Blind Date - eine Kurzgeschichte -
Markus saß im Cafe Noir und wartete. Schon über eine halbe Stunde wartete er. Nervös trommelten seine Finger auf die Tischplatte. Immer wieder sah er auf die Uhr. Noch ein paar Minuten, dann würde sie da sein. Isabelle, die Frau, die er im Chat kennen gelernt hatte. Seine Gedanken gingen zurück zu den Anfängen, während seine Hand zur Abwechslung mal über Frank Schätzings „Lautlos“ strich. Dieses Buch hatten sie als Erkennungszeichen ausgemacht.
An einem kalten Winterabend war es gewesen, als er beim surfen in einen offenen Chatroom geriet. Sein Freund hatte ihm die Adresse gegeben und fast schon widerwillig hatte er sich eingeloggt. „Du musst mal neue Leute kennen lernen“, hatte Georg gesagt. Also war Markus der Aufforderung gefolgt. Nicht wissend, wie er sich benehmen solle, hatte er zunächst nur gelesen. Völlig unerfahren in solchen Dingen, hatte er sich mit seinem Vornamen eingeloggt und wunderte sich nun, dass die Leute so seltsame Namen hatten. Einmal wurde er direkt von einem „Groover“ angesprochen. Markus antwortete und schließlich war er in das Gespräch integriert. Heute hätte er nicht mehr sagen können, worum es damals ging, aber die Sache begann ihm Spaß zu machen.
Erst nur hin und wieder, dann häufiger loggte er sich ein und sprach mit diesem und jenem, ohne zu wissen, wer sich hinter den Namen verbarg. Immer häufiger sprach er mit jemand, der sich Clouseau nannte. Irgendwie wollte ihm der Name bekannt vorkommen. Schließlich fragte er direkt nach. Daraus ergab sich ein Gespräch, dass erst in einem separaten Teil des Chatrooms stattfand und schließlich seine Fortsetzung bei einem Messenger fand. Abend für Abend sprach er mit Clouseau, erfuhr dass es sich bei Clouseau um eine Frau handelte, die Isabelle hieß. Aus dem anfänglichen Geplauder über Musik und Bücher wurden bald tiefgehende Gespräche., Markus fühlte sich wohl, wenn er mit Isabelle schrieb. Nur zu gerne hätte er gewusst, wie sein Gegenüber aussah. Doch bei der schüchtern vorgetragenen Bitte nach einem Bild, igelte sich Isabelle ein. Es dauerte lange, bis das alte Verhältnis wieder hergestellt war.
Also schrieben sie weiter und Markus versuchte sich vorzustellen, wie Isabelle wohl aussehen mochte. Nie wieder kam er auf sein Ansinnen zurück und deshalb war er so erstaunt, als Isabelle ihn fragte, ob sie sich nicht einmal persönlich treffen könnten. Begeistert hatte er zugestimmt. Zusammen hatten sie überlegt, wo und wann sie sich treffen konnten. Schwierig war es nicht, da sich nicht weit auseinander wohnten. Dennoch sollten noch drei Wochen ins Land gehen, bis das Treffen stattfinden sollte. Heute war es also endlich soweit. Nur noch fünf Minuten fehlten an der vereinbarten Zeit. Schnell trank Markus einen letzten Schluck aus seiner Tasse, setzte sich aufrecht hin und starrte zur Tür.
Genau in seiner Blickrichtung saß eine Frau. Ob auch sie auf jemanden wartete, ließ sich nicht genau eruieren. Doch trotz seiner Gedankenspiele hatte Markus beobachtet, dass die Frau immer mal wieder zu ihm hin sah. Quälend langsam kroch der Zeiger der Uhr weiter und blieb schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit zitternd auf der vollen Stunde stehen. Jetzt musste sie jeden Moment kommen. Markus bekam einen trockenen Mund. In den vergangenen Wochen hatte er sich genau überlegt, wie er sie begrüßen würde. Er würde aufstehen. Ihr mit großen Schritten entgegen gehen, sie an seinen Tisch bitten, ihr beim hinsetzen helfen und seiner Freude Ausdruck verleihen, dass sie endlich da sei. Jedes Wort hatte er sich überlegt. Doch jetzt war sein Kopf leer.
Ein weiterer, ungeduldiger Blick auf die Uhr. Es war fünf Minuten über der Zeit und niemand kam. Nur sein Handy vibrierte. Wer störte ihn denn jetzt? Er zog es aus seiner Brusttasche, klappte es auf und drückte die Tasten. Eine SMS. Er öffnete sie. Was er da las, konnte und wollte er nicht glauben. „Sorry, habe es mir anders überlegt! Isabelle.“ Er starrte auf das Display, aber die Zeilen änderten sich nicht. Abserviert! Per SMS abserviert! Grenzenlose Enttäuschung stieg in ihm hoch. Er ließ den Kopf hängen. Dann raffte er sich auf, winkte der Bedienung und bezahlte. Er schnappte sein Buch und ging dem Ausgang entgegen.
Dabei kam er an dem Tisch mit der Frau vorbei. Die sah ihn an und meinte leichthin, „Na, schlechte Nachrichten bekommen?“ Dabei lächelte sie ihm zu. Markus blieb einen Moment stehen und sah sie an. Dann nickte er langsam mit dem Kopf. „Sehr schlechte?“ Markus zuckte mit den Schultern. Die Frau wies mit der Hand auf den Stuhl gegenüber. „Setzen sie sich doch. Sie sehen ganz blass aus.“ Mechanisch glitt Markus auf den Stuhl und legte das Buch neben sich. Er starrte auf die Tischplatte. Als die Bedienung kam orderte er ein Bier. Die Frau ihm gegenüber lächelte. „Jetzt also etwas stärkeres?“ Markus nickte. Er raffte sich zusammen und sah die Frau an. „Tut mir leid. Ich war einen Moment etwas abwesend.“ Dann erhob er sich leicht und verbeugte sich. „Schneider. Markus Schneider!“ Die Dame lächelte erneut und stellte sich ihrerseits vor. „Bauer, Sophie Bauer!“
Einen Moment schwiegen beide. „Die Nachricht muss wirklich sehr schlecht gewesen sein!“ Markus nickte. „Lassen Sie mich raten. Sie waren hier verabredet und ihre Verabredung hat Ihnen völlig unerwartet abgesagt!“ Markus starrte sie an. „Wie kommen sie darauf?“ Die Frau lächelte wieder. „Weibliche Intuition. Sie saßen nervös an ihrem Tisch, dann wieder ganz gedankenverloren. Sie haben dauernd auf die Uhr geschaut. Dann kam diese SMS und sie haben plötzlich allen Mut verloren. Sie sind aufgestanden und wie in Trance gegangen. Und sie haben sich willenlos an meinen Tisch gesetzt, als ich sie aufgefordert habe. Aus all dem schließe ich, dass sie auf jemanden gewartet habe. Vermutlich eine Frau. Ein Blind Date! Habe ich Recht?“ Vor soviel Scharfsinn kapitulierte Markus. Er nickte nur mit dem Kopf.
„Wenn Sie darüber reden wollen, bitte. Ich kann gut zuhören. Aber Sie müssen natürlich nicht.“ Lange schwieg Markus, dann fing er, fast gegen seinen Willen an zu reden. Er schilderte, wie er sich immer mehr zu ihr hingezogen fühlte, wie er geglaubt hatte, einen Menschen kennen gelernt zu haben, mit dem er sich verstehen konnte. Sophie unterbrach ihn. „Vielleicht hat sie nur Angst vor der eigenen Courage bekommen. Vielleicht meint sie, sie sieht nicht gut genug für sie aus!“ Markus sah sie mit große Augen an. „Was für ein Schwachsinn! Aussehen ist doch nicht so wichtig. Viel wichtiger ist doch, wie jemand ist.“
„Es ist immer gefährlich, nur das Gesicht einer Frau zu heiraten, oder in ihrem Fall, den Schatten eines anonymen Scheins. Was wollen Sie jetzt tun?“
Markus zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ Der erste Schock war überwunden. Langsam nahm er die Realität wieder bewusst wahr. „Warum sind Sie eigentlich hier?“ Sein Gegenüber lächelte erneut sein gewinnendes Lächeln. „Menschen gucken?“ Und als sie Markus fragenden Blick sah. „Ich sitze oft in Cafes und schaue mir die Menschen an. Es ist interessant zu sehen. Wie sie vom Schicksal getrieben werden und dennoch einem Ziel zustreben.“ „Und das treibt Sie?“ „Auch“, antwortete sie ernsthaft. Ihre Hände spielten mit einem Bierfilz. „Aber vor allen Dingen treibt mich die Einsamkeit aus dem Haus.“ Beide schwiegen.
Die Gläser waren leer. Markus winkte der Bedienung. Wieder standen gefüllte Gläser vor ihnen. Sie redeten weiter. Sophie erzählte ein wenig von sich, vor allen Dingen aber hörte sie zu. Für Markus war es eine Befreiung, sich seine Sorgen von der Seele reden zu können. Der Nachmittag verging. Als das dritte Glas vor ihnen stand, hob Sophie das ihre leicht hoch und sah ihm in die Augen. „Ich finde, das „Sie“ passt nicht mehr zu uns. Sag bitte Sophie zu mir!“ Markus schreckte hoch und ergriff ebenfalls sein Glas. „Prima Sophie, wie du weißt, heiße ich Markus. Auf uns!“ Jeder trank einen Schluck. Und weiter ging die Unterhaltung. Stundenlang. Nach und nach vergaß Markus seine Enttäuschung. Schließlich, als ihre Gläser mal wieder leer waren, fragte er Sophie, ob sie Lust habe, mit ihm was essen zu gehen. Nach einigem Zögern, stimmte sie zu,
Sie gingen gemeinsam die Straße entlang. Sophie hatte ein Restaurant vorgeschlagen, das angenehm in der Nähe lag. Während sie einträchtig neben einander her liefen, fragte Sophie unvermittelt, „Wie hätte sich denn der Abend mit deiner Chatpartnerin gestaltet?“ Markus blieb stehen. „Weiß ich nicht. Ich hatte nichts geplant.“ Auch Sophie blieb stehen. „Wirklich nicht? Auch keinen kleinen Abstecher zu dir oder ihr?“ Markus sah sie durchdringend an. „Bestimmt nicht. Vielleicht ein Abendessen. Mehr nicht!“ Sophie nickte und ging weiter. Markus lief neben ihr her und schwieg. Wie kam sie nur darauf? Er wollte Isabelle doch erst einmal kennen lernen. Es war lange nicht gesagt, dass sie sich im realen Leben genauso gut verstanden, wie im Chat.
Sie erreichten das Restaurant und nahmen im Biergarten Platz. Während des Essens unterhielten sie sich weiter. Sophie war eine angenehme Gesellschafterin. Es machte Markus Spaß, mit ihr zu reden. Obwohl, von sich selbst erzählte sie wenig. Eigentlich gar nichts. Dafür löcherte sie Markus mit Fragen und der gab bereitwillig Auskunft. Als sie nach dem Essen einen Espresso trinken wollte, bedauerte der Kellner. Die Maschine sei kaputt gegangen und der Monteur würde erst morgen kommen. Als Ausgleich brachte er ihnen einen alten Calvados. „Wo wohnst du“, wollte Markus wissen. „Ganz hier in der Nähe. Nur ein paar Meter die nächste Straße rein.“ Markus nickte. „Verstehe mich bitte nicht falsch. Aber ich würde dich gerne nach Hause bringen.“ Wieder zögerte Sophie einen Moment. „Ich habe nichts dagegen!“ Markus bezahlte und sie brachen auf.
Der Weg war wirklich kurz und sie brauchten nur ein paar Minuten. „Hier wohne ich!“ Markus blieb stehen und reichte ihr die Hand. „Es war schön, dich getroffen zu haben. Der Nachmittag und der Abend haben mir sehr gut gefallen. Es war mehr als nur ein Ersatz für mein missglücktes Blind Date. Sehen wir uns wieder?“ Sophie ergriff Markus Hand und drückte sie. „Mir hat es auch sehr gut gefallen.“ Sie kramte in ihrer Handtasche und zückte einen Kuli und einen Block. Schnell kritzelte sie etwas auf den Block und riss ein Blatt ab. „Hier hast du meine Telefonnummer. Ich würde mich freuen, wenn du mich anrufen würdest.“ Markus nahm das Blatt und warf einen Blick darauf. Eine Festnetznummer. Er dankte ihr. „Schlaf gut“ „Du auch!“ Er nickte ihr noch einmal zu, drehte sich um und ging mit gemächlichen Schritten die Straße zurück. Fast schon war er an der Straßenecke angekommen, als er leise eine Stimme hinter sich hörte. „Markus?“ Er drehte sich um. Sophie kam ihm auf halben Weg entgegen. „Wollen wir unseren entgangenen Kaffee bei mir trinken?“ Markus sah sie lange an. „Wenn du möchtest!“
Sophies Wohnung war eine Überraschung. Äußerst großzügig geschnitten, mit hohen, hellen Räumen. Geschmackvolle Möbel standen in den Räumen und wurden durch nicht minder geschmackvolle Bilder an den Wänden in Szene gesetzt. Sie saßen in der Sitzecke und tranken ihren Kaffee. Und wieder plätscherte die Unterhaltung vor sich hin. Markus vergaß die Zeit. Sophie hatte schon zwei Mal frischen Kaffee gebracht, jetzt stand sie auf, um eine neue Runde zu besorgen. Markus stand ebenfalls auf und ging mit ihr in die Küche. Die Kaffeemaschine zischte.
Später hätte Markus nicht sagen können, wie es dazu gekommen war, wer den ersten Schritt getan hatte. Plötzlich lagen sie sich in den Armen und küssten sich. Zunächst noch scheu und vorsichtig, dann immer heftiger und intensiver. Markus Hände streichelten über Sophies Rücken und ihre Hände taten das selbe bei ihm Schließlich entwand sie sich aus seiner Umarmung und nahm in bei der Hand. Sie führte ihn in ihr Schlafzimmer. Dort standen sie sich einen Moment verlegen gegenüber, dann umarmten sie sich wieder und küssten sich. Sophies Hände schoben sich unter Markus T-Shirt und zogen es ihm über den Kopf. Erwartungsvoll stand sie da. Markus näherte sich ihr und streichelte über ihre Brüste. Sophie legte den Kopf zurück und seufzte. Markus wurde mutiger. Mit beiden Händen fuhr er nun über Sophies Brüste. Schließlich fuhr auch er unter ihr T-Shirt und befreite sie davon.
Sophie trug nichts darunter. Schöne Brüste hatte sie und Markus streichelte sie voll Wonne. Sanft beugte er seinen Kopf über sie und bespielte ihre Nippelchen mit seiner Zunge, bevor er sanft an dem einen saugte. Seine Hände streichelten über ihren flachen Bauch und näherten sich dem Bund ihrer Hose. Als er den Knopf offen hatte, war Sophie an seiner Hose genauso weit. Wenig später waren beide nackt. Das war so schnell gegangen, dass Markus nicht viel von ihr zu sehen bekommen hatte. Jetzt lagen beide Arm in Arm auf dem Bett, streichelten und küssten sich. Markus wurde mutiger und streichelte sich über ihren Bauch in immer tiefer Regionen. Jetzt lag seine Hand auf Sophies Schambein und bewegte sich nicht weiter. Markus zögerte, den nächsten Schritt zu tun. War sie bereit dafür? Er wollte sie nicht bedrängen und er hatte gefühlt, dass sie ihre Beine geschlossen hielt.
Plötzlich geschah zweierlei. Er spürte sanfte Fingerspitzen, die wie absichtslos über seinen Schaft streiften und er fühlte, dass sich Sophies Beine leicht öffneten. Trotzdem blieb seine Hand, wo sie war. Erst als die Fingerspitzen erneut wieder kamen und diesmal auf seinem Schwanz blieben, tastete er sich langsam weiter vor. Seine Fingerspitzen berührten sanft, die leicht gewölbten äußeren Schamlippchen und Sophie stöhnte bei dieser Berührung leise auf.
Weiter öffneten sich ihre Beine und schufen Platz für Markus streichelnde Hand. Sanfte Finger umschlossen seinen Schwanz genau in dem Moment, als seine Finger die Lippchen sanft spreizten und er anfing mit dem dritten Finger die Spalte zu erkunden. Noch einmal seufzte Sophie auf. „Schön!“ Haucht sie, während ihre Finger anfingen, seinen Schwanz zu reiben.
Schneller wurden Markus Bewegungen und auch die von Sophie nahmen an Tempo zu. Inzwischen war sie an der Spitze angekommen und spielte mit Markus Vorhaut, was diesen so sehr reizte, dass er ebenfalls aufseufzte. Markus Finger hatte inzwischen Sophies Clit gefunden und streichelte sie sanft. Sophie stellte ihre Handbewegungen ein, hielt aber weiterhin Markus Speer umfasst. Markus unterdessen kümmerte sich liebvoll um Sophies Lustzentrum. Die atmete immer schwerer und öffnete ihre Beine immer weiter. Vorsichtig richtete sich Markus auf. Mit langsamen Bewegungen kroch er, dabei immer weiter Sophies Kitzler verwöhnend, zwischen ihre Beine. Hell war es nicht, aber Markus sah genug um zu erkenne, dass Sophie ein wahrhaft wunderschönes Schneckchen hatte. Sanft geschwungene Schamlippen, die sich weich und trotzdem fest anfühlten. Er spreizte sie mit seinen Fingern sanft auseinander und ließ seine Zunge durch die Spalte tanzen. Sophie bewegte ihr Becken und stöhnte leise.
Sanft und vorsichtig erkundete Markus Zunge Sophies Schneckchen und als sie sich zusammengerollt in das enge Löchlein bohrte, schrie Sophie leise auf. Ihre Hände umfassten seinen Kopf und streichelten fahrig über seine Haare. „Das ist so schön!“ Keuchte sie und als sich seine Lippen um ihren Kitzler schlossen und daran saugten schrie sie erneut auf. Immer schneller bewegte sich ihr Becken, immer fester drückten sich ihre Nägel in Markus Kopf. „Ich komme! ... Jetzt! ..... Oh Gott, mir kommt’s! ..... Jetzt! ... Ja, mach weiter! .... Das ist so schön! ..... Gleich! ... Gleich! .... Jetzt! .... Jeeeetzt!“ Sie schrie ihre Lust laut heraus und bäumte sich in heftigen Zuckungen immer und immer wieder auf. Schließlich zuckte sie nur noch wenig und fiel auf das Laken zurück. Ihre Nägel lösten ich langsam von Markus Kopf. Nur Ihre Hände streichelten weiter sanft über seine Haare. Markus leckte nur noch sanft an ihrer Pussy. Schließlich hauchte er ihr einen sanften Kuss auf das feuchte Schneckchen. „Schlaf mit mir! Bitte!“ Sophies Stimme war fest und doch weich. Und sie war von großer Bestimmtheit.
Markus robbte sich nach oben. Ohne sein Zutun fand seine heiße Stange den Weg und bohrte sich vorsichtig in Sophies enges Löchlein. Tief drang er in sie ein. Doch Sophie ging das zu langsam. Sie drückte sich ihm entgegen und setzte ihre Muskeln in Bewegung. Das regte Markus so sehr an, dass er unwillkürlich begann, sie zu stoßen. Erst langsam und vorsichtig, dann aber immer fester und schneller. Ihre Körper berührten sich, klatschten aneinander, ihre keuchenden Atemzüge vermischten sich. Immer schneller stieß Markus zu. Sophie hatte inzwischen seinen ihre Hände auf seine Pobacken gelegt und unterstützte seine Stöße indem sie ihn immer fester zu sich heranzog, wenn er ausholte. Dann war es so weit. Unbeherrscht stieß Markus immer schneller zu und mit einem lauten Aufschrei der Lust ergoss er sich in Sophie. Die schrie fast gleichzeitig mit ihm auf und umklammert ihn mit ihren Beinen. Fest presste sei ihn an und in sich und genoss seinen zuckenden Schweif tief in ihr. Sie spürte förmlich die pulsierenden Wellen, mit denen sich sein heißes Sperma in sie ergoss.
Später lagen sie nebeneinander. Markus hatte seinen Kopf an Sophies Busen geborgen und die streichelte ihm sanft durchs Haar. Es herrschte eine ruhige und friedliche Stimmung. Ohne dass sie es sich gesagt hätten, wussten doch beide, dass der jeweils andere glücklich und befriedigt war. Die Entspannung und die Dunkelheit, die Aufregungen des Tages und die Nähe von Sophie führten dazu, das Markus fast einschlief.
Nur wie durch eine dicke Decke, drangen Sophies leise geflüsterte Worte an Markus Ohr.
„Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt!“ Markus lauschte diesen Worten nach. Und während er noch darüber nachdachte und glücklich in sich hinein lächelte, wären ihm ihre nächsten Worte fast entgangen.
„Markus. Ich heiße nicht Sophie. Ich bin Isabelle!“
Grumbel
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