenfleck über ihren Körper und malt damit ein feucht glänzendes,
klebriges Muster.
Befriedigt strahlt sie ihn an. Er lächelt und gleitet langsam wieder auf
sie.
Willig spreizt sie die Beine. Sein Schwanz preßt sich lang auf ihre
Möse. Sein Mund findet ihren. Wild knutschen sie und reiben ihre
nassen, schleimigen, klebenden Körper aneinander. Sein Gerät wird
schon wieder härter. Ihre Beine verschlingen sich.
Da geht das Telefon. Sie lächelt ihn verzeihend an, windet sich unter
ihm hervor, richtet sich auf, greift zum Telefon und haucht ein leises
"hallo" in die Muschel. Er betrachtet sie. Ihr Körper glänzt von ihrem
Schweiß und seinem verschmierten Samen. Weiße Flecken in ihren
Haaren zeugen davon, daß sein Lümmel auch da seine Spuren
hinterlassen hat.
Nein, mir ist etwas dazwischen gekommen, sagt sie, packt nach seinem
Schwanz und lächelt ihn dabei an. "Ja ist gut, Gaby, bis nachher dann."
Sie legt auf und lacht glucksend. Dann merkt sie wie verklebt sie beide
sind. Alles duftet nach Möse, Samen und ficken. Ihre Hand knetet dabei
weiter seinen Pimmel.
Unter der Dusche
Der Tag ist noch jung. Soll sie diesen Glücksfall jetzt schon gehen
lassen? Nein. "Komm", sagt sie, "wir gehen duschen und essen dann
etwas". Sie springt auf, ohne seinen Schwanz loszulassen und zieht ihn
so hinter sich her. Er folgte ihr lachend. Sie regelt das Wasser auf eine
angenehme Temperatur, dann steigen sie beide in die Dusche und
schließen die Türe.
Unter dem warm rieselnden Wasser umarmen sie sich und ihre Münder
finden zueinander. Wild spielen die Zungen und sie geilen sich
gegenseitig weiter auf. Sie richtet sich kurz auf den Zehenspitzen auf
um seinen schon wieder steil aufragenden Schwanz zwischen ihre Beine
zu schieben. Ihre Hüften bewegen sich im Takt.
Er löst sich von ihr, drückt sie gegen die Wand und greift nach der
Flasche mit Duschgel. Sanft beginnt er, ihren Körper einzuseifen. Er
fängt am Hals an gleitet langsam tiefer, gleitet mit den Fingern in ihre
Achselhöhlen, die Daumen massieren die Titten. Dann umfassen seine
Hände Ihre Brust, massieren zärtlich und kneten sie dann wie kleine,
glitschige Bälle.
Er dreht sie um und schäumt ihr den Rücken ein, gleitet mit den Händen
tiefer, umfaßt die Arschbacken und seift auch diese kräftig ein. Als er
ihr einen Finger in den Arsch schiebt zuckt sie freudig erregt zusammen
und beginnt mit dem Hintern zu wackeln. Langsam zieht er ihr den
Finger wieder raus.
Dann spritzt er einen weiteren Schuß Gel in seine Hand, gleitet erneut
zwischen die Arschbacken, massiert noch einmal kurz ihr Arschloch,
nicht ohne noch mal mit dem Finger kurz hineinzugleiten, und seift
dann von hinten ihre heiße Fotze ein. Sie windet sich vor Geilheit unter
seinen Fingern. Ihre Hände gleiten an der feuchten Wand der Dusche
langsam tiefer als sie ihm ihren prallen Arsch verlangend
entgegenschiebt.
Mit der Linken drückt er leicht seinen Lärry runter, damit er zwischen
ihren Pobacken hindurchgleiten kann. Sie greift sofort zu, preßt seinen
Schwanz voller Erwartung kurz in der Faust zusammen und schiebt ihn
sich dann schnell vor das vom Duschen nasse und vom Gel glatte Loch.
Dann drückt sie mit drei Fingern auf seinen feuchten Lustknorpel. Wie
ein Blitz flutscht er in die Lustgrotte und verweilt einen Augenblick um
zu genießen. Doch sie ist schon wieder ungeduldig.
Unruhig beginnt sie mit dem Arsch zu kreisen und gegen sein
Schambein zu stoßen. Er reagiert willig. Mit dem rechten Arm packt er
ihre dicken Titten und knetet sie, mit der Linken greift er zu ihrem
Schoß und massiert ihren harten Zauberknopf. Schon nach wenigen
Sekunden stöhnt sie auf, stößt gellende, spitze Schreie aus und hat einen
gewaltigen Abgang.
Wild tobt sie unter dem warmen Wasser und kostet ihren Orgasmus
genüßlich keuchend aus. Klatschend rammt er ihr seinen harten Nagel
wieder und wieder tief in das wollüstige Fleich. Endlich wird Sylvia
ruhiger, ihre Erregung flacht langsam ab. Da bemerkt sie, daß er
langsam starr wird, also kurz vor dem Erguß steht. Schnell entgleitet sie
seiner Umklammerung, kniet sich vor ihm hin packt seine dicke, rote
Rute. Er lehnt sich ergeben an die Duschenwand an und überläßt ihr die
Initiative.
Vorsichtig zieht sie die Vorhaut zurück und wichst seinen Schwanz ein
paarmal. Die pralle Eichel kommt immer wieder zitternd zum
Vorschein. Die dicke Ader auf der Oberseite pulsierte vor ihren Augen.
Dann streckt sie die Zunge heraus und versucht damit in das dunkle
Loch an seiner Schwanzspitze einzudringen. Er zuckt zusammen und
stöhnt. Dann öffnet sie weit ihren Mund und läßt den Kopf der Nille
langsam zwischen ihre Lippen gleiten.
Ein wenig schmeckt sein Glied nach Duschgel. Aber der Geschmack
ist sofort weg. Dann schmeckt es nur geil nach sauberem Schwanz. Mit
der Linken umklammert sie seine Arschbacken und schiebt sich den
Stab langsam immer tiefer in den Mund. Ihre Zunge umspielt die Eichel.
Leicht saugt sie an der Spitze. Er stöhnt und rutscht an der Wand etwas
tiefer.
Aber sie läßt nicht locker. Gleichmäßig gleiten ihre vollen Lippen auf
dem dicken Glied auf und ab. Dann steckt sie plötzlich ihren linken
Zeigefinger tief in seinen Arsch. Er zuckt zusammen und schiebt mit
einem Reflex ruckartig sein Becken vor. Tief rammt er ihr den prallen
Schwanz in den gierigen Hals.
Sie drückt noch ein wenig nach und da explodiert er tief in ihrer Kehle.
Sie genießt jeden Tropfen des gewaltigen Ergusses.
Zwischenspiel
Als sie endlich den ganzen Segen geschluckt hat leckt Sylvia sich
genießerisch die Lippen. Er muß immer noch nach Luft schnappen.
Diese Frau ist wirklich eine Wucht, denkt er. Sie läßt die Hände hinter
seinem Rücken verschränkt und gleitet langsam an ihm herauf. Ihre
nassen Brüste gleiten seine Schenkel rauf, berühren seine Eier und
umschließen sie regelrecht. Langsam gleitet dann sein noch immer
beachtlicher Schwanz zwischen ihren Brüsten entlang. Der letzte
Tropfen von seinem Schuß bleibt zwischen den Titten hängen. Eng
klammert sie sich an ihn und sie versinken in einem langen Zungenkuß.
"Mußt du schon gehen oder hast du noch Zeit", fragt sie mit rauchiger
Stimme. Er hat noch Zeit. Lachend seifen sie sich jetzt gegenseitig ein,
um endlich zu duschen. Zärtlich kreisen seine Hände um ihre Bälle.
Während er sie heiß küßt schäumt er mehr als gründlich ihre dick
behaarte Dose ein. Sylvia läßt es sich gerne gefallen.
Dann ist er an der Reihe. Sie schäumt seine behaarte Brust ein, gleitet
mit den Händen über den Rücken abwärts. Sie seift seinen strammen
Arsch ein, nicht ohne mit den Fingern immer mal wieder leicht
einzudringen. Dann kommt sein Bestes an die Reihe. Sie nimmt noch
einmal einen Spritzer Duschgel, nimmt seinen Schwanz in die Hand
und gleitet an der Unterseite langsam bis zu den Eiern.
Mit leichtem Druck packt sie den Sack und läßt die Eier in der
geschlossenen Hand hin und her gleiten. Dann streckt sie den
Mittelfinger aus, schiebt die Hand noch etwas vor und dringt tief in
seinen Arsch ein. Mit dem Handballen und dem Unterarm massiert sie
ihm die Eier und den Schwanz. Sein Blick wird schon wieder etwas
glasig und sein Prengel knochenhart.
Aber sie will sich noch etwas von seiner Kraft für später aufbewahren.
Langsam zieht sie ihren Finger wieder aus seinem Arsch. Behutsam
zieht sie seine Pelle zurück, seift die dicke Eichel scharfen Riemen
gründlich ein. Kurz bevor es ihm kommt greift sie nach der Dusche,
stellt blitzschnell auf kalt und duscht ihn gründlich ab.
Lachend steigen sie aus der Dusche und trocknen sich ab. Kräftig
rubbelt er ihre Brüste, bei denen sich die Knöpfe sofort dunkel färben
und hart aufrichten. Als er zu ihrer Pflaume kommt öffnet sie weit die
Knie damit er auch tief zwischen den Schamlippen alles trockenreiben
kann. Dann nimmt sie ein Handtuch und trocknet ihn ab.
Kräftig rubbelt sie seinen Sack, damit auch die Falten trocken werden,
dann umschlingt sie den Schwanz und reibt das Handtuch hin und her.
Jedesmal kommt der Fickknorpel rausgerutscht und wird durch das
Handtuch angegeilt.
Als der Knüppel fast senkrecht steht läßt sie von ihm ab. Sie haben ja
noch Zeit, erst wollen sie sich etwas stärken.
Mit wippenden Titten geht sie in die Küche und macht etwas zu essen
zu machen. Als er einige Zeit später mit immer noch dickem, aber jetzt
hängendem Schwanz nachkommt ist der Tisch gedeckt. Sie setzen sich
gegenüber und frühstücken. Er betrachtet dabei wohlgefällig ihre vollen,
reifen Brüste.
Sie streckt die Füße aus und legt sie auf seinen nackten Schoß. Er
spreizt die Beine und sie kann mit den Zehen an seinem Gehänge
spielen. Der Lärry wird wieder hart und stößt unter die Tischplatte.
Schnell beenden sie das Frühstück und gehen ins Wohnzimmer. Aus
dem Kühlschrank nimmt sie eine Flasche Sekt mit.
Tiefe Einblicke.
Er öffnet die Flasche und gießt beiden ein Glas Sekt ein, während sie
sexy Musik auflegt. Sie setzt sich in den Sessel, er zögert kurz und setzt
sich dann ihr gegenüber. Sie lächeln sich an, prosten sich zu und
genießen einen Schluck. Ihre Schamhaare bilden ein dickes dunkles
Dreieck über ihren jetzt brav geschlossenen Schenkeln.
Die Brustspitzen zeigen ein klein wenig nach außen. Sein Lustspender
liegt der Länge nach auf seinen Oberschenkeln, schrumpelig und
harmlos. Die Klöten sind zwischen den Schenkeln eingeklemmt. Sie
schaut lächelnd auf sein kleines Ding runter. "Na, schlapp", fragt sie ihn.
Er fixiert mit dem Blick ihre geschlossene Dose. "Wer weiß?" meint er.
Ohne sein Gerät aus den Augen zu lassen streckt Sylvia nun langsam ihr
rechtes Bein über die Sessellehne. Sie will mal sehen ob sie ihn nicht
schnell wieder angeilen kann. In der Linken führt sie das Glas zum
Mund und trinkt einen Schluck. Wie unbeabsichtigt schwappt ein
kleines bißchen daneben, läuft von ihrem Kinn über die Linke Titte,
tropft von der Warze auf den Bauch und läuft in ihre buschigen Haare.
Ihre rechte Hand gleitet runter, zögert kurz und reibt dann den perlenden
Sekt langsam in ihren dicken Busch ein.
Sie beobachtet ihn dabei weiter. Der Riemen wird langsam etwas dicker.
Er guckt ihr interessiert zu. Was hat sie wohl noch auf Lager? Er ist
gespannt.
Nun teilt ihr Mittelfinger die buschigen Haare, gleitet in die Muschel
und bewegt sich langsam auf und ab. Die übrigen Finger massieren ihre
Muschi von außen. Die Fingerspitze findet jetzt den Zauberknopf und
massiert ihn kreisend.
Sie beginnt schon leise zu seufzen und schließt automatisch die Augen.
Ihn scheint sie vergessen zu haben.
Die Linke stellt das Glas ab und fährt ebenfalls zur Dose. Mit Zeige und
Mittelfinger zieht sie die Lippen auseinander und öffnet ihre Votze weit
seinem Blick. Immer schneller reibt sie über ihren Kitzler, hält kurz
inne, taucht den Finger mit der Spitze ins Fickloch um ihn wieder etwas
anzufeuchten und massiert weiter.
Ihr Arsch beginnt unruhig hin und her zu rutschen, auch das linke Bein
öffnet sich immer mehr. Sie rutscht mit dem Hintern bis fast zur
Sesselkante vor. Immer schneller geht ihr Atem, der Kopf bewegt sich
hin und her. Immer öfter gleitet ihr Finger jetzt ins Loch. Immer wenn
sie ihn raus zieht ist ein saugendes Geräusch zu hören. Dann stößt sie
plötzlich wild zwei Finger in die Grotte und rubbelt ein paarmal drehend
tief rein.
Da kommt es ihr mit Gewalt. Sie wirft den Kopf in den Nacken, ihre
Haare fliegen wild nach hinten. Die Schenkel klatschen über der
stoßenden, fickenden Hand zusammen und sie heult lang anhaltend auf.
Ganz langsam kommt sie wieder zu sich und öffnet die Augen. Ihr
verschleierter Blick fällt auf seinen Schoß.
Er hat die Beine etwas gespreizt und seinen Schwanz mit der Faust
umschlossen. Dick und hart ragt sein Prengel in Richtung Bauchnabel
und zuckt leicht. Die Eichel ist nur noch halb von der Vorhaut bedeckt
und scheint rot zu glühen. Unten hängen die Eier zwischen den
Schenkeln. Auch er atmet etwas schneller. Langsam wichst er die
Vorhaut rauf und runter.
Sie ist mit ihrem Erfolg zufrieden. Er kann also doch noch mal ficken,
nicht schlecht. Langsam zieht sie die Finger aus ihrer Pflaume, grätscht
die Beine und streicht mit beiden Händen genußvoll ihre krausen Haare
zur Seite.
Bei jedem streicheln öffnen sich die feuchten Lippen und geben den
Blick auf das kleine Zäpfchen und das darunter liegende, rot leuchtende
Lustloch frei.
Eine kleine Sektspülung.
Er steht jetzt auf, tritt zwischen ihre Beine und kniet sich hin. Sie ahnt
was er will. Erwartungsvoll zieht sie mit beiden Händen ihre
Schamlippen auseinander und öffnet ihm weit die Dose. Seine beiden
Hände greifen nach ihren Titten und beginnen, sie zu kneten. Als seine
Zungenspitze zum erstenmal ihren Kitzel leckt, zuckt sie vor Wonne
zusammen.
Seine Zunge umkreist mit der Spitze zunächst nur diese empfindlichste
Stelle. Dann leckt er mit leichtem Druck der Länge nach durch die
ganze Spalte rauf und runter. Das tut gut. Nun verweilt er kurz am After.
Seine Zungenspitze versucht einzudringen, aber sie preßt den Arsch zu.
Hin und her züngelnd kommt er wieder höher und umkreist nun das
tiefe, von ihrem masturbieren noch feuchte Loch. Tief stößt er seine
Zunge hinein und läßt die Spitze in ihr kreisen.
Seine Nase massiert ihren Freudenknopf. Sie windet sich immer mehr.
Nun löst er sich kurz von ihrer Fotze und nimmt einen tiefen Schluck
aus dem Sektglas. Vor lauter Geilheit merkt sie die kurze
Unterbrechung nicht einmal.
Schnell kommt er zurück preßt seine Lippen auf ihren Nippel und
massiert kräftig hin und her.
Dann gleiten seine Lippen plötzlich auseinander und in seinem offenen
Mund badet nun der aufgerichtete Lustknopf in kaltem, prickelndem
Sekt. Sie stöhnt vor Genuß auf, krallt ihre Finger in seine Haare, wirft
ihre Beine in die Luft verschränkt sie hinter seinem Rücken. Wie wild
reibt sie ihr offen Loch an seinem Mund. Er muß nur noch stillhalten
und nach wenigen Sekunden verströmt sie in einem gewaltigen
Orgasmus. Schnell schluckt er den mit Mösensaft gewürzten Schluck
Sekt runter.
Erschöpft läßt sie die Beine an seinem Rücken baumeln und bleibt
befriedigt liegen. Sie atmet hektisch. Langsam öffnen sich ihre Augen.
Er streift ihre Beine ab, steht mit nassem Gesicht zwischen ihren Beinen
und guckt auf ihre heiße Dose herab. Ihre Brüste sind von einer feinen
Schweißschicht überzogen. Sein Riemen steht steil aufgerichtet und
zuckt leicht. Jetzt will er sie aber richtig rammeln. Doch sie hat andere
Pläne mit ihm.
Selbst ist der Mann.
"Los", sagt sie, "wichs dir mal selber einen ab, ich will sehen wie du
spritzt." Er zögert kurz, blickt ihr in die Augen, ergreift dann aber
bedächtig seinen harten Schwanz und beginnt, langsam vor ihren Augen
zu onanieren.
Weit zieht er die Pelle zurück. Die dicke Eichel steht steil raus. Seine
um die Rute geballte Faust berührt den Sack. Dann schiebt er die Haut
wieder bedächtig nach vorne. Die Eichel wird bis auf die Spitze wieder
verdeckt. Ruhig wichst er sich dicht vor ihr einen ab. Sie schaut gebannt
auf seinen pulsierenden Schwanz.
Doch nur vier, fünf mal kann er seinen Liebling blankziehen, dann ist es
auch schon so weit. Seine Hüfte zuckt nach vorn. Er reißt automatisch
die Pelle zurück und dann schießt ein erster dicker Strahl auf sie zu und
platscht zwischen ihre Titten. Sein Hand wichst nach vorne und ein
weiterer Strahl schießt aus dem kleinen Loch in der Spitze der Eichel
und klatscht auf ihre Wange.
Sie stöhnt und guckt fasziniert zu wie er Strahl um Strahl aus seinem
Schlauch melkt und sie überall vollspritzt. Endlich erwacht sie aus der
Erstarrung, beugt sich vor, nimmt die zuckende Eichel in den Mund und
läßt sich die letzten Tropfen willig in den Mund spritzen. Sie lutscht und
saugt noch weiter, als längst nichts mehr aus dem Schwanz kommt.
Seine Wichse läuft überall an ihrem Körper runter, von der Wange über
den Hals, über den Bauch in die krausen Schamhaare. Als wirklich
nichts mehr zu holen ist steht sie auf, umarmt ihn und verreibt mit
schmeichelndem Bewegungen den Samen gleichmäßig über ihre
Körper.
Beide sind zufrieden. Sie reiben ihre klebenden Körper aneinander und
erfrischen sich mit Sekt. Dabei bewegen sie sich eng umschlungen im
Takt der Musik. Ihre Körper reiben sich sinnlich aneinander. Bei Beiden
ist die erste Gier gestillt. Ihre Münder sind fest aufeinendergepreßt.
Wild spielt seine Zunge mit ihrer. Seine Hände umfassen ihre prallen
Arschbacken, ziehen sie sanft auseinander und pressen sie wieder
zusammen. Sie hat eine Hand auf seinem Rücken und spielt mit der
Anderen mit seinen Eiern und seinem Schwanz.
Eigentlich könnten sie doch nochmal... .