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SEXGESCHICHTEN!

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Geschichte von Dark-I

Ferngesteuertes Erotikmodel

Bereits bei unserem ersten Mal hast Du mich gefragt, ob Du schlucken sollst oder ich Dir lieber ins Gesicht spritzen wolle, und obwohl wir uns noch gar nicht wirklich kannten, hatten wir uns gefunden. Du musstest am nächsten Morgen wieder in Deine Heimatstadt zurück, warst nur für einen Tag – und eine schlaflose Nacht – zum Oktoberfest gekommen, aber ich wollte Dich von da an nicht mehr loslassen.

Montag Mittag, Du warst wieder bei Dir im Büro, kam meine erste SMS. Gehe in der Mittagspause in eine Buchhandlung, forderte ich Dich auf, und melde Dich von dort. Per Handy lotste ich Dich zu den Bildbänden. Deine Aufgabe: Ganz langsam, Seite für Seite, „The Big Book of Breasts“ durchzublättern, jeden, der dich dabei beobachtet, nett anzulächeln, Dich aber auf die Aktbilder zu konzentrieren und Dir bei jedem Foto vorzustellen, wie Du in derselben Pose aussehen würdest. Deine drei Lieblingsmotive solltest Du mir beschreiben und mit Seitenangabe zusmsen.

Dienstag schickte ich Dich morgens, vor der Arbeit, noch einmal ins Bad. Du warst bereits fürs Büro angezogen und musstest Dich hinknien, den Oberkörper heruntergepresst, die Bluse geöffnet, den BH soweit heruntergeschoben, dass Deine nackten Titten die Kacheln berührten. Deine Strumpfhose heruntergezogen, dass gerade noch die Möse und natürlich Dein Arschloch frei lagen, die Hände fest an Deine Fußknöchel gepresst. Du hast Deine Kamera prima platziert und warst schnell genug in Position gegangen, dass es perfekt aussah, als der Selbstauslöser klickte: Dein hochgereckter Hintern, der freie Blick zwischen Deine Beine auf die an den Boden gepressten Titten, die an die Schenkel gelegten Arme, als ob sie gefesselt wären. Du verstandst von Anfang an, worauf es mir ankam.

Mittwoch traf mein Päckchen mit den Nippelklemmen ein, und ich schickte Dich abends, nach Sonnenuntergang, noch vor Deine Haustür auf die Straße, damit Du im Licht der nächstgelegenen Straßenlaterne , dort, wo man Dich vom gegenüberliegenden Studentenheim so gut sehen konnte, ein Bild von Deinen nackten Brüsten mit den Nippelklemmen machst. Du musstest Deinen schnell übergeworfenen Mantel nur kurz öffnen, um Deine Titten fotografieren zu können, aber es kam Dir wie eine Ewigkeit vor.

Donnerstag erreichte Dich meine SMS auf dem Heimweg vom Kino, wo Du mit einer Kollegin in irgendeiner romantischen Komödie gewesen warst. Sie hätte gestaunt, Dich jetzt auf dem Parkplatz so zu sehen, wie Du Dein Sommerkleid herunterziehst, bis die Brüste aus dem Ausschnitt quillen. Der BH war nicht zu sehen, sondern schob nur wie eine unsichtbare Macht die Titten hoch, aber Dein Slip war gut sichtbar in Deinen Mund gestopft. Ich weiß nicht, ob Du für den nächtlichen Schnappschuß die Innenbeleuchtung eingeschalten oder nur den Blitz benutzt hast, hoffe aber, dass Dich der eine oder andere Parkplatzspanner beobachten konnte.

Freitag hattet Ihr einen Kongress in den Bergen. Du trugst Dein schönstes Dirndl, und als meine SMS kam, batest Du Deine Kollegen um eine Zigarettenpause und gingst in die Hoteltoilette im Erdgeschoß. Erst befahl ich Dir, Deine Brüste aus dem Dirndl zu schieben und mir eine MMS davon zu schicken. Dann musstest Du Dir Deine Strumpfhose ausziehen, sie Dir in den Mund stopfen und nur ein kleines Stück mit der Zunge herausschieben. Klick. Wo wir schon am Löcher stopfen waren, kam das Nylon als nächstes in die Möse, um dann zu fotografieren, wie Du sie langsam wieder herausziehst. Derart angefeuchtet gab es nur eine zwingende Fortsetzung: Über den Kopf damit, Klick, und ich liebte es, auf der MMS zu sehen, wie Du von Dir aus mit den Beinenden der Strumpfhose Deine Titten abgebunden hast, während Dein Kopf tief in der Strumpfhose steckte. Die eingespeichelte und in der Möse eingesaute Strumpfhose konntest Du entsorgen, das Gesicht schnell waschen, aber in Deinen Haaren hing noch den ganzen Kongresstag ein leichter Geruch.

Samstag warst Du wieder daheim, wo ich Dich für das letzte Bild vor unserem Wiedersehen in die Küche schickte. Zu dem Foto hole ich mir immer noch gerne einen runter. Nur mit Stiefeln und Halterlosen bekleidet stehst Du vor dem Herd, mit dem Hintern Richtung Kamera, während Du Dich vorbeugst. Deine Beine sind gespreizt, zwischen den Unterschenkeln spannt sich der herabgerutschte Slip, zwischen Deinen Oberschenkeln sieht man Deine Titten, beide abgebunden und mit Nippelklemmen versehen, in Deinem Hintern steckt ein Buttplug, und seitlich ragt auch Dein Kopf heraus, mit einem Kochbuch zwischen Deinen Zähnen, schließlich stehst Du ja auch in der Küche. Es war angerichtet.

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Dark-I

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❤️Bedankt haben sich:
Luciver, dirkdom, Peterle457
Luciver Avatar

Luciver

Geile Anleitung da freu ich mich schon auf die Vortsetzung wenn es eine gibt.

drowssap Avatar

drowssap

Sehr spannende und schöne Bilder die du da verbal zeichnest. Weiter so!