Spritztour mit M. (Teil 1)
Spritztour mit M. Teil 1
Die Woche war wie im Flug vergangen.
Michelle hatte jeden Abend in ihrem Hotelbett gelegen und die Erinnerung an das geile Erlebnis durch ihren Kopf und erst recht durch die Pussy ziehen lassen. Vielleicht einmal abgesehen von ihrer Pubertät, hatte sie sich nicht mehr so oft selbst befingert, wie in den vergangenen Tagen und Nächten. Das dunkelhäutige Zimmermädchen hatte ihr bereits mehrfach einen stumm anklagenden Blick zugeworfen,- ob ihrem Verbrauch an Handtüchern und Bettlaken.
Aber all das konnte Michelles gute Laue nicht trüben.
Sie angelte sich ein schon etwas knautschiges weißes T-Shirt und eine schwarz-weiß gemusterte Leggins aus dem Koffer.
Als sie beides vor dem Spiegel kontrollierte, gefiel ihr an den ollen Klamotten lediglich, dass sich ihre harten Nippel gut sichtbar abzeichneten, und ihre erwartungsfrohe Muschi bei jedem Schritt vom Luftzug daran erinnert wurde, wie nass sie tatsächlich war *
Michelles freudige Erregung erfuhr eine unerwartet Dämpfung, als sie sich nach einigem Nachfragen am notierten Treffpunkt einfand. -Ein öder Busbahnhof ! Parkplätze und dort abgestellte Autos. Sie hielt nach einem Fahrzeug Ausschau, dass gut zu Tom passen würde. Aber dort standen zumeist nur die typischen, protzigen Penisprothesen, die Tom ja nun wirklich nicht nötig hatte. „Bei der Größe seines Schwanzes könnte der glatt auf einem Dreirad hierher kommen.“ dachte Michelle bei sich, und spürte den Wind als kühle Berührung zwischen ihren Schenkeln.
„Hey, worauf wartest du? Steig ein, ich hab´schon ein Ticket für dich gelöst.“ , riß sie eine bekannte Stimme aus den Träumereien.
Michelle dreht sich um und erblickte den Besitzer der markanten Stimme in der Tür einer der Linienbusse stehend und ihr auffordernd zuwinkend. Der Motor des schweren Fahrzeugs brummte ungeduldig und Michelle sprang eilig hinein. Sie konnte sich ein gedämpftes Lachen nicht verkneifen und erklärte Tom den Grund für ihre Heiterkeit. Sie sprach leise und neigte ihm ihren Kopf zu, nachdem sie Platz genommen hatten, damit die anderen Passagiere nichts von dem Gespräch mit bekämen.
„...und wie klein müsste dann dein Schwanz sein, wenn du mit so einem riesigen Bus daher kommst..“, kicherte sie in Toms Ohr.
„Ja, sehr witzig.“, befand Tom. „Aber ich denke, dass mußt du eher den Fahrer fragen.“
Michelle zog es vor nun erst einmal besser zu schweigen.
Ihre munteren Augen blickten sich um. Der Bus war voll besetzt. Alles Männer, die offensichtlich eine Vorliebe für Mützen und Sonnenbrillen hatten. Sie schienen sich alle in den sogenannten „besten Jahren „ zu befinden. -Ein Glück, das keine lärmenden Schulkinder darunter waren, dachte Michelle.
„Wohin fahren wir denn?“, wollte sie wissen, nachdem sich der Bus aus dem Bahnhofsgelände geschlängelt hatte.
„Wirst du schon noch sehen.“, antwortete er knapp und nichts sagend.
In Ermanglung geeigneter Alternativen sah sich Michelle weiter im Bus um. Seine Scheiben waren fast durchgängig mit einer buntbedruckten Folie überklebt, durch deren feine Perforation man ganz gut nach Draußen schauen konnte, aber fast nichts zu erkennen war, was sich im Inneren des Busses befand. Eine feine Sache bei grellen Sonnenlicht, dachte sich Michelle.
Im Spiegel über der vorderen Scheibe konnte sie sehen, dass der Fahrer bei jeder möglichen Gelegenheit einen Blick auf sie warf.
Etwas, das sicher jeder in diesem Bus, wenn er nicht gerade schwul, ein Frauenhasser, oder gar selbst eine Frau war, getan hätte, denn Michelles Titten waren selbst unter dem schlabbrigen Shirt immer einen Hingucker wert.
Tom schien diesen Umstand nun auch endlich bemerkt zu haben, denn als der Fahrer beim nächsten Blick in den Spiegel erneut nach Michelles Brüsten stierte, langte er nach ihrer rechter Brust, und zwirbelte den prächtigen Nippel genüsslich zwischen den Fingern, bis der tatsächlich noch größer und härter wurde.
Michelle sah, wie sich der Fahrer mit dem Ärmel über die Stirn strich. Der Bus schien ein wenig zu schlingern, und Tom stand auf, um den schwarzen Vorhang, der auf einer gebogenen Schiene rund um den Fahrersitz gezogen war, zu schließen.
„Es wäre echt schön, wenn sie ab und zu mal auf die Straße schauen würden.“, riet er dem offenbar ertappten Busfahrer.
„Sind wir bald da?“, fragte Michelle, die langsam ungeduldig wurde. „Es ist nicht mehr weit.“, antwortete Tom, und ließ seine Hand für einen Augenblick im Schoß seiner hübschen Begleitung verweilen.
Und dann kam es noch dicker. Der Bus hielt an der ersten Haltestelle und dort stieg umständlich und mit Toms Hilfe ein älterer Herr im Rollstuhl zusammen mit seiner Pflegerin ein.
Tom überließ den Beiden großzügiger Weise Michelles Sitzplatz gleich mit, und so kam es, dass die beiden nun im Gang des schaukelnden Busses standen und sie sich an den Haltestangen festklammern mussten. Tom allerdings schien dabei mit nur einer Hand auszukommen, denn Michelle spürte, wie eine Hand über ihr Hinterteil hinab und zwischen die Schenkel glitt. Kräftige Finger drückten gegen ihre Spalte.
Keiner der Passagiere schien etwas zu bemerken.
Michelle öffnete sich, soweit es die Situation zuließ.
„Du kannst mir vertrauen.“, flüsterte Tom von Hinten, und dann hörte sie das typische Klicken von Handschellen.
Erschrocken sah Michelle, wie ihr beide Hände an den Haltestangen fixiert wurden. Die ersten Köpfe hoben sich und neugierige Blicke trafen ihr errötendes Gesicht.
„Keine Sorge, ich bin von den Verkehrsbetrieben.“, beruhigte Tom mit lauter Stimme. „Endlich ist mir diese Schwarzfahrerin an die Angel gegangen.“
Vielstimmiges Gemurmel setzte ein, und Michelles Blut verteilte sich etwa zu gleichen Teilen in ihrem Gesicht und in ihrem Schoß.
„Und der gefällt es wohl auch noch erwischt zu werden!“, empörte sich ein Fahrgast, der zwei Reihen vor ihr saß, mit einem Fingerzeig auf die unübersehbar abstehenden Nippel.
Tom, der seine Hand erneut von Hinten in Position gebracht hatte spürte die warme Feuchtigkeit auf seinen Fingerkuppen.
„Schwarzfahren schädigt alle ehrlichen Fahrgäste.“ sagte er laut.
„Da wäre es doch nur angemessen, wenn uns diese kleine Schlampe entschädigen würde,- oder Männer ?“
Ein lautes, zustimmendes Gejohle setzte an.
Michelle blickte hingerissen zwischen Scham und Erregung in Toms Gesicht. Der grinste nur zufrieden, und riß ihr mit einem kräftigen Ruck das T-Shirt vom Leib.
Ein hocherfreutes „Oooh“ klang durch die Sitzreihen.
Tom griff Michelles Titten und präsentierte sie dem staunenden Publikum. Die Hamburgerin fragte sich, ob es nicht besser sei nun ohnmächtig zu werden. Etwa 40 Augenpaare starrten sie lüstern an, und draußen , jenseits der nicht vollständig blickdichten Folie, könnten -zig Autofahrer und Passanten erahnen, wie sie hier hilflos und entblößt in den Fesseln hängt und betatscht wird.
„Nippel wie Champagnerkorken!“, rief ein anderer Passagier erfreut.
„Ja, und Titten, denen es viel zu gut geht.“, befand Tom.
„Hat nicht jemand was dabei, womit ich sie abbinden kann?“, fragte er.
Michelle beobachtete fassungslos, wie die knabenhafte Asiatin, die sich um den Rollstuhlfahrer gekümmert hatte, anfing die Nylonstrumpfhosen von ihren schlanken Beinen zu rollen.
Tom nahm das Hilfsmittel entgegen. „Schön fest abbinden!“, wünschte sich die zierlich Krankenschwester mit deutlich hörbarem Neid in der Stimme. Tom zog das elastische Gewebe auseinander und schlang jedes Beinstück zweimal fest um Michelle Brust, am Ende zog er ihr das Höschenteil über den Kopf, so dass es nun stützend in ihrem Nacken lag. „Sieht das geil aus!“, kommentierte einer aus der hinteren Reihe.
Michelles prächtige Titten wurden von der Konstruktion angehoben und derart prall gedrückt, dass sie an Luftballons kurz vor dem Platzen erinnerten. Ein paar schnelle Schläge mit der flachen Hand gaben dem Kunstwerk noch die passende Farbe.
Die ersten Passagiere begannen bereits an ihren Hosen herum zu fummeln.
Michelles Hose zerriss mit einem protestierenden Geräusch, dann stand sie nackt, mit gefesselten Armen und abgebunden Brüsten vor der immer geiler werdenden Männerschar.
Vor den Fenstern des Busses zogen gerade eine Reihe Alleebäume vorüber.
Etwas wurde über ihren Kopf geschoben. Wie sie wenig später als Reflexion in der Scheibe erkannte, war es eine schwarze Augenmaske, mit schräg stehenden, ausgeschnittenen Katzenaugen. (Schnurr)
Tom schob zwei Finger von hinten in Michelles Spalte, und als er dort alles fein angeschwollen und klitschnass vor fand, wandte er sich an sein Publikum: „Meine Herrn, darf ich bitten, -die Stute ist jetzt zur Besamung freigegeben.“
Michelle traute ihrem Verstand nicht mehr. Wie war es nur möglich, dass sie so etwas erleben konnte?
Sie suchte Blickkontakt zu Tom, aber der stand dicht hinter ihr und machte seine Hose auf. Sie spürte die Hitze seines Schwanzes spielerisch über ihren Arsch wandern, in die Kerbe vordringen, und dann, als er die Spitze ein paar mal zum Befeuchten zwischen ihren nassen Schamlippen bewegte hatte, stieß er besitzergreifend tief in ihren Hintern.
Michelle hob es stöhnend auf die Zehenspitzen. Tom war um einiges größer als sie selbst, und es schien ihm nichts auszumachen ihren üppigen Leib mit seinem Zepter in die Luft zu stemmen. Der Typ aus der vorderen Sitzreihe schob seinen Schwanz in Michelles erwartungsgeile Spalte. Egal wie er auch bestückt war, Toms riesiger Prügel tief in Michelles Arsch, setzte ihren Unterleib derart unter Spannung, dass ihr sogar ein Kleiner-Finger in der Möse Lust verschafft hätte.
„Oh, was bist du so geil!“, sabberte er ihr ins Ohr, um sich dann nach fünf Karnickelstößen in ihrer Muschi zu entladen.
Inzwischen hatte sich die knabenhafte Krankenschwester an der gefesselten und aufgespießten Michelle vorbei gedrängt, und damit begonnen die Schwänze der weiter hinten Sitzenden mit ihren ordentlich einvaselinierten Latexhandschuhen anzuwichsen.
Der nächste Typ, auch er hatte weder Sonnenbrille noch Kopfbedeckung abgesetzt, hielt deutlich länger durch. Er stieß hart zu und biß gelegentlich herzhaft in einen der nagelharten Nippel. Immer wenn Michelle vor Lust aufstöhnte, griff Tom von Hinten nach der freien Brust um sie kräftig zu kneten.
Am nächsten Kerl hatte sich die Krankenschwester besonders viel Mühe gegeben, denn er schaffte es gerade einmal Michelles abgebundene Titten in die Hand zu nehmen, als sie auch schon warme Spritzer auf ihrem Bauch fühlte. Ungläubig und enttäuscht hielt er seinen zuckenden Schwanz in der Hand. „Hinten anstellen!“, befahl Tom. „die anderen wollen auch noch.“
Einer nach dem anderen stand auf, hielt den glänzend hochgewichsten Schwanz in der Hand und steckte ihn in Michelles Möse, aus der inzwischen die Säfte nur so flossen.
Etwa zu dieser Zeit erlebte sie ihren ersten Höhepunkt. Kaum dass sich die ersten Anzeichen bemerkbar machten, begann Tom härter in Michelles Arsch zu stoßen. Er packte ihre brennenden Titten und knetete sie durch, als gälte es einen Brotteig herzustellen. Ein weiterer Kerl rammte seinen Schwanz in ihre Spalte und die Stöße von Hinten und von Vorn trafen sich in ihrer Leibesmitte um sie dort gänzlich in Wollust aufzulösen.
Allein durch den geilen Klang der Lustschreie, die sie dabei ausstieß, spritzte ein weiterer Stecher unfreiwillig in die Latexhandschuhe der emsigen Asiatin.
Der nächste Kerl bekam von der Verkehrssituation beim Verkehr geholfen. Der Busfahrer musste nämlich an einer Kreuzung heftig bremsen, und der dadurch entstehende Stoß klemmte Michelle derart zwischen den zwei Schwänzen ein, dass es ihr erneut kam. Gefangen zwischen den fest geschlossenen Schenkel, tief in der zuckenden Möse, spritzte er seinen heißen Saft heraus.
Die kleine Asiatin hatte inzwischen ihren Schwesternkittel ausgezogen und präsentierte darunter einen raffinierten Fickharnisch aus genietetem roten Leder auf glatter bronzefarbener Haut.
Inzwischen hatte die Hitze der Situation, die geilen Lustschreie und das Klatschen von nassem Fleisch auf nassen Fleisch die Kerle derart angeheizt, dass sie selten länger als 60 Sekunden brauchten, um Michelles zuckende Möse mit ihrem klebrigen Saft zu füllen.
Sie befand sich jetzt in einem tranceartigen Zustand. -Alle Minute einen anderen Schwanz in ihrer Dose, Toms Prügel, der kein bisschen an Härte verloren hatte, in ihrem Arsch; das geile Brennen in ihren Titten, die jeder einmal kneifen und kneten wollte, zusammen mit dem Rütteln und Vibrieren der Fahrt hatten ihr so etwas wie einen nicht enden wollenden Dauerorgasmus beschert.
Und jetzt sah sie auch noch durch die Scheibe einen LKW-Fahrer, der aufgrund seiner erhöhten Position bequem in den Bus schauen, und das geile Treiben beobachten konnte. Die beständige Bewegung seines rechten Armes ließen Michelle erahnen, mit was er sich dabei beschäftigte. Derart benutzt, zur Schau gestellt und auch bewundert, war sie noch nie worden,- das spürte sie mit jedem Schwanz, der ihr in ihrer pochenden Möse mit einem Abspritzen seines Samens huldigte.
Ein weiterer Fahrgast, mit Sonnenbrille und einem Basecap von den Lakers auf dem Kopf, rammte seinen Schwanz, der erfreulich weit aus dem aufgezogenen Hosenlatz hervorschaute, in Michelles überschäumende Möse. Seine Hände krallten sich in ihren prallen Hintern, und Tom beantwortetet den harten Riff in ihrer Muschi mit einer ruhigen, tiefen Baseline. Unter diesem Arangement kam es Michelle erneut, und deshalb bemerkte sie kaum, wie sich der Schnurrbart ihres Stechers gut zur Hälfte aus seinem verschwitztem Gesicht löste.
„Ich fahre jetzt durch ein paar kleine Ortschaften, um die Brummis loszuwerden, die der Kollege neben uns bestimmt gleich über Funk herbei lotsen wird.“, drang die Stimme des Fahrers über Lautsprecher durch den Bus.
„Ja, mach das!“, hörte Michelle Tom sagen.
„Was geht hier vor?“, fragte sich Michelle, während ein kleiner fetter Kerl seinen erfreulich dicken Schwanz in ihre Spalte trieb.
„Stell dir einfach vor, du wärst auf einer ganz speziellen Art von -Kaffeefahrt-.“, flüsterte ihr Tom von hinten ins Ohr.
Er griff herum nach ihren Brüsten und rieb ihre Nippel, als wollte er eine große Menge Geld zählen.
„Und du bist die Sehenswürdigkeit, wegen der alle gekommen sind“, ergänzte er, wobei er seinen Schwanz so tief in Michelles Arsch rammte, dass sie einen weiteren kleinen Höhepunkt erlebte.
Dann war es soweit: jeder Mann, mit Ausnahme des Busfahrers, des alten Mannes im Rollstuhl, und leider, auch Tom, hatten in Michelles Spalte abgespritzt. (Naja, zumindest die meisten *in* ihr.)
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