F wie Füßeln
F wie Füßeln
Tom saß starr wie eine Schaufensterpuppe auf seinem Stuhl.
Nur seine Augen bewegten sich wie ein Zeilenschreiber durch
den belebten Raum. Niemand im Lokal schien zu bemerken,dass
die überaus attraktive Frau am anderen Ende des Tisches
dabei war,seinen Hosenstall mit den Zehen aufzuziehen.
Flavia,die rassige Römeri, schaute ihn über den Rand ihres
Rotweinglases an. Ihre großen dunklen Augen,in denen der
Funken der Kerzenflamme der Tischdekoration tanzte,
fixierten ihn auf hypnotisierende Weise,während ihr nackter
Fuß in seinen Hosenstall schlüpfte.
Tom warf einen Blick unter die herabhängende Tischdecke.
Flavias Fuß war schlank und feingliedrig. Ihre unglaublich
beweglichen Zehen hatten seinen harten Kolben sicher im
Griff. Flavias Bein bewegte sich kaum,als sie Toms Kolben
zu streicheln begann.
"Wenn du so weiter machst,kriegst du gleich nasse Füße !",
gab Tom schwer atmend zu bedenken.
Die schwarzhaarige Schönheit lächelte bezaubernd.
"Wenn du sie mir anschließend trocken leckst,habe ich
nichts dagegen.",flüsterte sie.
Tom sah erneut in seinen Schoß. Sein harter Schwanz steckte
zwischen den blutrot lackierten Zehen. Flavias weiche Ferse
rieb an seinen eingesperrten Eiern,während die Zehen seine
Vorhaut schnell und gleichmäßig auf und ab bewegten.
Sie reichte ihm über dem Tisch ihre Serviette. Als er sie
entgegen nahm,erkannte er,dass Flavia ein Loch in die Mitte
des großzügig dimensionierten Papiertuches gerissen hatte.
"Zieh dir das über,sonst versaust du dir deinen schönen
Anzug.", riet sie,und legte eine Pause ein,um ihm
Gelegenheit zu geben das Sabberlätzchen umzulegen.
Tom zögerte einen Augenblick,dann schob er seinen Schwanz
durch das ausgerissene Loch.
Flavia lächelte zufrieden,und brachte ihren Fuß erneut in
Position. "Jetzt mußt du es nur noch genießen !", versprach
sie,und schlang ihre Zehen erneut um seinen pochenden
Schwanz.
Tom legte die Hände auf den Tisch,und sah tief in Flavias
strahlende Augen,während ihr geschickter kleiner Fuß dafür
sorgte,daß sich sein Schwanz in mächtigen Eruptionen
entleerte.
Als Tom nachschaute,sah er, dass Flavias glatter Fußrücken
mit dicken Sahnetropfen dekoriert war.
"Ich laß es für dich dran.",sagte sie,und bückte sich
herab,um den vollgespritzten Fuß in ihre Highheels zu stecken.
Nachdem sie die Rechnung beglichen hatten,hatte Tom schon
wieder einen Ständer.
In Flavias Wohnung angekommen, zog sie ihre Schuhe aus,und
schwang sich in den Sessel.Sie streckte Tom ihren Fuß
entgegen,der immer noch feucht versilbert war.
"Zeig mir,wie sehr du mich liebst !", wünschte sie.
Tom kniete sich auf den flauschigen Teppich und nahm den
zierlichen Fuß in die Hand. Es war kaum vorstellbar,dass
eine so große Frau wie Flavia auf einem so zerbrechlich
wirkenden Fuß laufen konnte. Die Haut war hell und weich
und ohne jede Schwiele. Ihre schlanken Zehen griffen nach Toms
knetenden Händen wie kleine Puppenfingerchen.
"Komm schon,leck deinen Saft ab !", verlangte sie heiser
gurrend.
Tom leckte über den schlanken Spann. Flavia stöhnte
zufrieden,und räkelte sich wollüstig in ihrem Sessel.
Als Tom begann die empfindliche Haut zwischen den
rotglänzenden Nägeln abzulecken,schob Flavia ihren linken
Fuß zwischen Toms Beine.
"Du hast ja schon wieder einen stehen",bemerkte sie stolz.
Tom ließ einen Zeh schmatzend aus seinem Mund gleiten und
öffnete seine Hose. "Du machst mich so scharf !",stöhnte
er das offensichtliche heraus, und stülpte seine Lippen
über Flavias Zehen,um sie alle einzeln mit der Zunge zu verwöhnen.
Flavia hob Toms Sack mit den Zehenspitzen aus der Unterhose
heraus und brachte seine Eier mit kleinen Stößen ihrer
großen Zehe zum schaukeln.
"Guuut machst du das !",keuchte sie,als sich Toms Zunge wie ein
dicker Wurm zwischen ihren gespreizten Zehen
hindurchschlängelte. " Jetzt hast du mich .... !!!"
Flavia bäumte sich auf. Tom saugte an ihren Zehen,als
erwartete er sie zum Spritzen bringen zu können.
-Und Flavia spritzte!
Neben ihrem beiseite geschobenen Höschen schoß ein kräftiger
Schwall klebrigen Nektars aus ihrer zuckenden Möse und
bildete auf dem glatten Leder des Sessels einen kleinen
See.
"Bleib so !",sagte Flavia zu ihrem auf dem Boden hockenden
Lover und packte seinen erhobenen Schwanz fest zwischen
ihre Fußsohlen. Die langen Beine der glutäugigen Schönheit
hoben sich langsam und senkten sich dann wieder,ohne dass
ihre Füße den festen Druck um den harten Schwanz aufgaben.
"Was ist ? Kannst du nochmal Spritzen ?", fragte sie immer
schneller werdend.
"Sachte Baby ! ", stöhnte Tom " Du reißt ihn mir ja noch
raus ! "
Flavia stieß ein helles Glucksen aus. "Armer kleiner
Junge."; höhnte sie, und gab seinen Schwanz frei.
Toms Rohr war feuerrot und brannte von der heftigen Attacke,
als Flavia ihre Zehen spreizte und seinen Schwanz hinter
dem großen Zeh einklemmte.
"Besser so ?",fragte sie,als sie ihn mit einem anmutigem
Wippen ihres grazilen Fußes zu wichsen begann.
"Das ist verdammt geil !",keuchte er,als der zweite Fuß
unter seine hängenden Eier glitt und damit zu spielen
begann.
"Ja,das gefällt dir.", stellte sie fest,als sie spürte,wie
der Kolben zwischen ihren Zehen immer dicker wurde.
Flavia hob den Fuß unter seinen Eiern hervor und ließ ihre
Zehen über Toms Eichel trommeln,während sie ihn unablässig
weiter wichste.
"Komm schon ! Spritz mich schön voll !", lockte sie.
Und Tom gehorchte,Sein Rohr entlud sich unter den kleinen,
feingliedrigen ,grabbschenden Zehen und spritzte seine
heiße Ladung über die zarte weiße Haut.
ToskyDer
Profilmkrack