Die Punkerin
Es war schon eine seltsame Stimmung, in der ich mich da befand. Eigentlich freute ich mich, dass es wieder zurück in meine geliebte Heimat ging, auf der anderen Seite war da die stille Wehmut, die den Übergang von einem Lebensabschnitt in den anderen kennzeichnet. Es war nicht mehr daran zu rütteln. In einem Alte von etwas mehr als 50 Jahren, war der Zenit des Lebens überschritten. Wann, wenn nicht spätestens jetzt, sollte der Mann auf dem Höhepunkt seines Schaffens stehen? Aber stand ich da? Zeit meines Lebens war ich ein Vagabund gewesen, hatte ich es nie lange an einer Stelle ausgehalten. Drei, vier Jahre, höchstens mal fünf, waren das Maximum an Zeit, die ich in eine Stelle investierte. Doch spätestens dann spürte ich ein Kribbeln in den Fingern, im ganzen Körper und ich musste weiter ziehen.
Die letzen Jahre hatte ich in einer Stadt im Norden verbracht. Beruflich anspruchsvoll und abwechslungsreich. Doch ansonsten? Ich hoffe, man nimmt es mir nicht übel, dass ich die kühle Zurückhaltung, die hanseatischen Tugenden nicht ganz so schätze. Für mich gehört zum Leben auch ein gewisses „dolce vita“, das ich hier nicht finden konnte. Mir fehlte die sprichwörtliche Gemütlichkeit und die Wärme. Der Raue Wind des Nordens hatte so gar nichts gemein mit den Stürmen, die die Fichten meiner Heimat beugten. Nein, ich musste wieder nach Hause.
Schon vor zwei Wochen war ich mit der Bahn nach Hause gefahren und hatte alle Vorbereitungen getroffen. Das kleine Haus, dass ich mir vor Jahren gekauft hatte, war unter der Aufsicht meines Onkels nach meinen Wünschen instand gesetzt worden, meine alte Wohnung im Norden war aufgelöst. Die Möbel standen da, wo ich es wollte und der Großteil meiner persönlichen Sachen war ebenfalls da. Nur die Reste, dich ich für die letzten Wochen gebraucht hatte und natürlich mein Arbeitskram hatte ich noch im Auto. Viel war es nicht mehr. Und so zog ich meine Spur auf dem grauen Band der Autobahn. Erst wurde es dämmrig, dann dunkel. Ich fuhr durch die Nacht nach Hause in eine hoffentlich gute Zukunft.
Irgendwann nach Mitternacht spürte ich die zunehmende Müdigkeit. Irgendwo im Hessischen fuhr ich kurzerhand von der Autobahn. Das Ankündigungsschild einer Raststätte hatte meinen Durst auf Kaffee spürbar werden lassen. Ich betrat das Restaurant. Es sah aus, wie so viele Autobahnraststätten. Vollgestopft mit Dingen, die die Welt nicht braucht und der berühmten Selfservice Theke. Hoffentlich würde der Kaffee trinkbar sein. Ich nahm mir einen. Heiß war er auf alle Fälle und ganz schön teuer. In kleinen Schlucken trank ich das Gebräu. Gut war anders, aber trinkbar war er. Ich setzte mich an einen der wackeligen Holztische und begann mich für meine Umgebung zu interessieren. Ein paar Trucker und ein paar Gestrandete der Nacht hingen herum und vertrieben sich die Zeit.
An einen Stehtisch gelehnt, standen zwei kräftige Männer und unterhielten sich mit kehligen Lauten in einer Sprache, die ich nicht verstand. Immer wieder ging ihr Blick in eine bestimmte Richtung. Mir schien, dass sich dort das Objekt ihrer Unterhaltung befand. Unauffällig sah ich in die gleiche Richtung, konnte aber nichts erkennen, was ihr Interesse rechtfertigte. Mein Kaffee war zu leer und ich holte mir einen Neuen. Als ich an der Kasse stand, konnte ich sehen, was, oder richtiger, wen die zwei beobachtet hatten. An die Wandgelehnt stand dort eine Frau. Aber was für eine! Nicht sehr groß, vielleicht vierzig Jahre alt. Die Haare standen in bunt gefärbten Stacheln vom Kopf ab. Das Gesicht war fast krankhaft weiß geschminkt, die Augen waren mit dicken schwarzen Strichen ummalt. Die ganze Gestalt war in schwarz gehüllt, angefangen beim Top, über den kurzen Rock, die engen Leggins, die hohen, mit Silber besetzten Stiefel und natürlich dem weiten Ledermantel. Die Leggins hatten mehrere Löcher. Um den Hals trug die Frau eine ebenfalls silbern glänzende schwere Kette, an der allerlei Kram hing. Auch in den Ohren hatte sie silberne Ohrringe. Eine Punkerin! Innerlich schüttelte es mich. Ich nahm meinen Kaffee und ging nach draußen um eine Zigarette zu rauchen. Schon nach wenigen Momenten hatte ich die Gestalt vergessen.
Aber nicht für lange. Jetzt kam sie ebenfalls durch die sich mit leisem Zischen öffnende Automatiktüre. Auch sie hielt einen dampfenden Becher in der Hand und auch sie zündete sich eine Zigarette an, eine selbstgedrehte natürlich. Sie ging ein paar Schritte und lehnte sich an einen Laternenpfahl, dessen hoch oben angebrachte Leuchte, den Platz in ein kaltes, wenig helles Licht hüllte. Durch die Dunkelheit hindurch schien sie mich anzustarren. Ich starrte zurück. Wie konnte man sich nur so gehen lassen? Langsam trank ich meinen Kaffee leer, warf den Pappbecher in eine Mülltonne und ging noch mal ins Restaurant um vorsorglich auf die Toilette zu gehen. Als ich wieder ins Freie kam, war die Punkerin verschwunden. Langsam ging ich zu meinem Auto, schloss auf und wollte gerade einsteigen., als ich eine Stimme hinter mir hörte. „Fährst du in Richtung Freiburg?“ Ich drehte mich um. Vor mir stand die Punkerin. Ich nickte. „Nimmst du mich mit?“ Im Normalfall hätte ich abgelehnt, aber die Stimme faszinierte mich. Sie war etwas rau und vor allen Dingen sprach sie den Dialekt meiner Heimat. „Wohin wollen sie denn?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht. Vielleicht nach Basel? Mal sehen, wohin es mich verschlägt!“ Einen Moment überlegte ich, dann nickte ich zustimmend mit dem Kopf. Vielleicht würde eine Unterhaltung mit ihr, meine Gedanken ausbremsen. Auf jeden Fall war die Fahrt dann nicht mehr so eintönig.
Wir waren schon fast eine halbe Stunde unterwegs, als sie zu reden anfing. „Und was treibt dich bei Nacht auf die Autobahn?“ „Ich fahre nach Hause.“ Wohin?“ Ich sagte es ihr. „Warst du auf Geschäftsreise?“ Ich erklärte ihr so viel, wie nötig war. Sie fragte mich, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiente und als ich ihr sagte, dass ich Rechtsanwalt sein, drehte sie den Kopf zu mir. „Ich hab auch Jura studiert. Ich habe sogar meinen Abschluss. Aber ich habe keine Stelle gefunden. Das konnte ich mir vorstellen. So wie sie aussah, würde sie keine seriöse Kanzlei einstellen. „Wie heißt du eigentlich?“ Fragte sie mich. „Scheurer. Wolfgang Scheurer. Und Sie?“ „Du kannst ruhig du zu mir sagen. Ich heiße Maike.“ Wieder schwiegen wir eine Weile. Dann fragte ich vorsichtig, „und von was lebst du?“ „Ich brauche nicht viel. Und das Wenige, dass ich brauche, verdiene ich mir durch Gelegenheitsjobs.“ Was für ein Leben, dachte ich. „Wenn du nichts dagegen hast, schlafe ich jetzt ein wenig. Ich bin müde.“ „Nur zu“, war meine Antwort. Sie drehte sich in den Sitz ein und nach wenigen Momenten schien sie eingeschlafen zu sein.
Eintönig zog das dunkle Band der Autobahn im Licht der Scheinwerfer an mir vorbei. Meine Gedanken wanderten hin und her. Ab und zu wendete ich den Blick zu meiner Mitfahrerin. Wie konnte man sein Leben nur so weg schmeißen? Sie musste doch auch einmal Träume und Ziele gehabt haben. Was nur konnte sie so aus der Bahn geworfen haben? Wenn ich mich mit ihr verglich, war mein Leben doch gut verlaufen. Ein Leben auf der Straße konnte ich mir nicht vorstellen. Nach und nach vergaß ich Maikes Anwesenheit. Die Unterhaltung, die ich mir erhofft hatte, blieb aus. Ich fuhr und fuhr und Maike schlief und schlief. Schließlich näherte sich die Fahrt dem Ende. Ich dachte nicht mehr an Maike und fuhr auf der Landstraße durch kleine Ortschaften, die noch in tiefem Schlaf lagen. Kein Mensch war zu sehen und ich sehnte mich nach meinem Bett. Langsam ließ ich den Wagen am Straßenrand ausrollen, ich war am Ziel. Als ich den Motor abstellte, regte sich Maike neben mir. Das Fehlen des monotonen Geräusches hatte sie geweckt. Schlaftrunken, räkelte sie sich im Sitz. „Wo sind wir“, fragte sie mit Gähnen. Ich sagte es ihr. Sie richtete sich auf. „Danke, dass du mich mitgenommen hast, danke dass du mich hast schlafen lassen.“ Wir stiegen aus. Sie nahm ihre Tasche vom Rücksitz. „Also, dann Tschüss. Vielleicht sehen uns wir mal wieder.“ Ich nickte mit dem Kopf und sah ihr nach, wie sie langsam die leere Straße entlang lief. „Wo willst du jetzt hin?“ Sie blieb stehen und drehte sich um. „Weiß nicht. Irgendwo hin!“ Ich ging ihr nach. „Wenn du willst, kannst du den Rest der Nacht auf meiner Couch schlafen!“ „Okay!“ Meinte sie und kam wieder auf mich zu. Sie sagte es ohne Emotionen.
Sie sah sich in meinem Wohnzimmer um. „Gemütlich hast du es hier. Spießig, aber gemütlich.“ Ich lächelte. „Komm mal mit.“ Sie folgte mir schweigend. Ich führte sie ins Bad und gab ihr ein Handtuch aus dem Schrank. „Wenn du willst, kannst du duschen. “Okay!“ War ihre einzige Antwort und schon begann sie, ihren Rock auszuziehen. Ich machte, dass ich aus dem Bad kam. Aus der Kammer holte ich ein zweites Kopfkissen, bezog es und legte es zusammen mit einer leichten Decke auf die Couch. Dann ging ich in die Küche um mir ein Glas Wasser zu holen. Es dauerte eine ganze Weile, bis Maike wieder aus dem Bad kam. Aber sie sah sie jetzt aus? Ich hätte sie kaum wieder erkannt. Die Haare hingen feucht vom Kopf, die bunten Stachel waren verschwunden. Das Gesicht war nicht mehr weiß geschminkt und die dunklen Ränder um die Augen waren verschwunden. Ihre Figur wurde von dem Handtuch verhüllt, schien aber nicht schlecht zu sein. Eine völlig andere Frau stand da vor mir. Ich wies auf die Couch und sie sagte wieder einmal „Okay!“ Dann verschwand ich im Bad.
Als ich wieder kam, lag sie auf der Couch. Ich wünschte ihr eine gute Nacht und machte mich auf den Weg in mein Schlafzimmer. „Hast du Batterien?“ Die Frage ließ mich in der Zimmertüre verharren. Ich drehte mich um. „Was für Batterien?“ Sie zeigte mir eine. Doch, solche Batterien mussten in meinem Schrank sein. Ich hatte erst unlängst eine ganze Packung für meine Uhren gekauft. Ich holte die restlichen Batterien aus dem Schrank. „Für was brauchst du die?“ Sie sah mich an. In ihrem Gesicht war keine Regung festzustellen. „Dafür!“ Ihre Hand kam unter der Decke hervor. Und diese Hand hielt mir einen rosaroten Vibrator entgegen. Ich musste schlucken. Diese Frau kannte keine Hemmungen. Ich nickte und ging wieder in Richtung meines Zimmers. Fast hätte ich ihr „Viel Vergnügen!“ Gewünscht, unterdrückte aber den Reflex.
Ich lag im Bett. Angespannt und lauschend. Würde ich das Surren des Vibrators zu hören bekommen? Aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich hörte nichts. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich stand auf und ging zur Tür. Langsam und vorsichtig öffnete ich sie und späte durch den kleinen Spalt. Jetzt hörte ich das Brummen und ich hörte das vorsichtige Keuchen, das sie von sich gab. Ich strengste meine Augen an. Viel zu sehen bekam ich nicht, dafür war es zu dunkel. Aber mir schien, als sei sie nicht zugedeckt. Das Keuchen wurde lauter. Längst hatte ich meine Hand in der Hose und rieb mir vorsichtig den aufgereckten Gesellen. Auf der Couch schien sich das Ende abzuzeichnen. Das Keuchen wurde lauter, ging in ein Stöhnen über und end endete in einem unterdrückten Aufschrei. Trotz der Dunkelheit konnte ich sehen, wie Maike in ihrem Orgasmus zuckte. Meine Hand wanderte schneller über meinen Schwanz. „Hat es dir gefallen?“ Die Stimme schreckte mich aus meinem Tun. Mist, sie hatte mich entdeckt. Was sollte ich jetzt sagen? Doch bevor ich eine Antwort geben konnte, sprach sie schon weiter. „Ich hoffe, du machst es dir auch!“ Meine Hand hielt erschrocken inne.
„Hat es dir die Sprache verschlagen?“ „Nein“, krächzte ich. „Dann antworte mir doch!“ „Ja, es hat mir gefallen und ja, ich mache es mir selbst.“ „Warum?“ Was für eine Frage? Welcher Mann hätte es nicht getan? Ziemlich geschmeidig stand sie auf und kam auf mich zu. Panik erfüllte mich. Ganz nah stand sie bei mir. Ich konnte ihren Atem spüren und ich konnte ihren Duft spüren. Eine Mischung aus Duschgel, Schweiß und Geilheit. Dann spürte ich ihre Hand auf meiner. Ich zuckte zusammen und noch einmal, als ich ihre Finger auf meiner Lanze spürte. Sanft rieb sie daran. „Das ist aber eine geile Stange. Und so was willst du mir vorenthalten?“ Ich konnte nicht antworten. Die Finger strichen über meine Stange und fingen an, die Vorhaut hin und her zu schieben. Was für ein geiles Gefühl. „Hast du keine Hände?“ hörte ich sie fragen. Natürlich hatte ich Hände. Langsam fuhren die nun über ihren Körper. Sie berührten den festen Busen mit den aufgerichteten Nippeln, wanderten über den flachen Bauch zwischen ihre Beine. Dort fand ich alles gut vorbereitet. Die äußeren Lippchen waren dick geschwollen und standen eine Winzigkeit auseinander. Ich ertastete die feuchten inneren Lippchen und die hoch aufgerichtete Perle. Die Spalte war richtig feucht und das Löchlein war geweitet. Als ich meinen Finger vorsichtig hinein schob, spürte ich, wie Maikes Hand schneller über meine Eichel glitt und wie sich ihr Atem veränderte. Er wurde schneller. Tief drang mein Finger in das feuchte, warme Löchlein ein. Maikes Becken begann sich zu bewegen.
„Gehen wir zu mir, oder zu dir?“ Diese, hier etwas komisch klingende Frage, nahm die Spannung, wenn auch nicht Anspannung in mir. „Ich denke in meinem Bett ist es gemütlicher.“ „Also zu dir!“ Sie nahm meinen Schwanz fester in die Hand und zog mich ins Schlafzimmer. „Kannst du ein Licht anmachen? Ich will deinen Schwanz sehen.“ Das konnte mir nur recht sein. Ich knipste meine Nachttischlampe an. Im warmen Schein der Leuchte, sah ich ihren Körper vor mir. Trotz ihres Alters, hatte sie eine mädchenhafte Figur. Ihre Titten waren schön füllig und die Nippel standen rosarot von den etwas dunkleren Warzenhöfen ab. Mein Blick konzentrierte sich auf ihre Muschi. Sie war so, wie ich es liebe, glatt rasiert. Wie ich schon ertastete hatte, standen ihre äußeren Lippchen leicht offen und präsentierten die inneren Lippchen. Zarte Hautfalten, wie ich schon gespürt hatte. Auch Maike betrachtete mich eingehend. Mein Schwanz stand schräg nach oben ab, zuckte und war hart. Und er tropfte. Kein Wunder, bei diesem Anblick und bei der Berührung, denn Maike spielte immer noch hingebungsvoll mit meiner Eichel. Sie setzte sich aufs Bett und zog mich zu sich. Weiter meinen Schwanz massierend, griff sie mit der freien Hand nach meinem Sack und massierte die Murmeln. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Gesellen und ihre Zunge wanderte über meine Eichel.
Ich musste aufstöhnen und meine Beine zitterten. Maike konnte wirklich geil mit einem Schwanz umgehen. Ich genoss ihr Zungenspiel und das einzige, was ich vermisste war, dass ich nicht an ihr Schneckchen kam. Nur zu gerne hätte ich es gefingert. Doch Maike wollte meinen Schwanz noch nicht loslassen. Sie saugte und leckte mich, dass es eine Lust war. Dabei zog sie an meinen Eiern und kraulte sie. Nur mit Mühe kam ich an ihren Busen und spielte mit ihren Nippeln, die sich dabei groß aufrichtete. Dann führte sich Maike meine Stange tief in den Mund und machte Schluckbewegungen. Ich schrie auf, so geil war dieses Gefühl. Jetzt schmiegte sie ihre Lippen fest um meine Stange und zog sich langsam zurück. An der Eichel angekommen, saugte sie heftig und zog noch einmal an meinem Sack. Als sie ihre Lippen von meinem Ständer löste, schnellte der in die Höhe. Sie sah mir spöttisch in die Augen und ließ sich nach hinten aufs Bett fallen. Langsam hob sie ihre Beine an und in dieser Bewegung spreizte sie die Beine immer weiter auseinander. Ihre Hände griffen nach ihren Brüsten, massierten sie kurz und wanderten über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Immer weiter gingen diese Beine auseinander. Die Fingerspitzen griffen zu und zogen die Schamlippen immer mehr auseinander. Was für ein Anblick! Das Fötzchen stand weit offen und präsentierte ein schöne, feucht glänzende Clit und ein ziemlich geöffnetes, nicht minder feucht glänzendes Löchlein. Die ganze Muschi glänze in unterschiedlichen Rottönen. Vom sanften Rosa ihrer inneren Lippchen, bis hin zum dunklen Rot ihrer äußeren Lippchen, der Spalte und dem fast noch dunkleren rot ihrer ziemlich durchbluteten Perle.
„Genügt dir das als Einladung?“ Fragte sie mich lauernd. Und wie es mir genügte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und sie rutschte etwas nach oben. Mit sanften Fingern fuhr ich über ihre Muschi und erfreute mich an der Weichheit ihrer Schamlippchen. Mein Finger tastete sich auf den Grund ihrer Spalte vor und machte sich auf den Weg in Richtung ihres Kitzlers. Als ich ihn berührte, atmete sie tief ein. Ich spielte ein bisschen damit, dann ließ ich meinen Finger wieder durch ihre feuchte Spalte wandern und bohrt ihn in ihr Löchlein. Wieder stöhnte sie auf, noch mehr, als ich meinen Finger in ihr hin und her gehen ließ. Noch tiefer beugte ich mich über sie und ließ sie meine Zungenspitze fühlen. Maike stöhnte erneut auf und öffnete die Beine womöglich noch weiter. Jetzt war ich in meinem Element. Meine Zunge erkundete jeden kostbaren Millimeter dieses Schneckchens und ich fühle mich pudelwohl. Zwar stand mein Schwanz schmerzhaft ab und sehnte sich nach Beschäftigung, aber ich wies ihn an, geduldig zu sein. Seine Zeit würde kommen, da war ich mir ganz sicher.
Ich vergaß, dass ich eine Punkerin leckte und erfreute mich an der Süße ihrer Muschi. Immer schneller ließ ich meine Zunge durch ihre köstliche Pussy wandern, immer intensiver wurde mein Zungenspiel. Als ich an ihrer Clit saugte und dabei meinen Zeigefinger tief in ihr nasses Loch bohrte. Jaulte Maike laut auf. „Fick mich doch endlich!“ Stöhnte sie ungeduldig, doch noch hatte ich keine Eile. Ich saugte an ihrem Kitzler und erforschte ihre Liebesgrotte mit meinem Finger. Maikes Stöhnen wurde immer lauter, ihre Bewegungen immer heftiger. „Los, fick mich!“ Forderte sie mich ungeduldig auf. „Ich will deinen Schwanz in mir spüren, ich will dass du mich hart nimmst! Mach endlich, ich halte das nicht mehr aus!“
Jetzt wollte ich das auch. Ich wollte meine Stange in sie versenken und spüren, wie sie mich umschloss. Ich richtete mich auf, packte meine Lanze am Schaft und rammte sie ihr ansatzlos in das weit offen stehende Löchlein. Tief drang ich in sie ein und bei jedem Millimeter den ich tiefer kam, stöhnte sie lustvoll auf. Ganz tief bohrte ich mich in sie, bis es nicht mehr weiter ging. Maike drückte sich mir entgegen. „Das ist geil!“ Seufzte sie genießerisch auf und schon begann sie, gegen mich zu stoßen. So hatten wir nicht gewettet. Ich holte aus und fing an sie zu bumsen. Erst langsam, dann immer schneller und immer härter. Unsere Körper klatschen aneinander und das Geräusch das dabei entstand, mischte sich mit unserem Stöhnen. Maikes Laute wurden immer schriller immer lauter. Schließlich schrie sie auf. „Stoß zu! ..... Ich komme gleich! ...... Mach es mir ganz geil! ..... Fick mich so fest du kannst! ..... Ja, spalte mir die Fotze mit deinem Riemen! .... Pfähle mich! ...... Lass mich geil kommen!“ Ich tat, was ich konnte und stieß unkontrolliert immer fester und schneller zu. Ich trieb sie sozusagen mit meinem Schwanz und meinen Stößen durch das Bett. Dann kam sie. Mit einem lauten Aufschrei, den sie kaum unterdrückte. „Ahh! .... Ahhh! ..... Ahhhh! ... Jetzt! .... Fester! ..... Schneller! ..... Jeeeetzt!“
Bei diesen Worten packte sie mich am Arsch und versuchte die Bewegungen schneller und tiefer zu machen. Dann presste sie mich auf sich und schlang die Beine um mich. Ich konnte nicht mehr ausholen. Ich konnte mich nur noch sanft in ihr hin und her bewegen. Doch dass tat meiner Geilheit keinen Abbruch. Plötzlich löste sie die Beinklammer und stieß mich von sich weg. Etwas enttäuscht war ich schon, denn ich war noch nicht gekommen und meine Eier waren dick geschwollen. Mühsam richtete sie sich auf. Ich sah die roten Flecken in ihrem Gesicht. „Komm her!“ Forderte sie mich herrisch aus. „Zeig mir deinen Schwanz!“ Wenn auch ungern, tat ich ihr den Gefallen. Sofort griff sie zu. „Ich will dich spritzen sehen! Nachher kannst du auch in mich spritzen! Aber jetzt will ich sehen, wie der Saft aus dir raus spritzt!“ Und schon hatte sie zugegriffen und wichste mich. Mit kräftigen Strichen, massierte sie meine Stange, ließ ihre Zunge über meine empfindliche Eichel wandern und massierte mir die Eier. Als sie merkte, dass ich zu zittern anfing und dass mein Atem immer schneller und gepresster wurde, nahm sie ihren Kopf etwas zurück. Ihr Blick heftete sich auf meine Stange, die sie immer schnellere und fester reib und als mir die ersten schweren Tropfen aus der Schwanzspitze schossen, lenkte sie die Geschosse so, dass ihre Titten den größten Teil davon abbekamen. Dann wurden ihre Bewegungen langsamer, bis sie schließlich ganz einschliefen. Sie schob meine Vorhaut ganz zurück und stupste mit ihrer Zungenspitze sanft gegen meine zuckende Eichel. Schließlich leckte sie alles von mir ab und verteilte mit ihrer Hand meinen Segen auf ihrem Körper.
„War das so geil!“ Ich konnte ihr da nur zustimmen. Schwer atmend sank ich neben ihr auf das zerwühlte Kopfkissen. Immer noch hielt sie meinen Schwanz fest und spielte sanft mit dem langsam kleiner werdenden Gesellen. Auch meine Hand beschäftigte sich intensiv mit ihrer nassen Schnecke. „Das war geiler Sex!“ Meinte sie, als sie etwas ruhiger geworden war. Sie sah mich an. „Ich finde das gut, dass ich die Kontrolle haben durfte, und dass du das gemacht hast, was ich wollte. Keine Angst, du darfst auch in mir kommen. Ich wollte nur sehen, wie du spritzt. Und du darfst mich auch in jeder Stellung ficken, die du magst.“ Sie sah auf meinen Schwanz. „Später“, lachte sie, „Wenn dein Riemen wieder hart ist!“ Ich nickte. So eine Frau war mir noch nie vor die Schwanzspitze gekommen. Geil bis zum geht nicht mehr, einfallsreich und doch impulsiv. Wie impulsiv, sollte mir im nächsten Augenblick klar werden. Leichfüßig sprang sie aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer. Als sie wieder kam, hatte sie den Dildo in der Hand. Sie warf sich neben mir aufs Bett, spreizte die Beine und fing an, mit der vibrierenden Dildospitze ihre Perle zu massieren. „Ich brauche das jetzt. Schau mir doch einfach zu und wenn du wieder geil wirst, kannst du mich ja ficken.“ Sie schloss die Augen und schob sich den Stab in die Muschi. Mit einer leichten Drehung am Ende, erhöhte sie die Geschwindigkeit und fickte sich selbst. Mit der zweiten Hand massierte sie ihre Clit. Gebannt sah ich zu und spürte, wie meine Stange sich wieder erhob. Ganz schuldlos war ich nicht daran, denn ich spielte mit ihr.
Der Anblick, der sich mir bot, war unbeschreiblich. Stundenlang hätte ich ihr zusehen können, wie sie es sich selbst besorgte. Es war einfach nur herrlich. Als sie wieder gekommen war, war auch ich so weit. Meine Stange reibend, robbte ich zwischen ihre Beine und zog ihr den Vib aus dem Löchlein. Sie öffnete die Augen. „Ficken?“ Ich nickte. „Dreh dich rum!“ Forderte ich sie auf. Wie der Blitz tat sie es, kniete sich und spreizte die Beine. Ihr weit offen stehendes Pfläumchen sah zwischen ihren Schenkeln hervor. Ich hielt meine Stange in der Hand führte sie an ihren Bestimmungsort. Sofort begann ein heißer Fick. Maike griff zwischen ihren Beinen durch und spielte mit meinen Eiern. Dabei kamen wirr uns etwas ins Gehege, denn ich tastete nach ihre geilen Clit. Aber wir schafften es unsere Finger zu sortieren.
Da wir jetzt beide nicht mehr ausgehungert waren, hielten wir es diesmal länger aus. Es wurde eine herrlicher, lang andauernder Fick, der sich schließlich in einem fast gemeinsamen Orgasmus entlud. Was ich vorher schon geahnt hatte, wurde jetzt offensichtlich. Maike fickte nicht nur gern und gut, sie war auch einem Dirty Talk nicht abgeneigt. Auch mir machte das Spaß und so schaukelten wir uns gegenseitig auch noch verbal hoch. Doch alles hat irgendwann auch ein Ende. Auch dieser bombastische Fick. Nachdem ich meinen Segen in ihr Löchlein gespendet hatte, konnte ich nicht mehr. Ich war fix und fertig. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Sie drücke sich an mich und spielte sanft mit meinem jetzt kleinen und schrumpeligen Schwänzchen, während ich meinen Finger durch ihre Spalte gleiten ließ.
Irgendwann sind wir einschlafen. Wir waren doch müde geworden. Das heißt aber nicht, dass diese Geschichte zu Ende ist. Nur diese eine, erste, Nacht mit der Punkerin war an ihr Ende gekommen. Was sich noch ergeben würde, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Mal sehen, vielleicht schreibe ich es für euch irgendwann einmal auf.
Grumbel
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Gerade erst diese Geschichte von dir gefunden. Wie immer sehr lesenswert! Danke und bis bald!
Einfach Klasse geschrieben da hofft man(n) es ist wahr was da steht. Wenn ja wie ging es weiter? gruss pegar
wie immer einfach nur geil ich hoffe du bist schon fleißig an der fortsetzung :) mit geilen nassen grüßen :)
Hallo Cläuschen, ich danke dir dafür....und ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung.... Danke deine Hexe