So wird man zum Ehesklaven Teil 2
besonders mochte, in ihr abspritzen durften, hab ich Ines oft danach
mit der Zunge befriedigen müssen.
Dann befahl mir Klaus am nächsten Tag, um acht abends mit Andrea
bei ihm vorbeizukommen. Ich sollte mir Gedanken machen, in
welcher für ihn attraktiven Form ich ihm Andrea präsentieren will und
wie ich mich und Andrea ihm als unseren Dominus empfehlen werde.
Gleichzeitig sagte er, dass ich nur ein T-Shirt und eine ganz dünne
Sommerhose ohne Slip tragen sollte und 2000 DM mitbringen sollte.
Am anderen Tag fuhr ich mit Andrea zu Klaus. Ich trug, was Klaus
mir aufgetragen hatte. Andrea hatte sich gegen meine Meinung nur ein
knappes Gürteltop, das gerade einmal die Brustwarzen bedeckte, aber
ihre wahnsinnigen Titten betonte und relativ frei schwingen ließ,
angezogen , einen gerade 20 cm breiten sehr transparenten schwarzen
Stretchrock, darunter einen transparenten seidenen Ministring (weiß),
der deutlich sichtbar war, schwarze Stockings, die unterhalb des
Rockes aufhörten und total hochhackige Schuhe.
Auf der Fahrt fragte mich Andrea, ob mir klar wäre, dass ich die
eigene Ehefrau einem andren Mann zum Abficken bringen würde.
Und ob ich wüsste, dass dieser Mann einen 27er Schwanz hat und
locker 6 oder 7 mal hintereinander abspritzen könnte. Ich musste
zugeben, dass Klaus mir das nicht gesagt hatte und schwieg devot.
Aber mir war auf einmal klar, was es bedeuten könnte, wenn Klaus
unserer gemeinsamer Dominus wird. Dann sagte mir Andrea, dass
Klaus gesagt hat, sie solle sich so anziehen, dass er sie direkt ficken
könnte, dass er sofort einen Steifen kriegt. Dann sagte sie grinsend,
dass sie hofft, der richtige Typ für Klaus zu sein und dass ich damit
rechnen könnte, dass sie sich zigmal mal von ihm besamen lassen
würde und dass sie es nicht erwarten könnte, diesen riesigen Schwanz
bis zum Abspritzen mit dem Mund zu verwöhnen und seine Ficksahne
zu schlucken. Ich könnte Gift darauf nehmen, dass sie alles tun wird,
diesen Mann richtig zu befriedigen und dass sie es kaum erwarten
könnte, dass er tief in ihr abspritzt, ja es war klar, dass sie sich ohne
Gummi blank von ihrem Herrn richtig besamen lassen will.
Ich war geschockt über die Reden meiner Frau, gleichzeitig aber auch
so erregt, dass ich eine Erektion bekam und der dünne Stoff meiner
Hose feucht wurde. Als Andrea das sah griff sie mir hart in die Eier,
lachte und meinte, dass ich devoter Waschlappen doch zugeben soll,
dass es mich aufgeilt zu wissen, das sie von richtigen Männern gefickt
wird, weil ich sie nicht mal ansatzweise befriedigen könnte und dass
ich mir doch am liebsten einen abwichsen würde während sie von
Klaus gefickt würde.
Ich konnte vor Scham nichts sagen und war heilfroh, dass wir bei
Klaus angekommen waren. Als der die Tür aufmachte hatte er nur
Augen für Andrea. Er küsste sie tief und ging sofort mit seinen
Händen zwischen ihre Beine , wo er sie intensiv abgriff und dann auch
unter ihr Top und griff ihre Titten ab. Er ließ von Anfang einen keinen
Zweifel aufkommen, dass er der Chef war und sich in keinster Weise
von mir abhalten ließe mit Andrea zu machen, was er wolle und dass
sie sein Besitz ist. Dann ging er zwei drei Schritte zurück und man
konnte sehen, dass er eine riesige Beule in der Hose hatte.
Dann forderte er mich auf, etwas zu sagen. Ich weiß nicht wie, aber
ich raffte mich dazu auf, ihm zu sagen, dass ich in voller Demut ihm
meine Ehefrau zur Erziehung zu seiner Lustsklavin bringen würde.
Das war ihm aber nicht genug. Ich musste vor ihm auf die Knie gehen.
Dann zog er hart meinen Kopf an den Haaren zu sich heran und
presste mein Gesicht gegen seinen Hosenschlitz, wo ich einen
unheimlich harten Schwanz spürte. Dann fragte er mich, ob ich
wüsste, was das wäre. Gehorsam sagte ich, dass das der riesige
Schwanz meines Herrn und Gebieters wäre. Dann riss er mich noch
mehr an den Haaren hin und her und fragte, ob mir nicht noch mehr
dazu einfallen wollte.
Dann ging er mit seiner Schuhspitze zwischen meine Beine, kickte
mir leicht, aber so dass es schon schmerzte, in die Eier, sodass ich
bereitwillig meine Beine spreizte. Dann hob er leicht das Bein an, ich
saß mit eingeklemmten Eiern auf seinem Fuß und konnte den
Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Mit aller Kraft brachte ich
heraus, dass ich ihn in aller Demut darum bitte, mit diesem
Riesenschwanz meine Frau in jeder ihm beliebigen Weise zu ficken
oder in sonstiger Weise sexuell und erzieherisch zu behandeln. Ich
sagte ihm, dass er voll über meine Frau verfügen könne, und als er
noch einmal gegen die Eier drückte, fuhr ich fort, dass ich alle meine
ehelichen Rechte an ihn abtrete, dass ich meine Unterlegenheit
anerkenne und ihm in jeder, aber auch jeder Weise auch selbst zur
Verfügung stehe.
Es war so beschämend und erniedrigend, von diesem mir körperlich
haushoch überlegenen Mann vor den Augen meiner Frau so hart
behandelt zu werden. Aber ich konnte nur devot seine absolute
Dominanz akzeptieren und es erregte mich sogar der Gedanke , dass
dieser Hengst kurze Zeit später meine Ehefrau mit seiner enormen
männlichen Kraft abficken würde. Darauf ließ er mich aufstehen und
meinte, dass ich ja die erste Lektion gelernt hätte. Er würde bei
Gelegenheit noch einmal auf meine Unterwerfung zurückkommen und
dann würde ich erfahren, wie ein sexuell unterlegener Mann seinem
bei der Werbung um eine Frau überlegeneren Konkurrenten Beweise
für die Anerkennung der Unterlegenheit zollt.
Dann schickte er mich zu einem in der Nähe befindlichen Sexshop
und meinte, dass ich in genau drei Stunden wiederkommen sollte. Ich
hätte aber vor der Tür zu warten, ohne zu klingeln. Er bestimme, wann
ich hereinkommen dürfe. Im Sexshop sollte ich meinen Namen
nennen und der Verkäuferin die 2000 DM geben. Der Rest würde sich
ergeben.
Im Sexshop waren zwei unheimlich toll in Leder gekleidete
Verkäuferrinnen. Sie nahmen keine Notiz von mir und unterhielten
sich über ihre Erlebnisse in einem Club, wobei sie auffällig mit großen
schwarzen Umschnalldildos spielten.
Als ich meinen Namen nannte, herrschte mich die eine an und sagte,
dass ich warten sollte bis ich gefragt würde. Demütig wartete ich ab
und antwortete nach 5 Minuten auf die Frage, wer ich sei. Dann
machte sie mit dem Finger das Zeichen von Geld und ich gab ihr die
2000 DM. Dann schickte sie mich in einen hinteren Raum und sagte
hart und streng, dass ich mich dort in einer Umkleidekabine nackt
ausziehen soll.
Es war ein Raum, in dem Spezialsachen für Fetisch und SM
insbesondere viele Dildos und Vibratoren in den unterschiedlichsten
Größen waren. Ich ging in die Umkleidekabine, machte den Vorhang
zu und zog mich nackt aus.
Nach einiger Zeit hörte ich zwei Frauen, die wohl auch was suchten.
Plötzlich wurde der Vorhang aufgerissen und eine der beiden
Verkäuferrinnen stand vor mir mit einigen Lack- und Lederutensilien.
Sie sagte hart, dass ich den Vorhang nicht schließen soll, und grinsend
mir zwischen die Beine schauend, dass man bei mir eh nichts
wegschauen könnte. Zudem würden sich im Shop alle Kunden beim
Anprobieren frei bewegen. Dann sagte sie laut, sodass es auch die
beiden Frauen hören konnten, dass Klaus sie beauftragt hätte für mich
eine Sklavenausrüstung zusammenzustellen.
Obwohl ich mich schämte, war es so erregend , dass ich einen Steifen
bekam und die Schwanzspitze war ja noch nass von der Unterhaltung
mit Andrea. Sie sah das und sagte, dass ich zu einem Waschbecken an
der Seite des Raumes gehen sollte und mir den Schwanz waschen
sollte, damit ich beim Anprobieren nichts versauen würde.
Es war so peinlich vor 4 Frauen mich unten zu waschen, aber ich tat
es und war so konzentriert, dass ich nicht merkte, dass plötzlich die
zweite Verkäuferin hinter mir stand.
Sie griff mir hart an den Schwanz, zog kräftig die Vorhaut zurück und
wusch intensiv den Schwanz. Dann befahl sie mir, mich nach vorne zu
beugen und die Beine zu spreizen und dann seifte sie meinen Hintern
ein, wobei sie mit den Fingern auch tief in mein Loch eindrang und
dort kräftig herumfingerte.
Dabei bekam ich wieder einen Steifen, worüber sie sich lustig machte
und laut sagte, dass sie schon lange nicht mehr ein so kleines
Pimmelchen bei einem erwachsenen Mann gesehen hätte. In den
nächsten 2 Stunden wurde ich als Anal-Sklave eingekleidet. Ich
musste mich dazu nackt und spreizbeinig, mit hochgerecktem Arsch
auf einen Tisch knien. Ich wurde Anal geweitet und bekam einen
Vibrator verpasst. Mein kleines Säckchen wurde mit einem Riemen
zusammengebunden.
Dann ging ich, mit meinen dünnen Straßenklamotten zurück zu Klaus.
Wie gesagt wartete ich geduldig auf Einlass. Nach über einer halben
Stunde machte Klaus auf und ließ mich rein. Er hatte nur einen
oberschenkellangen, transparenten Kimono an, unter dem ich deutlich,
die Kontur eines riesigen leicht angesteiften Schwanzes wahrnehmen
konnte. Er sagte mir, dass ich nach hause gehen sollte, und höhnisch
grinsend, er müsste Andrea noch etwas testen. Dann befahl er mir, am
nächsten morgen ins Büro Buttplug und Hodenband zu tragen und ihn
um 11 anzurufen.
Am nächsten Tag wurde ich zu ihm gerufen. Andrea war noch da. Sie
kam , nur mit einem Hemdchen bekleidet, ins Wohnzimmer. Dann
musste sie mir erzählen, was sie in der Nacht getrieben hatten.
Sie erzählte, dass Klaus sie wie verrückt abgefickt hätte und
mindestens zehnmal sie besamt hätte. Er wüsste wie man eine Frau
behandelt und hätte sich ganz seinen Wünschen unterworfen.
Dann verlangte Klaus, dass ich von Andrea aussagefähige Nacktfotos
machen lasse. Erst glaubte ich, dass ich sie mache sollte, aber beide
lachten laut und meinten, dass ich sicher nichts von Frauen verstehe.
Andrea rief dann jemanden an und vereinbarte für den Abend ein
Treffen mit Bernd, so hieß der Fotograf , und seinem Assistenten Ralf
in unserem Haus. Sie sollten um 7 kommen.
Um 6 machte sich Andrea zurecht und als es klingelte öffnete sie nur
mit einer transparenten Bluse, einem transparenten weißen Mini, unter
dem sie einen winzigen schwarzen String trug, Stockings, hohe Poems
und mittlerweile das Sklavenhalsband, an dem der Name Klaus hing.
Bernd und Ralf waren auch fast 1,90 groß, trugen total enge Hosen,
unter denen sich kräftige Schwänze abzeichneten. Bernd küsste sofort
Andrea intensiv und griff ihr auch zwischen die Beine, wo seine Hand
intensiv herumfingerte. Dann griff er ihr auch an die Titten, alles ließ
sie locker geschehen. Als ich empört was sagen wollte, sagte er zu
Ralf, dass er glaube, dass das Model tauglich sein könnte und auch er
probieren sollte, was der auch tat. Als Andrea meine Empörung sah,
meinte sie nur lächelnd, das ein Aktfotograf doch wohl das recht hätte,
sein Model zu prüfen. Ich sagte nichts mehr und Bernd legte mir ein
Schriftstück vor , mit dem ich ihn beauftragte, meine Ehefrau zu
fotografieren. In dem Schreiben erklärte ich mich bereit, meine Frau
von Bernd oder von ihm beauftragten Personen uneingeschränkt nackt