Abenteuer Backstube Teil 1
Ich habe vor etwa 10 Minuten meinen heutigen Arbeitstag begonnen. Es war wieder einmal einer dieser Tage, an denen man auf alles Lust hat, nur nicht auf die Arbeit. Aber zum Glück ist der Chef heute nicht da. Der verweilt seit gestern in München auf der Fachausstellung, Da muß ich zwar nachher noch die Lieferungen wegfahren, aber das macht Spaß, da kann man sich etwas Zeit lassen und mit der Verkäuferin in der Filiale flirten.
Gleich ^werden meine beiden Bäckerkollegen kommen. Das sind die Plaudertasche Hans, der zu jedem Thema was zu sagen hat, meint er jeden falls und die hübsche, wohlgeformte, aber leider auch sehr schüchterne Conny. Ich bin immer gespannt wenn sie herein kommt. Besonders wenn es wie heute ein besonders naßkalter Wintertag ist. Da zeichnen sich unter dem weißen, engen T-Shirt besonders gut die Knospen ihrer Brüste ab. Man meint die süßen harten Dinger würden gleich den Stoff zerreißen.
Aber noch besser kommt es, wenn unsere Konditorin ihre Arbeit aufnimmt. Denn Svenja ist 21 Jahre jung, ca. 170 cm groß und könnte zu jeder Zeit einen roten Badeanzug in Bay watsch anziehen. Ich träume schon immer davon diesen Körper genauer zu betrachten. Doch sie reagiert auf keine meiner Annäherungsversuche. Auch verschiedene Einladungen hat sie schon ausgeschlagen. Ich versuche sie immer mal wieder zu einem Saunabesuch oder im Sommer zu ein paar Schwimmrunden im Pool meines Elternhauses zu überreden. Aber nie sagte sie mal ja. Aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben.
Nach einigen Stunden Hetzerei durch die Backstube, sehe ich das Licht im Hof angehen. Ich schaue auf die Uhr und denke mir das Svenja kommt. Die Tür der Backstube öffnet sich und Svenja steht da. Aber warum hat sie noch ihre Privatklamoten an '? „ Franz, könntest du mir mal helfen, der Reißverschluß meines Mantels hat sich verklemmt." sagt sie zu mir. Ich antwortete ihr: „Klar ich komme."
Im Umkleideraum angekommen schließt sie die Tür und dreht sich mir zu. Ich greife nach dem Reißverschluß und versuche ihn nach unten zu ziehen. Aber der geht ja ganz leicht auf, denke ich. Ich ziehe ihn ganz nach unten und der lange Mantel geht auf. Was ich nun sehe raubt mir den Atem. Unter dem Mantel trägt sie nichts außer diesen schwarzen hochschaftigen Stiefel. Ich schaue sie sprachlos an. Sie sagt nun zu mir:" Ich weiß doch, das du scharf auf mich bist. Aber die ganze Zeit war ich gebunden und seit letzter Woche bin ich wieder frei. Wenn du mich in der Backstube berührst, läuft es mir eiskalt den Rücken hinunter. Meine Liebesmuschel wird feuscht und ich wünsche mir nichts sehnlichster, als das dein Liebesspeer in mich eindringt/' Sie nimmt meine Hand und legt sie auf ihre Brust. Die dunkelrote Knospe steht ganz fest von ihrer Brust ab. Ich massiere sie ganz leicht mit zwei Fingern. Nun nehme ich auch die zweite Hand hinzu und streichele über die andere Brust. Sie öffnet meine Schürze, läßt sie achtlos zu Boden fallen und zieht mein T-Shirt aus der Hose und zieht es mir über den Kopf aus. Ich streif ihr nun den Mantel ab. Meine Arme umschlingen ihren Oberkörper und wandern zu ihrem Hintern hinunter. Ich knete ihn feste durch. Sie schiebt mich etwas von sich, kniet sich vor mich , öffnet meine Hosen und streift sie mir ab. Mein hartgewordener Schwanz möchte am liebsten den Slip sprengen. Sie streichelt nun über den Slip, und siehe da mein kleiner Freund wird noch härter. Endlich befreit sie ihn aus dem mittlerweile viel zu engen Slip. Sie streichelt sanft den Schaft entlang. Sie knetet meinen Sack vorsichtig durch. Auf der Spitze ist der erste Tropfen Liebessaft zu sehen. Mit ihrer Zungenspitze leckt sie ihn ab. Dann stülpt sie ihre vollen, roten Lippen über meine Eichel. Ich streichele ihr über die dunkelrote Löwenmähne. Sie knabbert, leckt und küßt meinen Schwanz. Langsam steigt das Sperma in meinem Schwanz hoch. Schnell entziehe ich meinen zum platzen angespannten Schwanz ihrem Heißen Mund.
Ich setze Svenja auf einen Stuhl. Mit sanften Druck öffne ich ihre Beine, um zu ihrer Schatzkammer vor zudringen. Jetzt erst sehe ich das ihre Muschi teilrasiert ist. Die Schamlippen sind schon leicht geöffnet und glänzen ganz feuscht von ihrem Liebessaft. Ich küsse die Innenseite ihrer Oberschenkel und taste mich küssend und leckend langsam vor. Im Zentrum der Lust angekommen dringe ich vorsichtig mit der Zunge ein. Welch süßer Geschmack. Meine Zunge leckt über den Kitzler und ich merke wie Svenja zusammen zuckt. Sie drückt meinen Kopf fester auf ihre weitoffene Muschi. Ob sie das kratzen meines Dreitage-Bartes noch mehr angemacht hat weiß ich
Ende Teil 1